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24. April 2007 0:22
Hallo zusammen!
Heute hatte ich einen Kunden/Klienten bei dem ist mir extrem aufgefallen, wie unrhythmisch er spricht. Für die Betonung und den sinnvollen Einsatz von Sprechrhythmen werden im Trainers Training einige Tipps gegeben. Welche Erfahrungen habt ihr und welche Tipps gebt ihr für Musik, mit der es sich leichter "sprechen" lernt?
Wie sind die Unterschiede zur "Lernmusik"? (Ich nutze die Hemisync Remembrance)
Bitte fließig posten :1:
24. April 2007 16:27
Hi Dirk
Ich nutze tranceinduzierende Rhythmen und habe mir die auf allen Sinneskanälen hypnostisch installiert.
Allerdings nicht so wie "man" vielleicht denken könnte einfach als im Hintergrund laufender Rhythmus sondern. Das auch und dazu eine Modulation (wie bei einem Synthesizer) der Submodalitäten.
Ansonsten ist es eher schwierig mit seinem eigenen Rhytmus alle anderen zu erreichen. Die Geschmäcker sind verschieden. Ich nehme an es bleibt nur mit dem Rhythmus des Gegenüber zu arbeiten ... diesen zu modulieren.
Also das Gegenüber multisensorisch wahrnehmen und dieses Summensignal als Modulationsinput in das eigene interne Mischpult einspeisen. Den Rhythmus des Gegenüber übernimmt der Rhythmusfolger des Vocodermoduls....
Die Amplitude der Modulation ganz leicht auf die Submodalität Helligkeit des visuellen Kanals zu routen bringt (mir) weitere Vorteile.
Ach was rede ich - probiere es selber aus.
Eine gute Idee ist auch ein Musikgeschäft zu besuchen und an großen Mischpulten ein wenig zu träumen wie das ist wenn Du mit den Schiebereglern wirklich alles in Dir verändern kannst.
Der Trick ist nicht nur mal kurz zu probieren sondern einem Schieberegler ein bestimmtes Gefühl zuordnen , den Schieberegler zu verstellen und dann so lange zu warten bis sich das Gefühl in Dir drin wie (weil) erwartet verändert.
Solche Referenzerlebnisse helfen Dir in Zukunft zu "kleinen" Wundern. Genau das macht / erzeugt im DHE die eigentliche Wirkung.
IMHO ist genau das das "Problem" an und im NLP. Die Menschen denken über Formate und machen allerhöchsten mal was nach. Solange etwas zu machen bis das erwartete Ergebnis eintritt tun meiner Beobachtung nach nur relativ wenige.
Lass Dir mal in einem (großen) Musikgeschäft ein Mischpult mit Faderautomation vorführen. Als ich das erste mal sowas sah durchfuhr mich eine pricklende Ganzkörpergänsehaut weil ich sofort erfaßte was für geniale Möglichkeiten das mir bietet.
24. April 2007 19:33
Hallo Mike,
DeMike wrote:
Ich nutze tranceinduzierende Rhythmen und habe mir die auf allen Sinneskanälen hypnostisch installiert.
irgendwie hatte ich gehofft, du antwortest auf meine Frage :3: .
Ja, genau diese "tranceinduzierrenden" Rhythmen zB wollte ich wissen.
Da gibt es noch die eine oder andere ""Trainer"-Technik, die Du wohl noch nicht preisgibst 😉 . Ich hatte zB auch an die 3/4 Takt und/oder 4/4 Takt - Methode gedacht und das eine oder andere davon schon mal andeutungsweise gehört.
Naja, mal sehen.
Alles Liebe,
Dirk.
PS: Ich suche 3 vorgezogene Tomatenpflanzen für Cocktailtomaten ... da bin ich bei Dir richtig?? :12:
25. April 2007 2:58
Hi Dirk
dirkgoldhand wrote:
irgendwie hatte ich gehofft, du antwortest auf meine Frage :3: .
:17: ich für mich nutze 1/1 Rhythmus, also einfach nur Bum Bum Bum Bum...... und die für mich optimale Beatrate liegt (für in Tieftrance gehen) bei 200 ... 220 Bpm (Beats per Minute). Als Referenzerlebnis habe ich die auditiven Beats auf ein Tensgerät gekoppelt und mittels Elektroden am Körper selbigen in "Bewegung" versetzt. Dieses Schwingen (des Körpers) läßt sich auf das Reden modulieren.
Andere Zwecke andere Bpm-Zahlen
dirkgoldhand wrote:
PS: Ich suche 3 vorgezogene Tomatenpflanzen für Cocktailtomaten ... da bin ich bei Dir richtig?? :12:
alles schon weg.