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Frau Doktor

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(@Anonym)
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Nicole wrote:

Klar, ich habe Spaß an der wissenschaftlichen Arbeit. Aber die könnte ich auch ohne ein "Ziel" machen.

Arbeiten ohne ein Ziel:3:... Ich verbinde an der Stelle das was Spass macht mit dem Nützlichen, den Nutzen den es in deiner Situation bringt kann ich nicht beurteilen, ich sehe es aber so daß es grundsätzlich mehr Ansehen und Geld bringt und schätze dich jetzt einfach so ein daß dir Ansehen wichtig ist. Und nach meinem Wissen ist der "Markt" mit Juristen recht gesättigt, Qualifikation ist von daher niemals falsch.
LG
Christof


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Huch, das ist auch in Bayern so? Na ja... auf die Gefahr hin, mich jetzt arg unbeliebt zu machen... den Bayern traue ich fast alles zu, auch, dass bei ihnen der Doktortitel mehr 'wert' ist, wenn er 'angeheiratet' ist. Wozu ich dann auch gleich die Frage habe, ob das auch gilt, wenn ein Mann z.B. eine Ärztin heiratet. Ist er dann auch 'Herr Doktor' und ist das dann in Bayern auch angesehener? Und wieso ist es angesehener, wenn eine Frau einen Doktor heiratet? Ist das schwieriger, als den Doktor zu 'machen'. Fragen über Fragen. Bisher dachte ich, diese Titelweitergabe gäbe es nur in Österreich... oder verwechsle ich das mit irgendwas?? Bin schon ganz durcheinander. Muss wohl zum Doktor. Hoffe, ich erwische dann einen 'echten' und keinen 'angeheirateten' 😉
Um die Frage nun mal vernünftig zu beantworten: Hier im Norden gibt es keine 'angeheirateten' Titel. Und ganz sicher führt eine solche Verwendung des Doktortitels allenfalls zu Missverständnissen und nicht zu mehr Status.


   
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(@wolfgang)
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Beiträge: 126
 

Nicole wrote:

sprich ich möchte mir die Kanzlei aussuchen können, in der ich später mal lande. Und dann ist es schon interessant, ob es von der Gesellschaft, sprich von den Entscheidern gewünscht ist.

Hi Nicole,

je nach Sparte kann ich mir bei Juristen den Doktor als sinnvolles Aushängeschild vorstellen. Zum Beispiel bei einem Wirtschaftssyndikus, einem Vertragsanwalt, einem Patentanwalt, Öffentlichem Recht etc. Ob Mann, ob Frau, ist da glaube ich oft eher abhängig von der individuellen Performance.

Liebe Grüße

Wolfgang


   
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(@Anonym)
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in meiner welt sind sowohl die frau doktor, die ihren titel selbst erworben hat als auch die frau doktor, die einen mann geheiratet hat, der doktor ist, gleichwertig
zuallererst sehe ich erstmal den menschen
(und eine frau doktor angeheiratet ist für mich nicht frau doktor angeheiratet, sondern eine frau mit ihrer eigenen geschichte und der geschichte, die sie gemeinsam mit ihrem mann schreibt)
für mich ist "frau doktor angeheiratet" das symbol, dass dieses paar zusammengehört und gemeinsam einen weg geht... genau so, wie sie vielleicht eltern werden und mit diesemtitel eine gemeinsame verantwortung tragen... daher kann für mich auch ein herr professor der mann einer professorin sein, er unterstützt sie dabei, diese besondere rolle einzunehmen...

gesellschaft...

momentan ist es wohl noch eher so, dass frau doktor eher die angeheiratete ist...

generell zum doktortitel... ich sehe da eher eine andere dimension... diese ganze titelei hat für mich eher mit selbstwert zu tun... ich bin mutter, journalistin, pr-managerin, kulturwissenschaftlerin, geliebte, nlp-practitioner, inhaberin eines jodel-diploms (wirklich, ich kann jodeln)... welcher titel ist jetzt mehr wert???

