Benachrichtigungen
Alles löschen

Wenn ich ein Vöglein wär.....


(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

dann flög ich hin und her.

Rauf und runter,
so richtig munter.

Und mit der Suche nach ner bleibe,
mit voller wucht gegen ne Scheibe.

Ich rutsche diese nun langsam runter,
liege unten und nicht mehr munter.

Ich frage mich, wie kann das sein?
Und flog mit wucht in die Selbe rein


   
Zitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Thomas, was ist los?


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Nix ist los. Das ist mir no so abends eingefallen um jemand zum lachen zu bringen. Das habe ich ihr gemailt. Das fand ich nur so schön, das wollt ich posten.

Mir geht es sehr gut. Keine Sorge. Wenn es anders wäre, würdest Du das spüren.


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Dann bin ich beruhigt.....

Knutscha!


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Find ich witisch. Schön.

Liebe Grüße Michael


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hmmmmmmmmmmmm Echt LIEB :28:


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

ja, herrlich traurig, dramatisch und sehnsuchtsvoll.


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Nur aus Fehlern lernen manche Vögelchen grins...
Ich finds gut!
Gruss
Thomas


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Beim Sanitätsgefreiten Neumann liest sich das anders: "Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu dir, da ich kein Vogel bin,..." - nach Jeremies lila Glaubenssatz muss der Neumann ein freundlicher Mensch gewesen sein 😉

Alles Gute!


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Dazu fällt mir was ein
Die Made

von Heinz Erhardt

Hinter eines Baumes Rinde
wohnt die Made mit dem Kinde.
Sie ist Witwe, denn der Gatte,
den sie hatte, fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise
einer Ameise als Speise.

Eines Morgens sprach die Made:
"Liebes Kind, ich sehe grade,
drüben gibt es frischen Kohl,
den ich hol'. So leb denn wohl.
Halt! Noch eins, denk, was geschah,
geh nicht aus, denk an Papa!"

Also sprach sie und entwich. —
Made junior jedoch schlich
hinterdrein, und das war schlecht,
denn schon kam ein bunter Specht
und verschlang die kleine fade
Made ohne Gnade. — Schade.

Hinter eines Baumes Rinde
ruft die Made nach dem Kinde.


   
AntwortZitat
Teilen: