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Einfach zuhören und Selbstbewußter werden (Hans Grünn)

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(@Anonym)
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? Was meinst du?


   
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(@maggi)
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Hallo Sascha

Dieses OK bezog sich auf deine Antwort.Ich wollte wieder hinterfragen was mir nicht zusteht(eigenes Mäusekino :9:)
Von daher......OK....ich hinterfrage nicht.

will es wissen weil ich es liebe erfahrungsberichte anderer zu lesen die von Erfolg gekrönt sind 😉

Ausserdem stellt sich für mich bei der CD die folgende Frage:

Es wird von "Wahrhaft Selbstbewußt" gesprochen, also weder Arrogante, noch zynisch,noch (irgendwas anderes) Da stellt sich für mich aber die Frage was ist denn dann noch mit Status und Dominanz??? So wie er das auf der CD formuliert hört sich das an als ob dieser Gedankein mir dadurch verloren gehn würde.

LIeben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
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Sascha88 wrote:

nochmal ne andere Frage: Wie komm ich in den Männerforumbereich hier?

auf den forenbereich klicken und um freischaltung bitten. ich "schaue" dann nach und überprüfe jeden mann .... dann bist du schon drin! 🙂 ... ganz einfach!


   
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(@Anonym)
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Hmm hab hier mal einen Part aufgeschrieben der mir en bisschen Kopfzerbrechen macht bei der CD:

Also mir geht es im speziellen um folgenden Part:

Man spricht von 3 verschiedenen Typen die ihr Selbstbewußtsein "vortäuschen"
Zitat:

"Ich spreche von der Dreierfall:
Der Autoritäre:

Es gibt einen Menschentyp der versucht sein starkes Selbstwertproblem mit falscher Autorität zu überdecken. Sie sind oft laut, manchmal sogar gewaltsam, sie neigen zu aggressiven Verhalten (männliche aggression, ist doch normal..., oder wie ist / könnte das gemeint sein?), dulden keinen Wiederspruch und haben in der Regel wenig Humor.Ihre Körperhaltung ist meist starr und unbeweglich (Es besteht auf den Raum den er einnimmt -->Dominanz) Sie sind überkritisch und negativ und man kann ihnen selten etwas recht machen. Sie haben die ausgeprägte neigung anderen menschen Schuldgefühle zu vermitteln.

Der Arrogante:

Sie kennen Ihn. Seine Augen sind meistens kalt und seine Äußerungen sind meistens Anmaßend und verletztend. Er ist schwer versöhnlich und nachtragend.

Der Zyniker:

Zyniker sind häufig sehr intelligente Menschen die ihre Intelligenz leider gegen sich selbst richten.Oft haben sie eine gute auffassungsgabe, können situationen blitzschnell erkennen und stechen zu. Sie sind verletztend, entblößend, oft unpersönlich sie decken das negative auf und vergessen das positive Ihr Humor geht oft auf Kosten anderer (C&F???) Da sie unterhaltsam sein können kann man Ihnen oft gute Seiten abgewinnen." zitat ende.

Vlt weiß ja jemand dazu ne Antwort?

und noch was...können affirmationen ansichten und einstellungen ändern de ich eigentlich behalten will, als "gutes programm"?


   
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(@Anonym)
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Ich formuliere meine Frage mal anders:

Können Affirmationen (wie zb solche wie auf der CD) Einstellungen in mir ändern obwohl ich die igientlich behalten will? Z.B. ist ja von aggresion die rede, die will ich aber beim sport zb weiterhin haben

und dieses "über andere lustig machen" deute ich als "ein/e 8auch liebevoll) necken" kennt ihr ja den spruch "was sich liebt das neckt sich"


   
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(@maggi)
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Hallo Sascha

Sicherlich kannst du alles behalten.......es kommt ja schließlich auch auf den Kontext an wo du sie haben willst.

Man spricht von 3 verschiedenen Typen die ihr Selbstbewußtsein "vortäuschen"

Aggression zum Beispiel beim ersten Typ ist für denjenigen der ihn verkörpert etwas ganz anderes als für dich

Sich über andere lustig machen genau so.........wenn es ständig ist.:20:

Du kannst sicherlich passend zum KOntext und zur Situation jeden necken den du necken willst:1:

Im Grunde genommen sind die 3 Typen in einem Muster gefangen und sie verhalten sich so weil sie keine "vermeintlich" andere oder bessere Wahl haben.
Haben sie die Erfahrung gemacht das es anders besser geht........
viel besser......
werden sie ihr altes Muster über Board werfen und sofort das neue Muster annehmen.

Was hat das genau mit dir zu tun...........:12:

Aggresiv beim Sport......
ist es wirklich agressivität die du da haben willst......oder Ausdauer.Stärke.....Durchhaltevermögen.
Ich ürde ein wenig mehr in die Tiefe gehen um genau zu erfahren was du willst oder was du brauchst.
Solltest du ein Sprinter/Schwimmer....Hochspringer ... sein.......könntest du dir ein Tier als Vorbild nehmen...die Eigenschaften die dese Tiere haben.

Vielleicht setzt du dich hin und schreibst einmal passend für dich eine Trance.....

alles Liebe
Mäggi


   
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(@Anonym)
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Ne ich rede auch schon von Aggressionen (allerdings positiv gelebt) Ausdauer, Durchhaltevermögen etc. ergeben sich ja auch durch Aggressionen

Danke Mäggi


   
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(@maggi)
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Hier hab ich was zu lesen ...:1:

In dem Buch »Gestalttherapie« (PHG, Band »Grundlagen«, 1951) wurden diese Ansätze dann zu einer psychotherapeutischen und sozialkritischen Theorie ausformuliert (besonders in den Kapiteln 8 und 9).
Funktion: Die Grundstruktur des aggressiven Kontaktes sieht nach Perls, Hefferline, Goodman (ebd.) folgendermaßen aus:
1. Initiative setzt den Inhalt: etwas muss sich nach Ansicht des Handelnden ändern, um ein (gutes) Weiterleben zu ermöglichen.
2. Die Aggression äußert sich in zwei »reinen« Formen, um den Inhalt, der aus der Initiative folgt, durchzusetzen:
2a. Vernichten: Beseitigen eines Objekts aus dem Organismus/Umwelt-Feld; Emotion: kalt und distanziert.
2b. Zerstören: Umgestalten eines Objekts im Organismus/Umwelt-Feld; Emotion: warm und lustvoll.
3. Wut ist eine Emotion, in der Vernichtungswille und Zerstörungslust zusammen kommen.
4. Initiative, Vernichten, Zerstören und Wut sind nötig, damit ein Organismus in einem schwierigen Umfeld existieren und auch gut leben kann.
5. Angst tritt auf, wenn die Kräfte, die sich der Initiative entgegenstellen, übermächtig werden. Damit schützt sich der Organismus vor aggressivem Kontakt in Situationen, in denen er Gefahr läuft, selbst vernichtet zu werden, wenn er seine Aggressivität äußert. Insofern hat auch die Angst eine natürliche und notwendige Funktion.
Würdigung: Die positive Füllung des Wortes »Aggression« in der Gestalttherapie ist bis heute provokativ geblieben: Kann man Krieg, Gewalttäter oder Terror gutheißen?
Natürlich war das anders gemeint. Die gestalttherapeutische These zur Aggression sollte erklären, warum sinnvolle und zielgerichtete Aggression in mörderische und sinnlose Destruktivität umschlägt – in alltägliche Gewalt, in Terror und in Krieg. Gleichwohl entsteht durch die Umdeutung des Aggressionsbegriffs ein unpraktischer Widerspruch zur Alltagssprache. Es würde der gestalttherapeutischen Theorie nichts nehmen, wenn man statt »(positive) Aggression« einfach »Energie«, »Zorn« oder »Aktivität« sagte.
Auf jeden Fall aber bleibt festzuhalten: Die Umdeutung des Aggressionsbegriffs durch Perls und Goodman entspringt keiner Geringschätzung des Horrors von Gewalt und Krieg, sondern dem Wunsch nach einem lebensfähigen Frieden. Eine Befriedung, die auf Unterdrückung individueller Bedürfnisse und problemlösender Energie (Aggression) beruht, führt zwangsläufig zu einer sich ständig aufstauenden Unzufriedenheit, die sich periodisch in sinnlosen Gewaltexessen entläd.
Wir haben uns dazu entschieden, in dem gestalttherapeutischen Zusammenhang an dem Wort »Aggression« in der Umdeutung von Perls und Goodman festzuhalten, weil die Provokation heilsam sein kann. Die These lautet: Die Aktivität des Lebens schließt ein, dass der Organismus fremde Umweltmaterie »aggressiv« in »Eigenes« verwandelt. Für diesen Vorgang muss der Organismus Energie (Aggression) aufbringen. Trifft der Organismus hierbei auf Hindernisse, steigert er die Energie, oder er nimmt Schaden. Eine ständige Behinderung bzw. Unterdrückung des Ausdrucks der Energie, die dem Organismus schadet, ihn jedoch nicht tötet, führt zu einem Überleben auf einem niedrigen Niveau. Die Energie wird unaufhörlich gereizt, kann aber nicht in zielerreichende Ergebnisse umgesetzt werden. Dies macht krank oder destruktiv.
Literatur: George Bach, Kreative Aggression, in: Raymond J. Corsini (Hg.), Handbuch der Psychotherapie (1981), München 1987; Stefan Blankertz, Gestalt begreifen, Wuppertal 2003; Fritz Perls, Das Ich, der Hunger und die Aggression (1944), Stuttgart 1978; Fritz Perls, Ralph Hefferline, Paul Goodman, Gestalttherapie (1951), München 1980.
Siehe auch: Adler, Alfred; Angst; Beißhemmung; From, Isadore; Goodman, Paul; Kontakt; Organismus/Umwelt-Feld; Perls, Fritz; Perls, Laura; Reich, Wilhelm; Sado-Masochismus