liebenswertvolle grüße

:28:steffi


   
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(@Anonym)
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Hallöchen,

@ Drescha: ich komme auch aus dem Norden und habe eine zeitlang auf dem Wochenmarkt gearbeitet und habe es "live" mitbekommen. Mein damaliger Lebensweggefährte hat zwei ältere Damen mit "Frau Doktor" angesprochen, bei meiner Nachfrage, was die Frauen denn praktizieren, habe ich einen entrüsteten Blick zugeworfen bekommen und eine Zurechtweisung meines Exs und seiner werten Mutter "Das sagt man so, der Mann ist Doktor". Mir ist aber auch bekannt, dass im Freistaat Bayern an Traditionen festgehalten wird :3:

@Nicole: Das Seminar hieß "Frauen I" (Die Rolle der Frau im Berufsleben und in der Gesellschaft) wurde von der Gewerkschaft veranstaltet und wir haben 6 Tage lang verschiedene Arbeitsgruppen gebildet. Wir waren 20 Frauen im Alter von 19-58, war alles sehr spannend. Grußkarten wurden früher auch mit "wünschen Herr Dr. Meier und Frau" unterschrieben. Wir haben sehr vieles erörtert. Mein Vorschlag, Frauen II mit Männern zu veranstalten hat nicht gefruchtet (bei den Gleichaltrigen)
In der Arbeitsgruppe "Rollenverteilung in der Erziehung" kam raus, dass die Gleichberechtigungsfrage in der Familie sich verflüchtigt, also hielt ich es für notwendig, dieses Thema mit Männern gemeinsam zu erarbeiten. Luise, Name geändert, 55 Jahre meinte: "Mein Sohn brauchte nie etwas machen, auch wenn er wollte habe ich ihn lieber mit meinem Mann in die Werkstatt geschickt" Es gab sehr viele Anstoßpunkte, wo ich letztendlich als Männerversteherin angegangen wurde (auch von Gleichaltrigen, die sich emanzipieren, sehr viel drüber reden, aber nicht handeln ;))
Ein interessantes Thema war auch "Frauen in höheren Postionen" und damit verbunden "Die hat sich doch eh hochgeschlafen" :3: obwohl solche Äusserungen auch vom eigenen Geschlecht schnell mal formuliert werden...

Uns Frauen wurde früher der Verstand abgesprochen (Thema in Frauen II), früher hatten wir auch einen Kaiser :14:

Die Jugend-Wochenseminare waren auch toll

LG Jessi


   
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(@Anonym)
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Hallo Nicole,

ich glaube, dass die Mehrheit einen selbst erworbenen Doktortitel hoeher einschaetzt als einen „angeheirateten“. Zum Teil ist das auch eine Generationenfrage. Menschen, die zu einer Zeit grossgeworden sind, in der die meisten Frauen nicht berufstaetig waren und sich daher nicht selbst profilieren konnten, neigen eher dazu, die Verdienste oder Reputation des Mannes der Frau zuzurechnen (eine Frau aus meiner Nachbarschaft hat selbst von der Gattin des oertlichen Metzgers, die nicht einmal Fleischereifachverkaeuferin war, immer als „Frau Metzger Fischer“ gesprochen). Das ist aber meiner Meinung nach im Aussterben begriffen. Juengere Leute, und vor allem solche die selbst im Wirtschaftsleben taetig sind, sind durch einen Doktotitel des Ehepartners meines Erachtens nicht zu beeindrucken.

Um eine Anstellung in einer Kanzlei zu finden, ist eine Promotion aus meiner Sicht sehr foerderlich, und zwar sowohl bei Maennern als auch bei Frauen. Immerhin kann die Kanzlei den Titel auch fuer das Marketing nutzen. Sicherlich gibt es Kanzleien, die grundsaetzlich keine Frauen einstellen. Aus meiner Sicht sind das aber eher Ausnahmen (was ich allerdings schon oefter gehoert habe, ist, dass es fuer Frauen schwerer ist, Partnerin zu werden). Vielleicht neigen viele Anwaelte dazu, bei zwei gleichermassen qualifizierten Bewerbern eher dem Mann der Vorzug zu geben – und dann kann eine Promotion fuer eine Frau vielleicht der entscheidende Vorteil sein.

