Danke!!! Sooviel gelernt! Mein Feedback zum 1. Studentenpractitioner

Paulinsche wrote:

Brauchst ja nicht mitmachen :p

Hau mich; tritt mich; beiß mich ........:17:

Ich bin sehr gerne mit dabei :26::5:

seid wann bist du gegenbeispielsortierer 😀 :8:

Paulinsche wrote:

seid wann bist du gegenbeispielsortierer 😀 :8:

immer dann wenn es paßt. :17::10:

Du bist ein quirliges & lebendiges Beispiel für Frau mit echtem Charisma :26::26::26: .... hör auf mich

Hi Michael,

der erste Block war richtig geil - Julian und Tom: Es war richtig gut, wie Ihr es geschafft habt, richtig gute Emotionen/Zustände bei uns hervorzurufen.
Eine Lernatmosphäre, die optimal ist, wurde geschaffen! Klasse und Danke!

Im zweiten Block wurde mir zunehmend klar, Julian, daß mich allerdings auch vieles von dem, was du machst und wie du es machst, erzählst und lehrst, so nicht anspricht!

erstmal danke das Feedback. Gerade in dem Kontrast "erster Block"/"zweiter Block" habe ich vieles gelernt, was künftig besser gemacht werden muß.

Die Krux bei der Sache ist: Wenn ich den zweitne Block so aufbaue, wie den ersten, baue ich Abhängigkeiten auf. Der erste Block ist ganz bewußt mehr das "Rundum-Sorglos-Paket" als der zweite, weil es darum geht, erst einmal das bewußtsein für jeden zu schaffen, daß er alles in sich hat, um sich pudelwohl zu fühlen, und das auch jederzeit kann.

Im zweiten Block muß dann der Bogen aufgespannt werden, daß da nicht ein Trainer vorne sitzt, der sich darum kümmert, daß es jedem gut geht, sondern daß jeder für Sich selbst verantwortlich ist.

Ein derartiges Feedback habe ich öfters, in allen möglichen Kontexten:

Im Practitioner fühlen sich die Teilnehmer erst einmal verwirrt, aber irgendwie gut.
Im Master meinen sie, sie fühlen sich nicht so wohl wie im Practitioner, bis sie die Kurve kriegen.
Und im Trainer beschweren sie sich dann über den Druck, und daß es einfach nicht mehr so "smooth" ist, wie im Master.

Das liegt in der Natur der Sache. Weil ...

- Im Practitioner geht es drum, sich wohl zu fühlen
- Im Master darum, sich auch selbstverantwortlich wohl zu fühlen
- In Trainer darum,s ich sogar auf einer Bühne wohlzufühlen, wenn ein kritisches Publikum vor einem sitzt.

Das ist natürlich sehr (!) stark vereinfacht. Und ich wollte im zweiten Block den Bogen zum Master machen.

Vielleicht ist das elegante,r wenn ich künftig am Ende vom Ersten Block entsprechend deutlich mache, daß die "SChonzeit" vorbei ist. Denn ich denke, du wirst auch sehen, daß im zweiten Block bei den Teilnehmern viel, viel mehr passiert ist. Gerade Themen wie Kern-Intension als Erweiterung der Arbeit an den Werten, das ist ein sehr heftiges Thema. Mit Blick in´s Publikum waren im zweiten Block viel spannendere Schritte da ... nur eben nicht mehr das "rundum-Sorglos-Paket".

Wie auch immer, ich habe schon Ideen, wie ich das das nächste Mal anders gestalte. Und da dürften ganz banale Ideen funktionieren. Stell dir z.B. mal vor, am Ende des ersten Tages oder sogar noch am Vorabend einen gemeinschaftlichen Grillabend zum "wieder-reinkommen". Das pusht die Gruppendynamik in elegantester ARt und Weise. 😉

Alles LIebe, Julian!

DeMike wrote:

Soooo sooo ... wird sie das? Was hast Du zu verstecken? :10:

Andere mithelfen lassen und (nur) selbst organisieren. So so... Ein Schwein der sich dabei etwas denkt. :17:

Eine Frage paßt immer: What´s in it for me? Was steckt für mich da drin?

... und das sollte sich jeder & immer stellen :26:

Jaaaaaaaa ich will Macht und Status! Boah Geil macht mich das! *kopfkratz*

Da gibts dann den Punkt wo ich mir denke:

Nööööö kein Stress. Also Michi ich fänd ein Treffen cool und würde auch als kleiner Helfer mithelfen. Hm naja, also wenn ich darf.

