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DVNLP-Meinung zum 250 Euro-Pract.

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(@Anonym)
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Hy

Botschafter des Glücks wrote:

Ich hoffe, dass Deine Frage damit beantwortet ist.

Ehrlich gesagt nein. Du hast mir zwar die Unterschiede zweier AusbildungsMETHODEN genannt. Aber nicht die Qualitätskriterien, die jemand erfüllen muss - also die Qualitäten die Person besitzen muss - damit diese Person sich berechtigt NLP-Practitioner nennen kann.

Stefan


   
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(@botschafter)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 224
 

Aber nicht die Qualitätskriterien, die jemand erfüllen muss - also die Qualitäten die Person besitzen muss - damit diese Person sich berechtigt NLP-Practitioner nennen kann.

Der DVNLP zertifiziert Dich zum Practitioner, wenn Du (durch eine Prüfung) nachweist, dass Du über die theoretischen Kenntnisse verfügst.

Von der Society wirst Du zertifiziert, wenn Du die Werkzeuge des NLP intergriert hast und in Deinem Leben anwendest.

Alles Liebe
Volker


   
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(@Anonym)
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Damit sind auch für mich die Unterschiede klarer :1:

Danke :bighug:

;o)


   
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(@Anonym)
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Beiträge: 0
 

Das ist so auch nicht richtig, da beim DVNLP neben der Überprüfung des theoretischen Wissens auch praktische Testings stattfinden.

Curriculum Practitioner DVNLP

Obligatorische Trainingszeit: 130 oder mehr Zeitstunden einschließlich Testing, die auf 18 oder mehr Tage zu verteilen sind; fakultative Supervision: 15 Stunden Einzel- oder Gruppen-Supervision im zeitlichen Rahmen des Trainings und/oder nach dem Testing.
80% oder mehr des Trainings werden von einem NLP-Lehrtrainer durchgeführt; 20% des Trainings können von einer anderen Person unter der Supervision eines NLP-Lehrtrainers durchgeführt werden. Ab jeweils 10 Teilnehmern ist eine Assistenz-Person obligatorisch, die über die Qualifikation eines NLP-Practitioners verfügt.

Qualifikation der Lehrtrainer
Lehrtrainer, DVNLP.

Fähigkeiten des Practitioners und Kriterien für die Evaluierung und Zertifizierung

Der NLP-Practitioner kennt und integriert prozessual die NLP-Axiome;
ihm sind grundlegende Inhalte, Fertigkeiten, Techniken, Muster, Methoden und Konzepte des NLP bekannt; er verfügt über die Fähigkeit, sie anzuwenden und zu nutzen;
die grundlegenden Basisfähigkeiten des NLP-Practitioners sind insbesondere: Rapportfähigkeit, Zielklarheit¸ Wahrnehmungsfähigkeit, Flexibilität, ressourceorientiertes und ökologisches Vorgehen.

Mindestinhalte

  • Rapport herstellen und aufrechterhalten
  • Pacing und Leading
  • Kalibrierung
  • Repräsentationssysteme
  • Meta-Modell der Sprache
  • Milton-Modell der Sprache
  • Zielrahmen
  • Repräsentationssysteme überlappen und übersetzen
  • Erkennen und utilisieren von spontanen Trancezuständen
  • Metaphern kreieren
  • Rahmen: Kontrast, Relevanz, als-ob, Backtrack
  • Ankern: VAK
  • Aktives und passives sinnesspezifisches Feedback
  • Zielorientierte Steuerung der Wahrnehmung von inneren und äußeren Prozessen
  • Dissoziation, Assoziation; 1.-, 2.-, 3.-Position
  • Chunking
  • Submodalitäten
  • Logische Ebenen
  • Zielorientiertes und ökologisches Ressourcenmanagement
  • Kontext- und Bedeutungsreframing
  • Strategien einschließlich T.O.T.E.-Modell
  • Timeline

Die verschiedenen Techniken des NLP, wie z.B. Swish, Collaps-Anker etc., sind Anwendungsbeispiele für die vorgestellten NLP-Methoden und -Prinzipien und werden deswegen nicht extra aufgeführt.

Schriftliches Testing
Der obligatorische schriftliche Test über die Practitioner-Inhalte überprüft die Vermittlung der Mindestinhalte und dient damit der Qualitätssicherung. Der Test soll zeigen, daß insbesondere die folgenden Inhalte verstanden und integriert sind:

  • Axiome/Grundannahmen
  • Zieldefinition
  • Rapport
  • Ankern
  • Repräsentationssysteme
  • Meta-Modell
  • Milton-Modell
  • Timeline
  • Strategien
  • Submodalitäten
  • Techniken
  • Ökologie

Die inhaltliche und formale Gestaltung des schriftlichen Testings liegt im Ermessen des Lehrtrainers. Das Teilnehmermaterial zum schriftlichen Testing wird drei Jahre archiviert. Innerhalb des angegebenen Zeitraums hat die Aus- und Fortbildungskommission des DVNLP das Recht, das Archiv insgesamt oder auszugsweise aus Gründen der Qualitätssicherung anzufordern und einzusehen.