Viele Gruesse

Holger


   
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(@Anonym)
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Nicole wrote:

Hallo Ihr Lieben,

ich hatte gestern eine für mich nicht ganz so erfreuliche Diskussion mit zwei Kommillitonen von mir. Wir unterhielten uns rund um das Thema, Promotion, Doktor-Thema, Doktor-Vater, etc. Bis einer der beiden meinte, warum ich mir überhaupt über so etwas Gedanken machen würde. Ich solle mir doch besser einen netten Doktor suchen, heiraten und so zur "Frau Doktor" werden. Das wäre z.B. in Bayern ohnehin viel angesehener und anerkannter als eine richtige "Frau Doktor", sprich mit eigenem Doktortitel.

Wie seht Ihr das?

Ich möchte das hier gar nicht wertend diskutieren. Sondern einfach mal die tatsächliche Frage klären. Herrscht ein solches Bild tatsächlich in Deutschland?

Ich stell hier auch mal eine anonyme Umfrage rein, für diejenigen, die das vielleicht tatsächlich so sehen, aber nicht drüber diskutieren wollen.

Danke für Feedback 😀

Liebe Grüße,
Nicole

O.K. fangen wir mal so an: bei wem herrscht so ein Bild? Bei welchen Bevölkerungsgruppen? Und ist es dir wichtig, zu promovieren, damit du von der Marktfrau mit Frau Dr. angesprochen wirst???
Ich denke es gibt darüber sehr viele unterschiedliche Meinungen in Deutschland. Für manche Leute mag ein Doktortitel wichtig sein, genauso wie sich Leute Adelstitel kaufen und dadurch das Gefühl haben, dass dies ihre Person oder ihr Ansehen aufwerte...
Das man eine Frau als "Frau Dr." anredet, weil sie angeheiratet ist, dürfte noch in sehr konservativen Bevölkerungsgruppen oder halt in Bayern üblich sein. Ich kenne es so nicht. Und andererseits ist ein Dr. ein Dr., egal ob Mann oder Frau. Auf die Promotion kommt es halt an.
Warum sich über solche Dinge einen Kopf machen??? Finde ich komplett überflüssig... :5:
Mach deinen Doktor und wenns dich beruflich weiterbringt, wunderbar!
Ich denke viele "Doktoren" der neueren Generation machen nicht mehr viel Brimborium aus ihrem Titel und lassen ihn z.T. noch nicht mals mehr auf Klingelschild und Visitenkarte anbringen.... andere umrahmen ihn in Gold und hängen sich ihn übers Bett, jedem so wie er es mag :4:
LG Bodhi


   
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(@maggi)
Famed Member
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Ich möchte das hier gar nicht wertend diskutieren. Sondern einfach mal die tatsächliche Frage klären. Herrscht ein solches Bild tatsächlich in Deutschland?

ja...allerdings stark abnehmend

Für mich Herr oder Frau DR. nur wer die entsprechende Promotion hat.


   
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(@Anonym)
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nochmal eine erläuterung zu meinem posting... hab da nochmal ein weilchen drüber nachgedacht...

ich find es auch ein wenig altbacken, "frau doktor" um sinne vom sich über den mann zu definieren, zu sagen
nur kann dahinter eben auch das verständnis stehen, dass sich beide ergänzen...
die be-wert-ung, den status dieser beiden tätigkeiten 1. der doktor (jurist, mediziner, was-auch-imer) 2. hausfrau - hat die gesellschaft definiert
klasse ist es in meiner welt
1. wenn beide tätigkeiten das gleiche ansehen genießen (und jede(r) das tut, was seinem wollen entspricht und nicht, was die gesellschaft erwartet)
2. wenn alle möglichen kombinationen gang und gäbe sind... also
die frau ist doktor, der mann zu hause
beide sind doktoren und haben einen putzmann
der mann ist doktor, die frau professorin, die kinder erzieht ein kindermann
etc.pp.