Nach meiner Theorie darf ein Teilnehmer sich garnicht 100% wohl fühlen denn das wäre ein verläßliches Zeichen daß er in seiner Sicherheitszone bleibt und sich nicht verändert. In dem Fall wäre alles nur ein Strohfeuer.

Das Gegenteil ist der Fall .:26:
Julian hat mit vielen persönlich gearbeitet ohne daß sie es bewußt bemerkt hätten und ich bin mir sicher daß das Wirkung zeigt. Von meinem Platz aus aus der linken Ecke konnte ich ziemlich deutlich beobachten welcher Satz bei wen und wie gewirkt hat:17:

Wer weis das schon ... vielleicht braucht der eine oder andere ein paar Wochen als Abstand damit er die umfassenden Änderungen dann als seine eigene Entscheidung darstellen kann.

Danger wrote:

Nööööö kein Stress. Also Michi ich fänd ein Treffen cool und würde auch als kleiner Helfer mithelfen. Hm naja, also wenn ich darf.

Ob wir uns irgendwie ähnlich sind ? Das Gleiche denke ich auch, :1: Wie wäre es zusammen zu arbeiten. Halbe Arbeit , doppelte Freude :14:

Köln ist schon geil und Grillen am Rhein zb Südseite nördlich vom Tanzboden am Kieselstrand hmmmmmmmmmmmm :27::26:

DeMike wrote:

Ob wir uns irgendwie ähnlich sind ? Das Gleiche denke ich auch, :1: Wie wäre es zusammen zu arbeiten. Halbe Arbeit , doppelte Freude :14:

Köln ist schon geil und Grillen am Rhein zb Südseite nördlich vom Tanzboden am Kieselstrand hmmmmmmmmmmmm :27::26:

Haha cool sind wir uns ja doch einig. Meine PM war gleichzeitig abgeschickt wie dein Post.

Hi Julian,

danke für deine Ausführungen.

Ich bezog mich aber was das Unwohlsein angeht lediglich auf den Inhalt zum Ende des Seminares bzw. seine Vermittlung.

Während eines Seminars oder auch "draußen" in meinem Leben fühle ich mich besonders wohl, wenn ich bemerke, wie meine Betriebstemperatur hochgeht, wie ich meine Grenzen erreiche und vielleicht sogar einige Ängste auftauchen - denn dann beginnt spannende Veränderungsarbeit bei mir!
Wohlfühlen nicht im Sinne von Bequemlichkeit, sondern Freude und Neugier auf Neues/Verändertes!

Ich bezog mich aber was das Unwohlsein angeht lediglich auf den Inhalt zum Ende des Seminares bzw. seine Vermittlung.

Ah ... dann habe ich mich selbst noch mehr kritisiert.
*lach*

Es gibt schon mehr Punkte, als nur dem am Ende. Der am Ende ... dumm gelaufen. Was draus gelernt. Fertig.

Es gibt allerdings noch mehr. So würde ich z.B. nicht mehr die "Werte" an den ersten Tag des zweiten Blocks packen. Das sitzt da nicht allzu gut. Und ich glaube, das war serh "prägend", daß der erste Tag im vergleich zum ersten Block so stark "theorie-lastig" war.

Was Tom und Eva angeht, so bin ich sehr neugierig auf München. Da ist es genau verdreht ... zuerst Eva, dann Tom. Üblicherweise hat "der erste" einen Vorteil. Wer zuerst gesehen wird, der wird zuerst geliebt und später vermisst. Schon oft erlebt.

Eva ist toll! Natürlich ist es ein bißchen schade, daß es nicht soooo viel hergiebt wie mit Tom, weil sie zum einen nunmal Impro-Trainerin ist und nicht NLP-Trainerin (werden wir noch ändern!), zum anderen weil da schon so viel vorwissen bei den PickUppern ist. Weil bei den Teilnehmern, die kein PU gemacht haben, da hat das alles ganz anders gewirkt.

Wie gesagt ... es gibt viel zu lernen. Einzig Tom scheint der zu sein ... der war perfekt, über den habe ich genau Null Kritik gehört. Entweder ist da also Hopfen und Malz verloren, oder er war einfach nur perfekt. 😉

Alles Liebe, Julian!