Praktisches Testing
Die inhaltliche und formale Gestaltung des Testings liegt im Ermessen der Lehrtrainer und orientiert sich an den lebens- und berufspraktischen Erfahrungen der Teilnehmer.
Das praktische Testing ermöglicht den Absolventen des Practitioner-Curriculums, die verhaltensmäßige Integration der NLP-Axiome und ausgewählte NLP-Techniken kongruent zu demonstrieren, und zwar insbesondere: Problembestimmung, Zielbestimmung, Rapport, Wahrnehmung, Flexibilität und sinnesspezifisches Feedback.

Inhalte des NLP- Practitioner-Zertifikats
Das NLP-Practitioner-Zertifikat muß folgende Einzelheiten enthalten:

  • Hinweis auf die Einhaltung der DVNLP-Richtlinien
  • Siegel des DVNLP
  • Hinweis auf Gesamtdauer der Ausbildung in Anzahl Tagen und Anzahl Stunden
  • Kalenderdatum des ersten und letzten Tages der Ausbildung
  • Unterschrift des Lehrtrainers
  • Titelbezeichnung: NLP-Practitioner, DVNLP

   
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(@Anonym)
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@Botschafter des Glücks

Der DVNLP zertifiziert Dich zum Practitioner, wenn Du (durch eine Prüfung) nachweist, dass Du über die theoretischen Kenntnisse verfügst.

Wirklich? Was für Kenntnisse werden geprüft? Und wenn ich einen theoretischen Test nur durch lesen bestehe, bekomm ich dann mein Zertifikat? Bin ich dann ein Practitioner? Was kann ich dann?

Von der Society wirst Du zertifiziert, wenn Du die Werkzeuge des NLP intergriert hast und in Deinem Leben anwendest.

Wann sind die Werkzeuge integriert? Woran kann ich feststellen? Und verlier ich mein Zertifikat, wenn ich sie nicht in meinen Leben anwende? Wer kontrolliert das?

Um was es mir geht sind nicht dir unterschiede verschiedner Ausbildungen, sondern was für DICH der Kern eins Practitioner ist. Deine Vorliebe hast du schon eindeutig kommuniziert. Ich glaube, die hab ich verstanden ;).

@Bodhi

Der NLP-Practitioner kennt und integriert prozessual die NLP-Axiome;
ihm sind grundlegende Inhalte, Fertigkeiten, Techniken, Muster, Methoden und Konzepte des NLP bekannt; er verfügt über die Fähigkeit, sie anzuwenden und zu nutzen;
die grundlegenden Basisfähigkeiten des NLP-Practitioners sind insbesondere: Rapportfähigkeit, Zielklarheit¸ Wahrnehmungsfähigkeit, Flexibilität, ressourceorientiertes und ökologisches Vorgehen.

Sind das die Kenrkompenzen? So lese ich zuminderst deinen Auzug. Wie wird dies Überprüft? Was ist der Sinn, bzw. das Meta-Ziel bei einer Practitioner?

Auch an dich Bodhi: Was ist für DICH das um das es geht?

Stefan


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Hallo Stefan,
ich hatte bereits vor meiner NLP Ausbildung lange Jahre Erfahrung mit Selbsterfahrung (Gestalttherapie), Meditation und bin ja auch beruflich im Kommunikationsbereich tätig. Es ging mir daher bei der Ausbildung vorallem darum, Handwerkszeug zu bekommen um mit Klienten zu arbeiten. Das konstruktivistische Weltbild von NLP und die NLP Axiome habe ich für mich als Bereicherung in meinem Leben erlebt, ich konnte dort auch gute Selbstcoaching-Methoden mitnehmen. Wir haben die NLP Techniken in der Ausbildung auch immer (meistens in Triaden) an uns selbst angewendet, insoweit habe ich auch persönlich von der Ausbildung sehr profitiert.
Ergänzt wurde das ganze noch mal durch meine anschließende Master und Coachingausbildung, in der wir nicht nur mit NLP Methoden gearbeitet haben, sondern auch mit lösungsfokussierter Therapie etc.
Insgesamt habe ich mit meiner NLP Ausbildung genau das bekommen, was ich dort gesucht habe, nämlich eine erfahrungsorientierte und lösungsorientierte Kommunikationsmethode, die ich sowohl im beruflichen Kontext als auch im Coachingbereich sehr gut anwenden kann.
Mittlerweile ist NLP für mich eine persönliche Haltung geworden, die sich gut mit meiner spirituellen Grundausrichtung ergänzt.

