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DVNLP-Meinung zum 250 Euro-Pract.

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(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 730
 

Das sind ja endlich mal wieder interessante Angebote im Forum...

Nun ich ganz persönlich kann mir meine Ausbildung in einer Gruppe von 600 Leuten schwerlich vorstellen. Das aber ist meine ganz persönliche Meinung und eine Einschätzung folgender Dinge für mich:
- was will ich mit der Ausbildung erreichen?
- wie fühle ich mich wohl

Was aus dem NLP wird, weil "... der beste Trainer Deutschlands..." (habe ich es als Zitat richtig gekennzeichnet?) darum mach ich mir keine Sorgen, denn diejenigen von 600, die wirklich nach dem Seminar mit NLP arbeiten wollen, an sich und/oder an anderen, die werden weiter machen und ihr eventuelles Defizit sehen und spüren... der Rest, wird etwas anderes gelernt haben.

Mal vom Geldbeutel abgesehen, kann eine solche Veranstaltung schaden?
Wohl kaum, denn wer sich etwas rausziehen will, wird es tun und warum, soll einer der Geldverdienen will, es nicht tun? Nur hoffe ich für Chris Mulzer, dass seine Meinung richtiger ist als meine, denn ich bin überzeugt davon, dass zum Beispiel deutscher Wein, weltweit an Erfolg und Anerkennung dann gewonnen hat, als Masse statt Klasse umgedreht wurde und die Geiz ist Geil Zeit... ist vorbei!

Ich kann mir trotzdem gut vorstellen, diesen Event zu besuchen. Denn lustig wird es ganz sicher!


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Es gibt auch schlechte Trainer, die für 2000€ einen "Practitioner" anbieten, der sich eigentlich nicht so nennen sollte! Gemeinsam an allen Practitionern ist nur, dass man ein Zertifikat von irgendeinem Verband kriegt. Insofern ist es meiner Meinung nach absolut müßig über eine Verbindung von Qualität und Preis zu diskutieren. Fakt ist für mich, solange ich den Practitioner von Chris nicht ausprobiert habe, würde ich mir kein Urteil über dessen Qualität erlauben - insbesondere würde ich mir nicht herausnehmen jemandem davon abzuraten dahinzugehen. Klar kann sich jeder die Freiheit nehmen sich seinen eigenen Glauben zu schaffen indem er sich sagt: "Es KANN ja gar nicht gut sein, weil das zu einem solchen Preis gar nicht funktionieren KANN".

Manche denken sich sicher auch, dass sie einfach das Zertifikat haben wollen, sei es aus Karrieregründen oder um andere Kurse zu besuchen, die das Zertifikat voraussetzen. Insofern finde ich es prima, dass jemand einen 250€ Practitioner anbietet. Ob ich ihn besuchen würde, ist natürlich eine andere Frage.

Grüße Domoran


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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klar - jeder muss selber entscheiden welche art von nlp practioner er/sie machen will. und ich will keine kritik aussern was gut oder schlecht ist.
aber ich frage mich wie solche angeboten der markt beeinflussen kann.
wenn man ehrlich ist sind die angebote wirklich markt verwirrend,2000 euro da, 250 da, studentenpractitioner hier, dvnlp ist für qualität zuständig, the society ist der einzige wahre nlp usw ad nauseum.wo ist der zusammenarbeit und zwischenmenschlicher kommunikation innerhalb der international nlp trainer kreise? mir kommt es vor als existenceangst, neid,und konkerrenz der markt angebot herrscht und nicht klarheit,win/win bewusstsein und integrität.
gedanken wie ich bin der beste! meine ist der billigste! und meine erfüllt der qualitätskriterien sind eher symptomen von wenig selbsesteem und nicht von freude am leben und der wissen das man weiter gibt.

enjoy the sun
harold


   
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(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
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Domoran wrote:

"Es KANN ja gar nicht gut sein, weil das zu einem solchen Preis gar nicht funktionieren KANN".

weit weg von meiner Meinung!
"Klasse statt Masse" sagt nichts über den Preis aus.
Den Ansatz aber, manch einer braucht nur den Zettel um weiter machen zu können, find ich echt gut!
Wäre mir bisher nicht in den Sinn gekommen - für was so ein Papier alles gut sein kann, bekommt man es dann nicht vielleicht sogar noch billiger, wenn man es sich einfach bei einem Bekannten leiht...