   
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(@Anonym)
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Hallo Sascha,

zu Deiner Frage:
"Ist es nicht so, dass wenn man anfängt sich selbst zu lieben, dass man aufhört an sich zu arbeiten ?

Ich meine akzeptieren "ja" aber lieben...was man liebt will man doch (in der Regel) nicht verändern ..."

Ganz, GANZ sicher wirst Du letzlich Heilung darin finden, Dich selbst vollumfänglich so anzunehmen, wie Du bist. Nur dadurch. Ohne wenn und aber. Du kannst gern CDs und Bücher kaufen und Seminare buchen, doch Selbstliebe ist nicht über Wissen vermittelbar.
Du hast einen überdurchschnittlichen IQ, ebenso wie ich, aber das spielt keine Rolle. Auf dem Weg zur Heilung erfährt der Mensch Ganzheit, und die ist noch nie im Verstand, sondern immer im Herzen zu finden.
Nutze ihn so, dass er Dir dienlich ist:) Der Werkstand ist eines Deiner Werkzeuge. Was ist das oberste Ziel im Leben für Dich? Ist vielleicht sogar bedingungslose Liebe? Die gibt es. Nicht im Aussen, aber es gibt die bedingungslose Selbstliebe, die ursprünglich in jedem Menschen veranlagt ist, der geboren wird.

Und was Deine Befürchtung (Angst kommt übrigens auch stets aus dem Verstand, nicht aus der Intuition!) anbelangt, Du könntest in Deiner Entwicklung stoppen, sobald Du Dich endlich annimmst, so stelle Dir einfach mal ein Bild vor, das mir gerade kommt: Ein Pilgerer irrt durch die Wüste auf der Suche nach Wasser. Er hat sogar eine Landkarte dabei, die ihm seine Familie vor dem Start der Reise mitgab, und auf der die Wasserstellen eingetragen sind. Einen Kompass hat er auch dabei. Nun irrt er bereits seit geraumer Zeit, und die Temperaturen machen ihn wirr. Schliesslich glaubt er, der Karte und dem Kompass nicht mehr trauen zu können, denn wenn er eine Oase fände, würde er dann nicht für immer dort verweilen, statt sein Pilgerziel weiter zu verfolgen?
Was passiert mit dem Wanderer, wenn er dieser Befürchtung nachgibt?
Der Kompass und die Landkarte sind natürlich Dein Eigen, in Dir.