Julian wrote:

Einzig Tom scheint der zu sein ... der war perfekt, über den habe ich genau Null Kritik gehört. Entweder ist da also Hopfen und Malz verloren, oder er war einfach nur perfekt. 😉

Bei so perfekt verflochtenen Loops und Degressionen wundert mich nicht daß jeglicher Verstand ausgeschaltet war :17:

also, ich freu mich auf ein picknick und helf gern mit (zum beispiel einen kuchen backen :14:oder ein süppchen kochen)

@julian:
jetzt ist die zeit für ein öffentliches feedback... hatte ich dir ja auch schon per pn geschrieben
ich habe dich nur an einem tag erlebt... und das war für mich.... einfach unglaublich toll
was ich an dir und deiner art zu trainieren so toll fand? wie ich das wahrgenommen habe:
ich fand es herrlich, wie kongruent du warst... so frei von eitelkeiten... so frei von "leute, ich steh jetzt mal hier oben und erzähl euch, wo´s langgeht, ich erzähl euch mal, was fürn geiler typ ich bin.. von mir könnt ihr noch jede menge lernen"... und du handelst in meiner welt in jedem moment immer für die menschen, ohne hintergedanken ("na, der könnte mir ja konkurrent werde, also arbeite ich mal nicht mit dem...")... du gibst alles, was du drauf hast, offenherzig weiter an jeden und zu (fast) jederzeit: einfach klasse!!!
vielen lieben dank nochmal für das feedback am freitag abend, für die gedanken zur bühnenpräsenz
und was ich bei dir noch unglaublich finde: wie du menschen zusammenbringst... und welche möglichkeiten du deinen mit-menschen gibst... einen practitioner mit einem special-hypnose-trainer und einer impro-frau ist so einzigartig... und was besonders toll ist, dass du uns mastern, die möglichkeit gibst, workshops zu halten... das ist echt toll!!!

Groom wrote:

Es kam ja dazu, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe, wie den Jungs vermittelt wurde, dass eine platonische Ebene der beste Weg zur Freundin oder ins Bett ist.

In großen Unternehmen der Autombilindustrie ist es bei katastrophalen Vorfällen üblich, zunächst eine Containment-Phase einzuleiten, um die schadhaften Auswirkungen sofort einzudämmen. Hierzu folgender Link:

ONE-Itis und LJBF - Wie Frauen wirklich denken! - DeinDateDoktor

kennt jemand die position des Klugscheisser-feedbackgebers?

aus meiner sicht, kann jeder der Teilnehmer mehr mitnehmen als er heute ahnt und gestern wusste - das grenzt an perfektion von allen trainern.
die hätte besser, das wäre besser gewesen, jenes kann (man) anders machen.
dieser teilnehmer, jener trainer, dieser Assistent kann dann beim kommenden mal...

nerv!

versucht euch doch mal selber einzuholen, und schreibt mal was ihr mitgenommen habt!

Natürlich gibts den einen oder anderen Mängel, nur sind es nicht genau diese Mängel die die Perfektion ausmachen?
Ich bekomm einiges an Feedback, in die eine und in die andere Richtung, das schönste war von einem Assistenten:
"Wenn wir das was die Teilnehmer alles mitnehmen können, bei unserer Ausbildung bekommen hätten, ..." Und so ist es auch! Niemand zwingt den einzelnen, nun stehen zu bleiben oder weiter zu machen, all diese wege stehen offen und ist nicht das, genau das NLP, mehr Wahlmöglichkeiten?

Die Bedienung einzelner und Ihrer Leiden und Ihrer Mängel (im Sinne von Mangel Mz) liegt mir generell fern, dafür gibts doch andere Institute.

Alles Liebe
und denen die weiter machen wollen:
Lasst euch nicht abhalten! ADS ist nicht alles und neben Aufmerksamkeit, kann man noch so viele andere Dinge bekommen die viel schöner sind!

Es ist schon sehr lange her, als mein Vater mir eine Geschichte erzählte, aus seiner Schulzeit.
Er war gerade neu in einen Ort gezogen und in eine neue Schule. Er fand dort sehr schnell neue Freunde... einige Wochen später kam noch ein neuer Schüler und wieder einige Zeit später, kam mein Vater nach Hause und beschwerte sich bei seinem Vater, dass kein Junge (damals gab es noch keine gemischten Schulen) mit dem neuen spielen würde und er diesen Job ab morgen übernehmen würde. Sein Vater sagte ihm:
wenn in einer Gruppe, ein Einzelner immer Abseits steht, so liegt das nicht an dee 28 anderen Kindern.

Mein Dank geht an Julian der es mir ermöglicht hat vor sooo vielen Teilnehmern zwei WorkShops zu veranstalten. Das war ein ganz besondere Erfahrung für mich der sonst nur mit 1...3 Klient(en)innen in den Wald zieht und schamanische Reisen leitet. Hmmmmmmmmmm und so einen tollen Applaus und einmal sogar mit LaolaWelle habe ich vorher noch nie bekommen.:5::5::5::5::5::5::5::5::5:

Danke euch Allen !!!!