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Tja so ist das halt am Markt. Es kann einem das schönste Hobby versauen, wenn man plötzlich damit Geld verdienen muss. Und ich vermute, viele Leute würden sich viel weniger darum scheren, wer für wieviel Geld was anbietet, wenn nicht ständig der Gedanke da wäre, dass man selbst oder ein Freund aus dem Markt gedrängt wird oder weniger Geld verdient. Aber wenn das so ist, dann sollte man das auch sagen.

no sun here in munich at the moment :),
Domoran


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Fledermausfisch wrote:

weit weg von meiner Meinung!
"Klasse statt Masse" sagt nichts über den Preis aus.

Die Aussage war nicht auf dich bezogen. "Klasse statt Masse" ist übrigens das gleiche Prinzip: "Klasse und Masse gehen nicht zusammen". Würde ich so generell nicht unterschreiben, aber ich habe auch keine Erfahrung in der NLP Ausbildung.

Fledermausfisch wrote:

weit weg von meiner Meinung!
Wäre mir bisher nicht in den Sinn gekommen - für was so ein Papier alles gut sein kann, bekommt man es dann nicht vielleicht sogar noch billiger, wenn man es sich einfach bei einem Bekannten leiht...

:3: Viel zu Aufwändig 🙂 Ist doch viel schöner auch fürs Ego, wenn man sich selbst sagen kann: "Ich bin jetzt NLP Practitioner". Du weisst doch, es geht hauptsächlich ums wohl fühlen.

Grüße, Domoran


   
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(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 730
 

Oh... na nun werd ich hier wohl zum Gegenbeispielsortierer...

Ich hätte sehr gern eine Ausbildung bei Chris Mulzer besucht, vielleicht mach ich es trotz allem noch, allerdings glaube ich nicht - mit dieser Ausbildung werden auch nur zwei Trainer aus dem Markt gedrängt - maximal einer!

Ja Hobby und Berufung, da kann es schon zu einem Konflikt kommen, jedoch sollte dieser für NLP´ler kaum unlösbar sein.

Generell wünsche ich jedem viel Freude beim Chris und den anderen Trainern, entweder auf dem selben Weg oder auf einem ganz anderen, denn letztlich wird der Markt bestimmen, was er will, nicht der Anbieter.

Schauen wir doch mal, wieviele sich melden und anwesend sein werden.

Ich kann mich überraschen lassen...


   
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(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 730
 

Domoran wrote:

Ist doch viel schöner auch fürs Ego, wenn man sich selbst sagen kann: "Ich bin jetzt NLP Practitioner". Du weisst doch, es geht hauptsächlich ums wohl fühlen.

na dann ... sorry, aber das paßt wirklich nicht mit meinen Glaubenssätzen ... aber das sind meine ganz persönlichen... vielleicht weil ich solche Veranstaltungen schon für mich probiert habe.


   
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(@botschafter)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 224
 

Zumal ja sogar der DVNLP selber ausdrücklich erklärt hat, dass er nicht die angestrebte Gruppengröße bemängelt, sondern lediglich, dass die vom DVNLP vorgesehende Anzahl von 18 Präsenztagen unterschritten wird. Dann lies dir die Stellungnahme vom DVNLP mal richtig durch.

Nachtrag auf der Seite vom Chris: Ralf Giesen schreibt mir am 11. Oktober 2007 eine mail und bittet um Richtigstellung. Hier ist sie:
...die Nichtanerkennung der Ausbildung (250 Euro Practitioner, Anm. Chris Mulzer) bezieht sich nicht auf die angestrebte Gruppengröße, sondern auf die Tatsache, dass die vom DVNLP vorgesehene Zahl von mindestens 18 Präsenztagen unterschritten wird. ... Liebe Grüße Ralf Giesen

Außerdem werden die Übungen in kleineren Gruppen mit kompetenten Trainern/Ansprechpartnern durchgeführt Ach sooooo... 😀 Und die verzichten vermutlich aus christlich-caritativen Gründen auf ihr Honorar, damit die Seminare so kostengünstig angeboten werden können 😀

Genauso ist es. Ich werde einschließlich der Vorbereitungszeit für 18 Tage den Practitioner begleiten. Ohne Honorar. Wo könnte ich mehr lernen und besser Erfahrungen sammeln?

Welchen Unterschied macht es, ob der Chris Mulzer vor 600 oder vor 60 Teilnehmern auf der Bühne steht? Wenn ich jemanden auf der Bühne sehen will, gehe ich zu einem Rockkonzert und nicht zu einem NLP Seminar 😀

besser is

Alles Liebe

Volker


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi Volker,

ich werde auch dabei sein und meinen Master machen.
Auch ich freu mich darauf und werde, wenn ich gefragt werde gerne Gruppen anleiten.