Methodisch bin ich weitgehend offen, ich kombiniere NLP mit Meditation, Theatertechniken, Gestaltübungen... - ich versuche einfach eine positive Gesprächshaltung Klienten gegenüber aufzubauen, wobei sicherlich auch NLP Muster miteinfließen.
Vielleicht reicht das als Antwort? 😉
(Die Antwort war jetzt etwas umfassender, kann das nicht nur auf den Practitioner begrenzen...)
Liebe Grüße Bodhi


   
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(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 730
 

Hallo,

für mich ist es wieder einmal sehr interessant wie hier wieder einmal ein Wettstreit der Systeme statt finden kann zwischen Systemen.

Vorab, ich bin sicher kein Fan von Massenveranstaltungen ala Jürgen Höller und Powertag, trotzdem haben solche Dinge auch in meinem Leben statt gefunden und ihre Berechtigung.

Hier streitet einige, und rühren gleichzeitig ganz heftig die Werbetrommel, um die Richtigkeit eines oder des anderen Systems, mit der Vorgabe: "... die Landkarte ist nicht das Gebiet...".

Mir ganz persönlich sind die Qualitätskriterien ziemlich Wurscht, wenn die Qualität stimmt!
Für mich zählt einzig die Vorstellung, was kann ich lernen und wie.
Und natürlich inteessieren mich Marketingmethoden und die Gründe die sich dahinter verstecken. Für mich zählt der NUTZEN, den die Teilnehmer haben können und werden und natürlich um die Erfahrung die ich und jeder andere hier mit bestimmtren Veranstaltungen mitbringt. Für mich zählt die Frage, was kann dann ein solcher Practitioner, geht es mit Master und Trainer weiter, wer wird da hin gehen, gibt es einer Verantwortung des Ausbilders auch nach der Ausbildung... oder ist der 250 Euro Practitioner darauf ausgelegt, allein zu Vermarkten, Lebensfreude zu stiften, oder oder oder...

Bevor wir aber darüber etwas schreiben und sagen können, muss er erst mal statt gefunden haben.


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Botschafter des Glücks wrote:

Hi Stefan,

....
Übrigens, beim jetzt gerade zu Ende gegangenen Practitioner beim Chris (immerhin auch 80 Teilnehmer) hatten mehrere Teilnehmer bereits eine Ausbildung beim DVNLP absolviert, darunter sogar mindestens 2 DVNLP-Trainer, die trotzdem 1.500,-€ eine Practitioner-Ausbildung bei einem Trainer der Society investiert haben. Warum wohl?

Alles Liebe
Volker

Ich wundere mich das der mod Julian hier noch nichts gesagt hat, er müsste doch eigentlich am besten wissen, wie und warum das mit einigen hundert Leuten (nicht?) funktionieren kann.

Ich hab mal ein wenig gesucht und die für mich ausreichende Antwort von einem "Julian" in einem anderen Forum gefunden, ich zitiere mal:

" Hi Commerce,

für mein Empfinden sind Society und DV (alternativ ist auch die INLPTA in Deutschland vertreten, ähnlich DV) extrem unterschiedlich. Ich habe mich dazu entschieden, sehr eng mit Richard Bandler (einem der NLP-"Erfinder") zusammenzuarbeiten, und bin seit ein paar Jahren regelmäßig in seinem Trainer-Training in Orlando als Co-Trainer dabei.

Die DV-Richtung hat Ihre Berechtigung, ist aber einfach nicht meine. Aus meiner (sicherlich sehr subjektiven) Sicht ist der Unterschied vor allem der: "im DVNLP (und der INLPTA) wird über NLP geredet, in der Society wird NLP gemacht."

Dennoch führt auch das zu konflikten. Im einen VErband "verstehen" die Teilnehmer viel mehr, im anderen "beherrschen" sie viel mehr. Und im Kopf-Gesteuerten Deutschland glauben viele, alles verstehen zu müssen. Du kannst dir anhand meiner Worte sicherlich gut zusammendenken, welcher Verband für was steht. 😉

Zur Geschwindigkeit der Seminare:
Der DV hat vor ein paar Jahren noch eine Mindestzeit von 12 Tagen (soweit ich mich erinnere) für die Prac-Ausbildung vorgeschrieben. Heute sind es schon 14 oder 16 Tage. Das Thema ist System-Immanent: Wenn ich meine Trainer dazu zwinge, immer mehr Zeit für die Ausbildung aufzuwenden, dann sind sie nicht wirklich daran interessiert, effektiver arbeiten zu können.