Die Selbstliebe erst wird Dir Kraft geben, alle Hürden zu überspringen. Du brauchst dazu in Wahrheit nichts von aussen.
Erinner Dich mal an eine Situation, in der Du vollkommen glücklich warst. Wenn in dieser Situation Menschen an Dich getreten wären und zu Dir gesagt hätten: Jetzt hast Du aber genug Liebe verspürt-gehe in ein anderes Gefühl, das ist zu gefährlich. Wie hättest Du reagiert?

Natürlich wirst Du mit zunehmender Selbstliebe weniger das Bedürfniss haben, Dich weniger zu verändern. ZUGLEICH jedoch wirst Du immer stärker das Bedürfniss verspüren, ganz Du selbst zu sein, Dich in allen Bereichen zu leben. Du wirst Deinen Verstand weniger gestatten, sich in fremde Territorien (zB Sinnfindung etc) einzumischen. Insofern wird Dein innerer Antreiber immer schwächer, der Dir vorgaukelt, Du müsstest immer noch mehr tun, um etwas zu werden (lass Dir das mal auf der Zunge zergehen...ich bin noch nix, ich muss-MUSS was werden..;). Der Fokus geht also vom Aussen nach Innen, das ist alles entscheidend, glaub mir!

Mit der Selbstliebe erwacht erst die Erkenntnis darüber, wie vielschichtig, tiefgründig und grenzenlos Du in Wahrheit bist. Diese Weite auszuloten, würde ein gesamtes Menschenleben nicht genügen und betrachte die Angst Deines Verstandes als Zeichen dafür, wie unermesslich diese innere Grösse Deiner Seele ist.

Der Punkt ist, dass Du mit zunehmender Selbstliebe erkennst, dass wirklich und wahrhaftig echt ALLES, was Du brauchst, möchtest und Dir wünscht, bereits längst in Dir veranlagt und vorhanden ist. Nach Ausbildung Deines Selbstwertgefühls wirst Du erst erleben, was es heisst, die eigenen Fähigkeiten voll auszuleben. Es gibt da nix, was noch hinzugefügt werden müsste.

Sogar Michelangelo erkannte das schon. Er soll einst sinngemäß geantwortet haben, dass er dem Stein nur das nimmt, was zuviel ist (undienliche Denkstrukturen und Gefühlsmuster zB), um die bereits im Stein vorhanden Skulptur zu befreien. Sieh es doch mal so:)

Ich habe keinerlei Ausblidung in NLP, aber meine Ausbildung als Bionergietherapeuthin legt genau darauf einen der Schwerpunkte. Vielleicht hat Dir der Beitrag geholfen. Gern sende ich Dir auf Anfrage meine Homepage-Adresse;)

LG,
Anke-Shana'Orana


   
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(@Anonym)
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Hi Shana'Orana,

also jetzt beim ersten mal durchlesen hab ich ehrlich gesagt nicht so wirklich gecheckt was du damit meinst (bin aber auch müde etc.)

Was ich aber, glaube ich, verstanden habe, ist, dass du meinst wenn man sich selbst total annimmt und liebt sich garnicht mehr verändern will, und ich WILL mich ja BEWUSST immer in eine bestimmte Richtung entwicklen. Dann wäre ja selbstliebe kontraproduktiv, wenn ich dich recht verstehe, wobei auf der anderen Seite es natürlich svchwacsinnig wäre sich sein leben lang bloß zu akzeptieren, anstatt sich selbst zu lieben.

Ich meine mit Etnwickeln ja nicht, dass ich mich erst lieben kann, wenn ich der bin der ich sein will, sondern OB ich mich dann überhaupt noch verändern WILL.

