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Gibt es einen Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen?

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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Gibt es im NLP einen Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen?
Wie seht ihr das?
Was ist Eure persönliche Meinung?
Richard Bandler hat gesagt: We train them to feel good?
Was genau meint es damit?

Ganz liebe Grüße,
Magga


   
Zitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Magga

Ein komplexes Thema :26:

Gibt es im NLP einen Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen?

Ich denke das Emotion etwas mit Kriterien zu tun die ein Gefühl beschreiben soll das plötzlich auftritt

Eine Emotion ist ein komplexer Prozess, der auf verschiedenen psychischen/seelischen Funktionsebenen abläuft.

Davon zu unterscheiden ist der Begriff Gefühl, der nur das subjektive Erleben der Emotion bezeichnet, wie z. B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Glücklich sein, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen verbinden. Vielfach wird angenommen, dass Gefühle Lust- und Unlustcharakter haben und durch ihr Angenehm- oder Unangenehmsein den Erfahrungen ein Wertprofil aufprägen (vgl. Wertvorstellung).

Im Vergleich zu Stimmungen sind Emotionen relativ kurz und intensiv. Während Stimmungen und deren Auslöser oft unbemerkt bleiben, sind bei Emotionen das auslösende Objekt und die psychologischen, seelischen und physiologischen Komponenten üblicherweise im Fokus der Aufmerksamkeit.

Betreffen Emotionen Handlungsintentionen oder lösen sie Handlungen aus, die nicht mehr oder in geringerem Maße kontrollierbar sind, dann spricht man von Affekten („Affekthandlung“).

Während beim Gefühl der kognitive Aspekt durchaus fehlen kann – um beispielsweise Schmerz zu fühlen, muss man nicht verstehen, was passiert –, beinhalten Emotionen immer auch irgendeine Art von Verständnis. Dies trifft auch auf Affekte zu, die dann meist mit einem Werturteil wie „richtig“, „falsch“, „gut“ oder „böse“ verbunden sind.

Stimmungen unterscheiden sich von Gefühlen, Emotionen und Affekten u. a. dadurch, dass sie als zeitlich länger ausgedehnt erlebt werden („gute Laune“, „Depression“). Ähnlich wie meist nur kurzzeitige Gefühlseindrücke vermögen Stimmungen die Wahrnehmung „einzufärben“, als erlebe man die Wirklichkeit durch eine Gefühlsbrille. Was dabei erlebt wird, ist in erster Linie nicht eine kognitive Klassifizierung (z. B. „Ich bin gut gelaunt.“), sondern diese folgt normalerweise erst dem Erlebnis des Gestimmtseins. Entscheidend ist wie beim Gefühl und der Emotion, aber auch dem Affekt das jeweilige Angenehm- und Unangenehmsein. Insofern gleichen sich alle Arten des Fühlens. Ohne Unangenehmsein des Fühlens ist beispielsweise keine schlechte Stimmung erlebbar.


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Das ist doch Jürgen sein Lieblingsthema. Er sieht "Emotionen" als das an, was "im Kopf" passiert. Und "Gefühle" sind die "Wege", auf denen Emotionen durch den Körper kommen. Trauer ist z.B. eine Emotion, "Weinen" ein Gefühl. Na, nicht ganz greifbar hier, besser im positiven: Glücklich-sein ist eine Emotion, Lachen ein Gefühl.

Nachvollziehbar?

Alles Liebe, Julian!


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi, Magga!

Sehr schönes Thema hast du dir da ausgesucht. Ich taste mich auch mal ran (gilt erst mal nur für meine Welt):

Jede Emotion ist ein Gefühl, aber nicht jedes Gefühl eine Emotion.

(denn ...)

Emotionen sind begrifflich gut umrissene Gefühle: Liebe, Hass, Angst, Freude, Trauer, Glück, Zorn usw -- was die Leute aber jeweils darunter verstehen, ist ein anderes Paar Stiefel (Stichwort ``Landkarte ungleich Gebiet')

Affekte sind Gefühle, die direkt aufs Unbewusste wirken und automatisierte Reaktionen auslösen. (Beim StudiPrac konnte ein Therapeut mal live mein Affektverhalten studieren, als der Automat mein Geld genommen, aber nix ausgespuckt hat ... schöne Grüße nach München.)

