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Entspanne Dich

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(@Anonym)
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DeMike wrote:

Pikopiko Atemtechnik aus dem Hawaiianschen HUNA

Kabanna Kawanna Kuu

Hi DeMike,

wo's n des? will i au wissen! :17:


   
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(@Anonym)
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Hi Guido!

Ein sehr gutes Audioprogramm für den Einstieg ist in meiner Welt Audacity:

http://audacity.sourceforge.net/?lang=de

1) Freeware
2) hats alle nötigen Funktionen um gute Aufnahmen zu erstellen und gegebenfalls auch mehrere Spuren, etc. dazu zu schneiden
3) Nicht zuviele Funktionen, sodass es bedienabr ist

LG,

Rainer


   
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(@Anonym)
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Hallo Guido

auch meine Empfehlung: Audacity
Einfach googeln, ist kostenlos.
Weitere Infos zum Equipment hier im Forum:
http://www.nlp-deutschland.de/forum/einstieg-smalltalk/4048-equipmenttipps-fuer-trancen.html

liebe Grüße

Bernhard


   
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(@Anonym)
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Hallo ihr lieben und insbesondere lieber Guido,
hier meine Rückmeldung zu deiner Trance.

Im Grunde halte ist deine Tranceinduktion sehr gelungen nur mit ein paar Formullierungen habe ich meine ganz persönlichen Schwierigkeiten:

Vielleicht merkst Du bereits wie Deine Augenlider beginnen zu flattern und Deine Augen brennen (wiederholen bis Augenlider flattern).

Wenn ich mit meinen Fingern Deine Stirn berühre, schließen sich Deine Augen. Deine Augenlider sind schwer wie Blei.

Warum sollen meine Augenlieder anfangen zu flattern und die Augen brennen? Das würde ich als Klient gar nicht haben wollen.

Ich denke du beziehst dich hierbei auf die typischen Symptome die man u.a. beim Einschlafen oder eindösen empfindet. Eine gute Idee, aber wie ich finde nicht gerade optimal formulliert. :3: Vielleicht wäre es für deine Klienten und deren Unbewusstes eindeutiger und stimmigen folgendes zu erwähnen:

"während wir hier so reden, schließen und öffnen sich deine Augenlieder ganz automatisch, ohne das du dich darauf konzentrieren musst. Nun kannst du ja mal darauf achten, was sich zu erst schließt, deine Augen oder die Augenlieder? Und je mehr du dich auf diesen Prozess konzentrierst desto langsamer können sich deine Augen nun schließen und geschlossen bleiben. Ganz automatisch".

Vielleicht kannst du ja damit was anfangen. Wenn nicht, einfach ignorieren. :5:

Wünsche Dir viel Spaß
Gruß
Eddie


   
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(@Anonym)
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"während wir hier so reden, schließen und öffnen sich deine Augenlieder ganz automatisch, ohne das du dich darauf konzentrieren musst. Nun kannst du ja mal darauf achten, was sich zu erst schließt, deine Augen oder die Augenlieder? Und je mehr du dich auf diesen Prozess konzentrierst desto langsamer können sich deine Augen nun schließen und geschlossen bleiben. Ganz automatisch".

Da ich sehr selten eine formale Tranceinduktion benutze, sondern diese eher im vertieften Gespräch induziere, habe ich mich auf das während wir hier so reden bezogen. In deinem Fall kannst du es durch
"Während du meine Stimme hörst"... ersetzen. :1:

Gruß
Eddie


   
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(@Anonym)
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DeMikes erster Kommentar war der beste.

Was mir noch aufgefallen ist: zuerst gehst Du die Treppe runter und dann soll er sich einen Strand vorstellen? Und dann soll er sich zu entspannen beginnen? Hä?

Das ist fast ein wenig overdose, außer du beabsichtigst, ihn mit ordentlicher Verwirrung in Trance zu fraktionieren?

Mein Tipp: halte eine halbwegs irgendwie logische Reihenfolge ein..

Als wenn Du ihn schon die Treppe runtersteigen lässt (was IMHO bei einigen Leuten leichte Panik hervorrufen könnte... "als Kind in einen Keller gehen" - außerdem ist Treppensteigen anstrengender als Rolltreppe... achte darauf, dass der Klient so wenig wie möglich selbst aktov wird, lass ihn also lieber auf einer Rolltreppe stehen als selbst Stiegen runtersteigen, wenn Du willst, dass er sich entspannt...)

...und am Ende der "Wohlfühlraum" ist (was auch immer das sein soll... ICH weiß, was Du meinst, dass das sein soll, aber in diesem Fall oder bei der esten Indutkion empfehle ich, das ganze etwas genauer zu definieren: "...es gibt in Dir einen Ort, einen Raum, in dem Du dich vollkommen entspannen kannst und sicher fühlst, und wir nennen diesesn Raum 'Wohlfühlraum'... in diesem ganz.. speziellen und .. einzigartigem Raum kannst Du ..." bla bla bla.

Und dann den Übergang sanfter machen:
"Als Du in deinem ... Wohlfühlraum... ankommst spührst Du plötzlich dieses angenehmen Gefühl der Entspannund und der Sicherheit, der Losgelöstheit... und mit jedem Wort, dass Du hörst, sinkst Du von selbst noch tiefer und tiefer in diesen angenehmen Zustand... [OK, ist ein Trance-Vertiefer]... und dann siehst Du ein schönes und angenehmes Bett, in das Du Dich hineinlegst und an einen angenehmen Ort zu denken behinnst, einen Ort, der es Dir erlaubt, noch doppelt so gut zu entspannen wie Du es jetzt schon bist..." usw.

Strand ist Ok, wenn Du es vorher mit dem Kleinten abgesprochen hast.
Nicht, dass er eine Wasserphobie hat, weil sein kleiner Bruder mal am Strand verunglückt ist oder so....

Mehr Trance-Vertiefungen einbauen, das In-Trande-Gehen mehr mit der Umgebung verknüpfen... "Mit jedem Geräusch, dass Du hörst... und jeder Gefanke, den Du denkst, hilft Dir, noch tiefer und tiefer..." ... oder was auch immer...

😉

Hoffe, es hat ein wenig geholfen...


   
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