(z.B. zum besten Verkäufer aller Zeiten, besten Sportler, schnellsten Renner, freundlichen Menschen..was auch immer)


   
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(@Anonym)
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Naja, lies es vielleicht doch noch mal;)))

So hab ich das nämlich gar nicht gemeint...schau:
"Der Punkt ist, dass Du mit zunehmender Selbstliebe erkennst, dass wirklich und wahrhaftig echt ALLES, was Du brauchst, möchtest und Dir wünscht, bereits längst in Dir veranlagt und vorhanden ist. Nach Ausbildung Deines Selbstwertgefühls wirst Du erst erleben, was es heisst, die eigenen Fähigkeiten voll auszuleben. Es gibt da nix, was noch hinzugefügt werden müsste."

Was die Selbstliebe angeht, so habe ich Dich aber genau so verstanden, dass Du dies momentan eben noch nicht lebst aus Angst vor den Konsequenzen. Das ist nur eine von so vielen "Ausreden des Verstandes", warum der Mensch sich nicht ganz öffnet. Es gibt ja gar nichts Transformatorischeres als Liebe! Genau das wird Dich am meisten wandeln;)

Wenn Du intelektuell ein Ziel erschaffst, heisst dies noch nicht, dass es mit den tieferen Zielen Deines Lebens/Deiner Aufgabe zu tun hat.
Dein Verstand kann Dir sagen, wer Du sein sollst. Aber dann? Ist es Dein höchstes Ziel, ein bestimmtes Dasein wie der beste Verkäufer etc zu sein, um glücklich zu sein? Wenn Du Deine wahren Bedüfnisse kennst, dann weist Du, dass Du sie Dir alle, allesamt erfüllen kannst und dazu auch nichts von aussen brauchst. Ist die Eigenliebe (=Gegenteil von Narzismus!) verwirklicht, ist es ganz egal, was man sich sonst so noch wünscht. Man ist ja bereits glücklich und damit ist jeder Überlebenskampf-Stress vorbei. Und natürlich hast Du dann noch Visionen, ich hab jedenfalls eine ganze Menge! Aber sie sind nicht an mein momentanes Glück gekoppelt.
Ob Du der beste Verkäufer der Welt werden willst oder irgendwas anderes, ist gleich. Du tust nur alles in einem ganz anderen Bewusstsein, mit anderer Wahrnehmung, wodurch Dir noch Kraft zufliesst für die Umsetzung Deiner Ziele. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Dinge, die man eben nicht wirklich annimmt, sich auch nicht wirklich verändern lassen. Meist treten diese gewünschten Veränderungen erst ein, wenn man den Status quo angenommen hat. Nimm Dich an, so wie Du bist und liebe Dich mehr als alles andere. Wenn Du den Mut hast. Und schau, was passiert.

Und diese Einstellung geht ausserdem sehr wohl kongruent mit großem beruflichen und auch privaten Erfolg;)

Herzlichst,
Shana'Orana


   
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(@Anonym)
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Wenn Du Deine wahren Bedüfnisse kennst, dann weist Du, dass Du sie Dir alle, allesamt erfüllen kannst und dazu auch nichts von aussen brauchst.

Ein Beispiel pls 😀

Ich fühlte mich mal "erfüllt", das sah dann so aus, dass ich mir gedacht hab "egal was passiert, ich hab ja immernoch mich, womit ich mich dann vor meiner Aussenwelt verschlossen und distanziert hatte...

Wird wohl doch nicht wahrer Selbstwert sein oder?

Wie ist das eigentlich bei Affirmationen, bestimmen, ändern die dauerhaft mein denken oder nur solange ich sie höre?


   
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Hi,

Soll ich Dir DEINE Antwort geben?? Also stelle Dir vor..:hypnosis:
Na, ich hab einen anderen Vorschlag.

Natürlich kann ich Dir Beispiele geben, was meine persönlichen wahren Bedürfnisse angeht.:1:
Inwieweit Dir das bei Deiner Lebensfindung helfen würde, bleibt offen:5:

Du weisst, ich bin kein NLPler. Aber ok. Ich habe das Bedürfniss, mehr zu sein als erfolgreich in Beruf, mehr zu sein Als Partnerin und Mutter, mehr zu sein als Tochter/Schwester, Familienmitglied, mehr zu sein selbst Künstlerin oder Intellektuelle, mehr zu sein als Frau oder Mensch, und dann wird´s Eis dünn:12:

Was steht on top all dieser meiner Lebensziele?