Stimmungen sind für mich irgendwie wie der Soundtrack beim Film und sind für den Ton verantwortlich, der die Musik macht, wenn Leute zusammen sind. Meistens sind bei Stimmungen mehrere Gefühle beteiligt (z.B. bei der Combo Enttäuschung -- Trauer -- Wut)

Ach ja: Nach meiner Erfahrung haben handelsübliche Therapeuten ständig Gefühle. (``Frau Meyer, ich habe das Gefühl, dass Sie ... ')

Liebe Grüße, Perrin.


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

=Julian;52222]Das ist doch Jürgen sein Lieblingsthema. Er sieht "Emotionen" als das an, was "im Kopf" passiert. Und "Gefühle" sind die "Wege", auf denen Emotionen durch den Körper kommen. Trauer ist z.B. eine Emotion, "Weinen" ein Gefühl. Na, nicht ganz greifbar hier, besser im positiven: Glücklich-sein ist eine Emotion, Lachen ein Gefühl.

Nachvollziehbar?

Alles Liebe, Julian!

Nee.........kapier ich nicht:19:
diese Erklärung wäre mir auch vieeeeeeeeeel zu simpel.......da geht noch mehr ab

Lachen wäre für mich auch eine Emotion.....sie folgt bei mir auf "Glück" "Freude".die wiederum ein Gefühl wären.....

also..........für mich:10:

da kann ich Matthias schon eher folgen

Jede Emotion ist ein Gefühl, aber nicht jedes Gefühl eine Emotion.

(denn ...)

Emotionen sind begrifflich gut umrissene Gefühle: Liebe, Hass, Angst, Freude, Trauer, Glück, Zorn usw -- was die Leute aber jeweils darunter verstehen, ist ein anderes Paar Stiefel (Stichwort ``Landkarte ungleich Gebiet')

wobei ich denke das aus jedem Gefühl eine Emotion entstehen kann......aber nicht jede Emotion gleich ein Gefühl ist(eher ein Reflex...zB.schreien)

Das jeder etwas anderes darunter definieren kann ist klar.....jeder reagiert ja emotional anders.:17:nur wenn man es rein Wissenschaftlich betrachten würde......also Hirnforschung usw......wäre es komplexe Abläufe die stattfinden.

Thema ist SUPER :26:

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hmm, also ich hab für mich ganz klar definiert, was ein Gefühl ist und was eine Emotion. Ein Gefühl ist für mich etwas kurzweiliges, das vorübergeht, ein Gefühl ist etwas, dass etwas über meinen momentanen Zustand aussagt. Eine Emotion ist hingegen etwas, was dauerhaft zu meiner Persönlichkeit gehört, zwar auch auf der Ebene des Empfindens, doch weitgreifender.
So würde ich das für mich persönlich beschreiben.

Liebe Grüße

Sebastian


   
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(@merry)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 200
 

Für mich ist das so:
Gefühl = alles, was ich fühle, kann auch z.B. Hunger, Kälte, Verlegenheit, Einsamkeit, Trauer, Spaß sein.
E-Motion= etwas, das mich nach draußen (e) bewegt (movere), also was noch viel mehr nach außen kommt als ein Gefühl.
Wie wäre es, hinderliche Gefühle einfach als e-Motz-Ionen zu bezeichnen?:18:


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

aus einem Stern-Artikel von 2003
da es ein langer Artikel ist..hier kurz kopiert was sie als Emotion und als Gefühl bezeichnen

Darum schlagen Forscher wie Antonio Damasio vor, eine grundsätzliche sprachliche Trennung vorzunehmen: "Emotionen" sind danach die oft nur schwer zu fassenden, unbewussten Seelenregungen, der weit überwiegende Teil dessen, was uns im Innersten rührt und bewegt.

"Gefühl" ist das, was uns bewusst und zum Gedanken wird, was wir aussprechen und mitteilen können: Ich habe Angst. Ich liebe dich. Wie wohl ist mir.

