(Mehr) Seminare in München

Auch, wenn sich (leider) nur wenige Mitglieder zum Thema "Seminarorte" geäußert haben denke ich doch, daß es Sinnvoll ist, mehr Seminare im Raum München anzubieten. Schließlich sind recht viele Mitglieder aus der Gegend.

Aus wirtschaftlicher Sicht, die natürlich nicht die von Teilnehmern sein soll, habe ich ganz andere Dinge zu beachten. Bei München kommt z.B. hinzu, daß die Organisation viel Aufwendiger ist. Die Trainer müssen dort hin, ggf. die Anlage muß mit, alle Trainer müssen untergebracht werden und so weiter. Daher ist es gar nicht so einfach "mal schnell" ein paar weitere Seminare in München anzubieten. Und doch sehr einfach, genau dasselbe im Kölner Raum zu machen.

Doch ... zumindest zwei Seminare können mit relativ wenig Aufwand auch in der Münchner Gegend stattfinden:

- Krieger, Siedler & Nomaden
- Das Schamanenwochenende

Der Grund ist der, daß die Trainer für diese Seminare aus der Münchner Gegend kommen.
Da ich wegen einem Wochenendseminar nicht regelmäßig nach München fahren will ist also die Frage, ob sich das so organisieren lässt, daß ich gar nicht kommen muß. Dann geht das ganze sicherlich recht einfach und mit wenig Aufwand.

Für Krieger, Siedler & Nomaden stelle ich mir vor, daß Jürgen mit einer Gruppe von Maximal 12 Teilnehmern nur einen im Team braucht, der Ihn unterstützt und mir Organisatorisch zuspielt. Das bedeutet: Namensschilder verteilen, Teilnehmerliste abhaken und solche Dinge. Natürlich in Absprache mit Jürgen.
Eine reine Kostenrechnung: Für Jürgen in Much muß ich Ihm die Anfahrt bezahlen, die Unterkunft und Verpflegung, er muß einen ganzen Tag für die Anreise und Abreise mit hinzufügen. Das ganze In München dagegen hat nur etwa die Hälfte an Kosten, somit wäre das Seminar durchaus finanzierbar wenn nur maximal 12 Teilnehmer kommen.

Bei dem Schamanenwochenende liegt es ein wenig anders:
Da Od*Chi und Sebastian in der Schwitzhütte und auch bei dem restlichen Seminar maximal 30 Teilnehmer haben wollen stehe ich vor zwei Problemen: Sowohl das Schamanenwochenende, als auch der Master, in dem ja eine Schwitzhütte stattfindet, sind durch diese 30-Personen-Limitierung recht voll.
Daher ist der Plan, die Schwitzhütte aus dem Master rauszunehmen und dafür ein zweites Schamanenwochenende anzubieten. Das löst viele mögliche Probleme, zudem ist es erleichternd für die Teilnehmer, die im Master eben "nur" eine NLP-Ausbildung machenwollen, ohne den "Eso-Kram". 😉

Das zweite Schamanenwochenende kostet mich kaum mehr Geld: Es ist dasselbe Geld, das vorher im Master für die Schwitzhütte "draufging". Und wenn ich das in ein "zweites Schamanenwochenende" stecke, dann ist da ja für alle ein guter Mehrwert mit drinnen. Und wenn ich schon ein zweites Schamanenwochenende mache, warum sollte ich es dann in Much machen, wo schon eines ist? Viel mehr Sinn macht es doch, damit an den Alpenrand zu gehen, wo Od*Chi und Sebasitan auch wohnen und wo sie sowieso Ihre Schwitzhütten machen.

Es sind also die ersten beiden Seminare, die ich von Much in andere Gegenden "transportieren" will. Das macht aber eben nur Sinn, wenn sich jemand findet, der sozusagen die "Patenschaft" übernimmt für das Seminar. Also für die Organisation vor Ort.

Achtung:

Ich will dafür kein GEld bezahlen, obwohl es ja eindeutig Arbeit ist, die derjenige dort macht. Und ich will auch niemanden ausnutzen. Warum also kein Geld?
Wenn ich das ganze bezahlen würde führt das wieder in das Problem der Finanzierbarkeit. So mehr ich bezahle, so weniger Seminare kann ich machen. Daher möchte ich lieber versuchen, jemanden zu finden, der sich die Anfahrt nach Much spart und dafür gerne genau an der Stelle in der Organisation etwas unterstützen kann.
Es soll also so ausgehen, daß keiner dabei "drauflegt" und alle Beteiligten Vorteile davon haben. Schließlich ist mein Ziel, mehr Seminare an mehr verschiedenen Orten zu machen. Und ich halte es schon für realistisch, daß es jemanden gibt, der das gerne freiwillig (ohne Bezahlung) macht.

Es geht auch wirklich nicht um viel ARbeit. Fangen wir mit KSN an, was braucht es da:

- Derjenige soll vor den Teilnehmern da sein und dann die Teilnehmer begrüßen
- Derjenige soll die Anwensenheitsliste abhaken (Einfach auf der Liste von mir ankreuzen, wer tatsächlich da ist, und ggf. notieren, wenn jemand kommt, der sich nicht angemeldet hatte)
- Bis zum Ende bleiben und für Fragen da sein. Und gucken, daß alles gut läuft.
- Auch für den Trainer da sein, falls der was braucht.

Unter´m Strich soll er aber natürlich das Semianr mitmachen können, und eben nur "nebenbei" einen Blick auf die Orga halten.

Wie sieht´s aus? Würde jemand das tun, wenn es dafür möglichst bald mehr Seminare in München gibt?

Alles LIebe, J ulian!