Das war die Frage, die ich mir beantwortet habe. Und da jeder von uns einzigartig ist, habe ich, mein lieber Sascha, auch nicht DEINE Antwort darauf.:5: Setz Dich hin und versenk Dich in Deine Mitte, bitte um Klarheit und Erkenntnis, würde ich jetzt sagen. Fasse dann Deine Ziele in klare Worte und sortiere sie nach subjektiver Wichtigkeit. Setze sie in einem klar definierten Zeitrahmen um: Das würde ich tun. Aber Du meditierst vermutlich nicht:3: Wenn doch, kann ich Dir mal eine fantastische Übung zur Klärung von Gedanken und Gefühlen mitgeben. Das ist eine Meditationsübung, die man beliebig oft wiederholen kann, um sich selbst von undienlichen Strukturen zu befreien.

Zu Deiner anderen Frage: Affirmationen wirken, genau wie Worte, die Du aussprichst oder nur denkst, äusserst machtvoll. Das kann ich Dir aus langjähriger Selbsterfahrung garantieren. Ich bin kein Neurologe, habe aber mal als Teenie Neurologische Sachbücher gelesen, und was ich noch weiß, ist, dass im Hirn so eine Art Strasse zwischen Synapsen gebildet wird, wenn eine Assotiation (gedankliche Verbindung zweier Gedanken/Objekte) gebildet wird. Jeder Lebensbereich hat ja schon fast einen Ort im Hirn, soweit ich weiß. Und wenn man bestimmte Gedanken sehr häufig denkt, dann bewirkt das, dass die Strasse zum Highway ausgebaut wird. Und wenn man bestimmte Gedanken nicht mehr denkt, weil man sich selbst bewusst neu programmiert, dann verödet diese neurologische Verbindung. Das ist so laienhaft, was mir an medizinischem Hintergrundwissen haften blieb als Erklärung für "The Sekret" und co. Sind Themen, mit denen ich mich seit über zehn Jahren beschäftige.
Aber ja, AFFIMIERE! Das wirkt. Und setze Deine schönsten Visionen damit um. Erkenne bewusst alle begrenzenden Muster. Damit mein ich jetzt nicht: boi ey, zehn SLK in der Garage. Auch das geht natürlich. Aber ich spreche jetzt das ganz Grosse an, das absolute META-Programm, das hinter der Suche nach all den Dingen im Aussen steht.
Wer hat schon den Mut zu sagen, zu fühlen und zu leben: Hey, ich bin so unendlich dankbar, ich bin so reich beschenkt, ich bin einfach unendlich geliebt-von Allem! Ich bin ein Geschenk für mich und meine Umwelt, ich bin die Liebe selbst. Ich lebe dies seit Jahren und die Worte: "Du bist die Liebe selbst" kommen mittlerweile auch von meinen Freunden, die einen ähnlichen Weg wie ich gegangen sind.
Selbstliebe heisst für mich: Sich ohne Kritik anzunehmen und tolerieren, und damit auch den anderen tolerieren und respektieren können. Bei sich bleiben und den anderen bei sich lassen, überhaupt kann man ja nur geben, was man hat. Klingt so simpel, aber wie oft verhalten sich Menschen im Zwischenmenschlichen Bereich ganz anders? Wie willst Du jemanden vollkommen lieben, wenn Du Dich selbst nicht vollkommen liebst?! Ein Sprichwort sagt: "Ein Dieb gibt mehr, als er hat. " Die erste und wichtigste Beziehung ist die zu Dir selbst. Alles andere folgt.

Bin jetzt im Wochenende, alles Gute und bis dann!:26:


   
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(@maggi)
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Hallo Thomas

Kannst du das ganze kopieren und in einen eigenen Thread schieben.....:21:hier würden wir schreddern

LIeben Gruß
Mäggi


   
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Ups stimmt sorrilie...
Es sind abba auch immer so spannende Themen hier grins
Gruss
Thomas


   
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