Ich denke auch als Trainer bei Chris kann ich so viel lernen, das es mir ebenfalls die Zeit wert ist und ich nicht auf die Idee käme nach Geld zu fragen.

Ich glaube, das es einem jeden Schüler eines Trainers so geht,das er ohne Geld mithilft, beim Seminar, welches auch immer, denn die Persönlichkeit entwickelt sich weiter und meine Fähigkeiten als Trainerin auch..und wie wir alle wissen, die Zeit im Seminar fliegt, für die Teilnehmer sowie auch für die Trainer.

:3:


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Hallo allerseits,

also das erste was mir aufgefallen ist und ich diese Punkte kaum zusammenbringen kann ist.

Erstens wo ist die Verbindung das eine Ausbildung die viel Geld kostet auch Qualitativ in der Nutzbringung des Anwenders ihren Schlusspunkt nimmt. Damit meine ich das es diese Verbindung für mich zumindest nicht gibt.

Chris Mulzer bietet etwas an der DNLV hat wohl auch abgenickt. Die Inhalte des Practischeners sind ja wohl auch nach dem Gesichtspunkt zu werten was derjenige der als Nutznießer diese Leistung in ansprucht nimmt zu sehen.

Und ich meine, es ist ja wohl auch so Das dieses Kriterienaquvivlant teure Ausbildung gleich gut ausgebildet im Raum steht. So zumindes lässt es sich lesen in der Rhetorik der einzelnen die hier gepostet haben.

Oder zumindest von den Maßgaben der Inhalte her das Potential zur Verfügung steht.

Das ist für mich schon fast so etwas wie Julian es einmal nannte eine unzulässige Verknüpfung Dies jedoch Analog an einer anderen Stelle.

Nun Habe ich ein paar Ausbildungen hinter mir. Das Wissen der einen Ausbildung ist für mich gleich Null. Da für mich die Rahmenbedingnen zu meinem jetzigen Lebensentwurf nicht mehr stimmen und der Wert dieser Ausbildung die seiner Zeit ziemlich teuergewesen ist fast gleich null.

Nun gibt es im NLP Menschen die eine Menge von Behauptungen erst einmal in den Raum stellen. Und behaupten kann ich so viel ich will der Wert einer Behauptung ist daran gemessen wie viele Menschen bereit sind diese Behauptungen als eine Art Wahrheit zu aktzeptieren und daran gemessen sind viele Menschen ziemlich einfach gestrickt.

Was Chris Mulzer da betreibt ist ohne irgendeine moralische intervention zu betreiben erstmal rein Strategisch positiv. Aus dem Sinn der geschäftlichen perspektive gibt ihm der Erfolg recht und diese Sache die er da betreibt wird wohl auch aufgehen. Darin wünsche ich ihm auch das beste überhaupt.

Ich selber würde seinen Dienste wohl eher kaum in Anspruch nehmen. Das hat jedoch persönliche Beweggründe. Und für mich zumindest hat auch etwas mit selbstachtung zu tun. Leider sind mir in der Zeit in der ich mich für NLP interesiere wenig Menschen begegnet die aus einem gesunden Selbstwert heraus die Sache betrieben. Entweder sind die Leute so selbstverliebt das es schon fast wieder Krankhaft wirkt oder in der anderen Extremität so etwas von verachtender Rhetorik innehat das ich mich schon so ab und an gefragt habe warum ich mich damit noch auseinandersetze.

Mein Fazit ist, dass ich versuche NLP als das zu betrachten was es ist. Ein Werkzeug das ich Nutzen kann. Und das ist wohl sehr unabhängig davon was von in animalischen zwischenmenschlichen Bereich so dargeboten wird in der persönlichen Auseinandersetzung oft schon unter der Gürtellinie liegt und eher persönliches befinden. Was ja sein kann und auch Raum hat.

herzliche Grüße Stefan

Nun ist NLP ein Modell der Sprache der Illusionen und der Selbstsuggestion die R


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Hy Bodhi,

mir geht es um den Practitioner, als Mensch, nicht die um Ausbildung. Ich stelle die Fragen nochmal:

Was sind in deiner Welt die Qualitätskriterien, die jemand erfüllen muss, damit diese Pesron sich berechtigt NLP-Practitioner nennen kann?

Stefan

PS: Ich glaube das Problem in meiner usprungleichen Frage, nennt man jetzt Tiltung, oder?

PPS: Und wenn ich schon dabbei bin: "...Natürlich ist sowas immer schwer zu beschreiben, darüber sind wir uns sicherlich einig ...". Wenn nennt sich die Meta-Model Verletzung die ich glaube zu sehen?