An diesem elementaren Beispiel wird bereits deutlich, was auch für komplexere Formen unseres Seelenlebens gilt: Emotionen sind, aufs Ganze gesehen jedenfalls, zu unserem Besten. Sie helfen uns, unseren Weg durch eine Welt zu finden, die voller Unwägbarkeiten ist und in der wir mit dem Verstand allein zugrunde gehen würden. Nicht nur, weil Schlangen uns bedrohen könnten. Wir könnten auch als soziale Wesen nicht existieren, hätten wir unsere Emotionen nicht - und hätten wir nicht zudem die Gabe, die Traurigkeit, Freude oder Wut der anderen zu erkennen. In einer Art Seelenpingpong beobachten wir zumeist nur unbewusst, was jeder Satz, jede Geste von uns auf der anderen Seite auslöst: Ist das Antwortsignal positiv, ein lächelnder Mund, freundliche Augen und eine entspannte Körperhaltung etwa, führt das vermutlich auch bei uns zu Zufriedenheit und Ruhe. Ist die Reaktion aber negativ, macht uns das womöglich ein "schlechtes Gewissen". Es sei denn, es war sogar unsere Absicht, den anderen zu verärgern oder einzuschüchtern. Ein ständiges Wechselspiel von emotionaler Aktion und Reaktion bestimmt, wie wir miteinander umgehen, und macht das Zusammenleben von Menschen erst möglich. Verlieren wir die Fähigkeit zur "Empathie", die uns emotionale Signale der anderen deuten lässt, kommt es zur Katastrophe.



Gibt es einen Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen?

Ich denke es gibt keinen Unterschied

Gefühle sind eine Art von Zusammenfassung von Emotionen..die kurz nach außen transportiert werden können......
wie
Ich liebe
Ich bin traurig

Rein NLP mäßig würde ich hier von Überblick und Detail sprechen..wobei die Gefühle der Überblick und die Emotionen die Details sind.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Danke für eure Antworten bis jetzt. Bitte schreibt weiter, wenn Euch noch was einfällt.:24::24::24:
Ich find das Thema total interessant.
Was mich interessiert ist, wie werden Emotionen und wie werden Gefühle in uns ausgelöst.
Ich muss immer an den Spruch denken: Da wird mir warm ums Herz. Oder mein Herz geht auf. Das sind für mich Empfindungen die schon echt real sind. Die könnt ich jetzt nicht als Emotion ansehen. Was passiert da in einem? Wie wird das ausgelöst? Habt ihr solche Erfahrungen auch schon mal gemacht?
@Mäggi:
Hast du einen Link, wo ich mir den ganzen Artikel durchlesen kann?

Ganz liebe Grüße,
Magga


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Magga

Hier der Link zum Stern Artikel
Verhalten: Die Macht der Gefühle - Gesundheit | STERN.DE

HIer noch ein Link
Gehirn, Gefühle und Emotionen

viel Spaß und Information beim lesen

Nachdem ich das gelesen habe komme ich zu dem Entschluss das es eins ist......
Gefühl als Oberbegriff und Emotion als Detail

Vom Thema her würde sich auch
Emotinale Intellegenz sehr gut dazu passen.

Wie gehe ich mit den Reizen um die meine Mitmenschen mir entgegen bringen........

und dann wären wir wieder beim Modell von NLP.

ein schöner Kreislauf:26:

Lieben Gruiß
Mäggi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi Magga 🙂 also, ich denke beides bedingt sich gegenseitig. Positive Gefühle führen zu positiven Emotionen und umgekehrt, gleiches gilt für negative Gefühle. Von meinen Gefühlen bzw. Emotionen hängt auch meine Reaktion zur Umwelt ab Nur stellt sich die Frage, was ist zuerst da die Emotion oder das Gefühl? Eine echt interessante Frage!!! LG Gary


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Magga,

das ist wirklich ein interessantes Thema. Gerade habe ich mir die Vorlesungsfolien von Prof. Fetchenhauer (Uni Köln) zum Thema "Einführung in die Wirtschafts- und Sozialpsychologie" angeschaut, weil ich überlege das Fach im nächsten Semester zu studieren. Bin da auf folgendes gestoßen:

"Eine Frage des Gefühls: Zur Psychologie von Motivation und Emotion

Was sind Motive?
Motive sind aktivierende Prozesse
Motive bestimmen die Richtung unserer Handlungen
Motive geben uns die Energie, Umweltzustände anzustreben, die für unser Überleben und unsere Reproduktion vorteilhaft sind

Beispiele für Motive
Hunger
Funktion: Nahrungsaufnahme
Durst
Funktion: Flüssigkeitsaufnahme
Müdigkeit
Funktion: Regeneration unserer körperlichen Ressourcen
Sex
Funktion: Reproduktion
Neugierde
Funktion: Exploration neuer Umwelten und Handlungsoptionen
Kompetenz
Funktion: Erlangung von Kontrolle über unsere physikalische und soziale Umwelt

Was sind Emotionen?
Emotionen sind affektive Informationen über a) die Relevanz
bestimmter Motive und b) den Grad der Befriedigung dieser Motive.
Beispiel: Einsamkeit, Liebeskummer, Freude, Scham, Stolz
Aus der Stärke von Emotionen darf jedoch nicht auf die Stärke des
Motivs geschlossen werden.
Bei kontinuierlicher Motivbefriedigung werden oftmals keine
Emotionen erlebt.
Oftmals fällt es uns schwer, die emotionalen Konsequenzen des
Wegfalls einer bestimmten Ressource zu antizipieren.

