Ich überlege..........:19:
Und zwar über Metaphern weil ich in der letzten Zeit einige gelesen habe die in ICH Form geschrieben sind.
Bei einigen ist es offensichtlich das es sich um Geschichten handelt.....bei der letzte von Simone war es mir nicht direkt ersichtlich.
Ich kenne Metaphern in dem Sinne nur das
von einem Mann....
von einer Frau........von Tieren
über etwas......im Vergleich..Baum steht für Kind usw.
geschrieben wurde aber bisher in den Metaphern nie.............
Ich.......XXXXXXXXXXx
Verwirrung meinerseits ist......
Es ist nicht klar ob es nun eine Begenheit aus dem Leben des einzelnen ist oder eine Geschichte oder eine Methapher.
Meiner Meinung nach sollte eine Metapher so vage sein in der Person das es JEMAND sein kann.alo kein bestimmter weil dem Gehirn diese Geschichten angeboten werden weil sie eben nicht real sind sondern ein Vergleich mit einer Situation.die dieser zwar entspricht jedoch nicht 1:1 wiedergibt.
Könnt ihr mir da einmal helfen...
Lieben Gruß
Mäggi
Hallo Maggi,
verstehe Deine Frage nicht. Gerade in Trainings werden Metaphern gerne und oft eingesetzt, die in der Ich-Perspektive erzählt werden. Wenn der »Klient» glaubt, dass die Geschichte selbst erlebt ist, lässt er sich leichter in die Geschichte reinziehen und sein Unterbewußtsein arbeitet drauf los und merkt es nicht einmal.
Es kommt dabei im Wesentlichen auf die Struktur der Geschichte und die Beziehungen der Personen an, weniger, wer die Personen sind. Aber assoziiert dürftest Du in den meisten Fällen weitreichendere Reaktionen hervorrufen.
Es gibt ein Buch von Carol Lankton »Geschichten mit Zauberkraft». Alle verwandten Metaphern dort handeln von realen Menschen, könnten auch in der Ich-Form erzählt werden, und nicht von Bienchen und Blümchen.
Hoffe, ich habe Dir ein wenig geholfen
Liebe Grüße Michael
Danke Michael :24:
Ich habe hier das Buch Metaphern ...Zauberkraft des NLp von Franz Josef Hücker
Darin steht....im Lexikon
Metapher
Sprachhandlung oder Sprachfigur ,die es ermöglicht ,über etwas eine Aussage zu machen ,ohne es zu benennen;dazu zählen Anekdoten,Analogien; Geschchten,Wortspiele,Rätsel,Witze idiomatische Begriffe...usw.
Ich kenne auch die Onkel John Geschichten wo über etwas gesprochen wird das jemand der einen kennt erlebt haben soll......als Realität.
Wenn ich mir die Metaphern so anschaue die alle hier eingestellt wurden ist die von Simone so geschreiben als ob sie selbst nachts zu dieser alten Frau gerufen wurde....also mehr als selbst Erlebtes.
Mir ist diese Art neu...darum frage ich
Lieben Gruß
Mäggi
Es gibt auch ein Buch mit Geschichten von Milton. Der hat meistens den Patienten auch von sich selber erzählt, wenn ich mich recht erinnere.
..... ich finde die Bücherreihe "Hühnersuppe für die Seele" sehr wirksam :1: und lecker zu lesen.
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