   
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(@botschafter)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
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Hallo Silvia,

schön, Dich (spätestens) beim Master wieder zu sehen.

Auch ich freu mich darauf und werde, wenn ich gefragt werde gerne Gruppen anleiten.

Du wirst aber nicht gefragt werden. Es ist geplant, dass die Master zunächst innerhalb von 5 (sehr heftigen!) Tagen so fit gemacht werden, dass sie danach für die folgenden vollen 10 Tage täglich Gruppen von 10 oder 20 Teilnehmern leiten können und in jedem Fall auch leiten werden. Unterstützt von ausgebildeten Trainern Es wird wohl der heftigste und anspruchsvollste Master werden, der jemals stattgefunden hat. Ich finde es toll, dass Du den Mut hast und freue mich auf Dich.

Alles Liebe
Volker


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi Volker,

nachdem ich dies geschrieben habe, viel mir ein Gespräch mit dir oder Hampi ein, wo mir bereits erläutert wurde, wie der Master abläuft.:17:

;o)


   
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(@botschafter)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 224
 

Hi Stefan,

Ich habe niemals selber eine DVNLP-Ausbildung absolviert. Wenn ich aber mit den vielen Leuten gesprochen habe, die zunächst eine Ausbildung beim DVNLP und später bei einem Trainer der Society gemacht haben, habe ich immer wieder gehört, dass sie beim DVNLP ein sehr umfangreiches Wissen vermittelt bekommen haben, das sie aber irgendwie nicht anwenden konnten, während sie bei der Society lange nicht soviel "gelernt" haben, die NLP Werkzeuge aber völlig automatisch in ihr Leben integriert und angewendet haben.

Stell Dir Deinen Lebensweg mal als eine Strasse vor, über die Du den Wagen Deines Lebens lenken mußt. Dann bekommst Du beim DVNLP in wirklich gut strukturierter und aufbereiteter Weise all das theoretische Wissen (Rollwiderstand, verbessertes Kurvenverhalten, usw.) was Du brauchst, um Dein Fahrzeug optimiert über die Strasse Deines Lebens lenken zu können.
Bei der Society wirst Du in einen Rennwagen gesetzt, das Standgas wird auf Vollgas eingestellt und dann geht es los. Deshalb fahren ja auch so viele Teilnehmer bei einem Trainer der Society diese sprichwörtliche Achterbahn. Aber hinterher weißt Du nicht nur worauf es ankommt. Die Dinge sind in Dir integriert und werden von Dir völlig automatisch angewendet, also genauso, wie Du auch heute schon viele Dinge beim Autofahren völlig automatisch machst, ohne darüber nachdenken zu müssen und ohne das theoretische Hintergrundwissen zu haben.

Es sind völlig unterschiedliche Ansätze. Der DVNLP zertifiziert Dich zum Practitioner, wenn Du (durch eine Prüfung) nachweist, dass Du über die theoretischen Kenntnisse verfügst. Von der Society wirst Du zertifiziert, wenn Du die Werkzeuge des NLP intergriert hast und in Deinem Leben anwendest.

Ich kann daher auch die ganze Diskussion nicht nachvollziehen. Wer sich theoretische Wissen aneignen möchte, sollte um die Trainer der Society, wie z. B. Chris oder Julian einen riesengroßen Bogen machen. Für den sind selbst die 250,-€ beim Volkspractitioner noch rausgeworfenes Geld. Der ist beim DVNLP phantastisch aufgehoben. Wer sich auf eine Achterbahnfahrt begeben möchte, seine diversen Ängste, negativen Programmierungen auflösen, an Flexibilität gewinnen möchte und, und, und - ohne viel zu Wissen anzuhäufen - für den sind die 250,-€ wahrscheinlich die beste Investition seines Lebens.

Was sind in deiner Welt die Qualitätskriterien, die jemand erfüllen muss, damit diese Pesron sich berechtigt NLP-Practitioner nennen kann?

Ich hoffe, dass Deine Frage damit beantwortet ist.

Übrigens, beim jetzt gerade zu Ende gegangenen Practitioner beim Chris (immerhin auch 80 Teilnehmer) hatten mehrere Teilnehmer bereits eine Ausbildung beim DVNLP absolviert, darunter sogar mindestens 2 DVNLP-Trainer, die trotzdem 1.500,-€ eine Practitioner-Ausbildung bei einem Trainer der Society investiert haben. Warum wohl?

Alles Liebe
Volker


   
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