Warum haben wir Emotionen?
Menschliche Emotionen sind kein Selbstzweck, sondern
haben die adaptive Funktion, unser Verhalten zu steuern.
Emotionen sind somit motivierende Prozesse, die uns
darüber informieren, welche Handlungen wir zur
Erreichung bzw. zur Vermeidung bestimmter zukünftiger
Emotionen durchführen sollten.
Menschliches Handeln ist durch das Bestreben bestimmt,
negative Emotionen zu vermeiden und positive
Emotionen zu erleben.
Menschliches Handeln ist somit immer durch Emotionen
gesteuert und nicht durch abstrakte Berechnungen eines
zukünftig zu erwartenden Nutzens, der aus einer
bestimmten Handlung resultiert."

Also wäre nach dieser Definition "Gefühle" ein Überbegriff für Motivation und Emotion?!

Lieben Gruß,
Sarah


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Liebe Sarah,
danke für deinen Beitrag.
Wenn ich mir den Text durchlesen dann kann ich nicht daraus schließen, dass dann Gefühle(Gefühle werden gar nicht definiert) ein Überbegriff für Motivation und Emotion sind, ist auch für mich ziemlich kompliziert geschrieben aber so sind BWL-Skripte halt. Erinnert mich so ein bißchen an die Bedürfnispyramide von Maslow. Mich würde interessieren was du selbst so denkst. Machst du einen Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen? Was ist deine Erfahrung? Jetzt mal ganz abgesehen von dem Skript.
Liebe Grüße,
Magga


   
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(@Anonym)
New Member Gast
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Beiträge: 0
 

Hallo Magga,

du hast Recht, aus dem Text geht das so nicht hervor. Ich interpretiere es so, weil die Überschrift im Skript so dick und fett "eine Frage des Gefühls" lautet. Definiert werden dann allerdings nur Motivation und Emotion und ganz am Ende folgen kurz "Stimmungen".

Ehrlich gesagt habe ich mir über die genaue Bedeutung der Begriffe Emotionen und Gefühle vorher nie wirklich Gedanken gemacht und sie weitgehend synonym verwendet. Wobei ich schon finde, dass unter den Begriff "Gefühl" noch mehr fällt als nur Emotionen. Ich bin auch der Meinung, dass eine Emotion immer ein Gefühl ist, aber ein Gefühl nicht unbedingt eine Emotion sein muss z.B. das "Hungergefühl" ist für mich definitiv ein Gefühl, aber keine Emotion. Deshalb ist für mich "Gefühl" auf jeden Fall so eine Art Sammelbegriff und bei "Emotion" wird's dann schon etwas konkreter. Das sind für mich dann "Gefühle" wie Liebe, Trauer, Freude, Wut, Angst...

Für meinen Geschmack ist die Definition aus dem Skript auch viel zu abstrakt, aber es soll an der Uni ja wissenschaftlich klingen 😉

Liebe Grüße,
Sarah


   
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(@Anonym)
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Also liebe Magga,

beim zweiten Durchgang durch diesen Thread stell ich mir die Frage, ob wir Dir vielleicht besser helfen können, wenn wir wüssten, ob deiner Frage über Gefühle und Emotionen eine ganz bestimmte Absicht oder ein ganz bestimmter "Fall" zugrunde liegt.

Hm?

Davon abgesehen, denk ich gerne über solche Fragen nach -- ich hab mich letztes Wochenende z.B. mal drangemacht (mit anderen zusammen, nicht allein!), die Emotion ``Verliebtsein' mit Mitteln aus dem NLP-Werkzeugkasten zu durchleuchten. Das Ergebnis hat bei uns ziemlich eingeschlagen, und hat uns, die wir da beteiligt waren, eine Menge Lichter aufgehen lassen.

Aber ich schweife ab. Was sich da ein paar Wochenendphilosophen nach 22:00 Uhr gegenseitig übers Verliebtsein offenbart haben, dürfte hier nicht wirklich interessieren.

Wie isses? Wäre es prinzipiell möglich, dass wir dir ein bisschen zielgenauer helfen?

Liebe Grüße, Matthias.


   
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