In der Society habe ich keine (!) Vorschrift über die Tage, die eine Ausbildung laufen muß. Ich mache das inzwischen (!) in 10 Tagen. Fünf Wochenenden. Da sind aber auch ein paar andere Dinge wichtig bei:

- Ich arbeite niemals mit reinen Anfänger-Gruppen, es sind immer einige bereits ausgebildete NLPler dabei.
- Mittagessen ist inklusive. Das spart sehr viel Zeit, nicht nur wegen dem Essen selbst sondern auch,w eil die Gruppe nach der Pause nicht neu zusammenfinden muß.
- Ich lege keinen Wert auf das "Verstehen", auf haufenweise Fachbegriffe und sow eiter. Wenn jemand die theoretische Struktur wissen will, dann kann er das aus einem Buch für 20 Euro lernen, dazu braucht er kein teures Seminar.
- Ich bin ein erklärter Feedback-Gruppen-Gegner. Ich halte nichts davon, wenn 20 Teilnehmr im Kreis sitzen und jeder mal erzählen muß, wie es ihm gerade geht. Ich halte es für VErgewaltigung, sich von 19 anderen Teilnehmern irgendwelches Blabla anhören zu müssen, während andere gar nichts erzählen wollen. Für solches Feedback sind die PAusen ideal, am Chiemsee auch die Abende, aber doch nicht teure Seminarzeit.

So habe ich (!) eine Konstruktion, bei der mir 10 Tage reichen. Die "Überwachung" erfolgt intern. Ich weiß genau, wenn ich einen schlecht ausgebildeten Teilnehmer mit zu Richard in´s Trainer-Training nehme reißt mir Richard den Kopf ab. Die Bewertung der Trainer (wie z.B. die ernennung der Master-Trainer) erfolgt nicht nach der Qualität der Trainer ... sondern nach der Qualität der Teilnehmer. Das halte ich für sehr sinnvoll.

Trainer-Zertifikate der Society müssen übrigens alle zwei Jahre erneuert werden. 😉

Zurück zu Bandler: Richard ist ein Hammer. Er ist einfach eine Ikone, wie ich es noch nicht erlebt habe. Ich kenne niemanden (!) der auch nur im Ansatz an seine Fähigkeiten rankommt, obwohl ich ein paar sehr gute Trainer kenne (Owen Fitzpatrick in Irland, Stever Robbins in USA, Clayton in Australien, das sind schon ein paar sehr geniale Trainer). Einzig Robert Anton Wilson (leider anfang des Jahres Verstorben) hat da mehr als Mithalten können.

Dennoch scheint mir Richard die Ikone zu sein, gleich einem Picasso in der Malerei oder einem Mozart in der Musik. Daher ist es schwer zu sagen, was die "Bandler-MEthode" ist. Es gibt viele Trainer, die sich damit schmücken. 😉
Alles LIebe, Julian!"

Pick Up Forum > NLP PRACTITIONER-->EMPFEHLUNG?

Alles Liebe


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Ach nee, klingt ja interessant; was spricht eigentlich gegen Feedback-Gruppen oder Gruppen-Feedback? Ist natürlich bei 80 oder mehr TNs ein bißchen schwierig, oder?


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Ich wundere mich das der mod Julian hier noch nichts gesagt hat

Weil eine Diskussion über den 250-Euro-Practitioner eine Diskussion ist, in der ich nichts zu suchen habe. Zu viele Fettnäpfchen. 😉

was spricht eigentlich gegen Feedback-Gruppen oder Gruppen-Feedback?

Das ist meiner Meinung nach "Gruppen-Vergewaltigung", die üblicherweise passiert, wenn der Trainer nicht mehr weiß, was er tun soll.

In einer Gruppe mit 20 Teilnehmern dauert das locker 2 Stunden. Selbst wenn es nur eine ist ... es ist einfach zu viel Zeit.

Und was passiert? Jeder "muss" was erzählen, egal ober er will oder nicht. Kriegt noch nett auf die Schulter geklopft mit den Worten "Du schaffst das schon". Gleichzeitig müssen sich alle anderen Teilnehmer das auch noch anhören. Warum zum Teufel muß sich jeder Teilnehmer die Meinung von allen anderen anhören, spätestens nach der vierten oder fünften wiederholt es sich, wird langweilig und extrem nervig.

Nichts spricht gegen Meinungen und Feedback. Doch das bitte vereinzelt oder beim Essen oder in der Pause, wenn der, der nicht will, nicht zuhören muß und keine Seminarzeit verlorengeht. Die Seminarzeit ist für andere Dinge da.

Alles LIebe, Julian!


   
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