und...

ich mache "meinen" doktor, weil es mir spass macht und nicht nur, weil ich mir davon einen status oder eine bessere karriere verspreche :17:

und...

hausmann bin ich, weil ich es liebe unseren haushalt karen kingston-mäßig in schuß zu halten, weil ich weiss, dass es für unsere energie superwichtig ist, weil ich ein super koch bin und weil ich sowieso die "geborenen sauberen hände" habe :17:

liebe grüße

steffi


   
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(@Anonym)
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ich find es auch ein wenig altbacken, "frau doktor" um sinne vom sich über den mann zu definieren, zu sagen

Ich kenn das eigentlich nur noch aus 70er Jahre "Zahnarztwerbungen":
"Ich als Zahnarztfrau geben ihnen den Rat, putzen sie sich regelmäßig die Zähne"
Zum Schießen 😀
Als ob die fachliche Kompetenz durch die Heirat auf die Frau überginge :20:

P.S. Vielleicht sollte man mal gemeinsam überlegen, wie so ein 8-Stunden Tag einer Zahnarztfrau aussieht... 2 Stunden für Schminken und Körperrenovierung... 3 Stunden mit Freundinnen telefonieren... 2 Stunden Shoppen... 1 Stunde Golfen... :14:

Geschätzter Fluff-Faktor: Hmmm... sagen wir mal 3


   
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(@Anonym)
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Aljechin wrote:

Um eine Anstellung in einer Kanzlei zu finden, ist eine Promotion aus meiner Sicht sehr foerderlich, und zwar sowohl bei Maennern als auch bei Frauen. Immerhin kann die Kanzlei den Titel auch fuer das Marketing nutzen. Sicherlich gibt es Kanzleien, die grundsaetzlich keine Frauen einstellen. Aus meiner Sicht sind das aber eher Ausnahmen (was ich allerdings schon oefter gehoert habe, ist, dass es fuer Frauen schwerer ist, Partnerin zu werden). Vielleicht neigen viele Anwaelte dazu, bei zwei gleichermassen qualifizierten Bewerbern eher dem Mann der Vorzug zu geben – und dann kann eine Promotion fuer eine Frau vielleicht der entscheidende Vorteil sein.

Ich sehe das genauso wie Holger.

Ich kenne die Situation eher aus den Naturwissenschaften - und gerade bei "überlaufenen" Fächern wie z.B. Biologie, gibt es nach einer gewissen Zeit auch mehr Doktoren, da die Frisch-Diplomierten mangels Aussicht auf einen Job dann halt auch noch die Promotion anhängen.

Aus dieser Sicht heraus bin ich über Eure Diskussion eher verwirrt:16:: Für mich wäre der Doktor eine Art zusätzliche Qualifikation - und damit sicher förderlich für Dein Ziel, Dir zukünftig die Kanzlei aussuchen zu dürfen. Als angeheiratete Frau Doktor wird Dich vermutlich niemand einstellen.
Was kann eine Kanzlei bewegen, Dich wegen eines Doktortitels eher NICHT zu nehmen?
a) Sie sind Machos und brauchen Dich zum Kaffeekochen. Da wäre eine Sekretärin "billiger".
b) Sie möchten jemand haben, der vielleicht mangels Doktortitel nie so hoch steigen kann, bzw. den sie ja immer mit dem Hinweis auf diesen Mangel "klein halten" könnten - würdest Du Dich da wohl fühlen?

Liebe Grüße
Petra


   
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(@Anonym)
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P.S. Vielleicht sollte man mal gemeinsam überlegen, wie so ein 8-Stunden Tag einer Zahnarztfrau aussieht... 2 Stunden für Schminken und Körperrenovierung... 3 Stunden mit Freundinnen telefonieren... 2 Stunden Shoppen... 1 Stunde Golfen... :14:

einspruch!!!!

für mich geht dieses posting wieder in diese eine richtung die eine tätigkeit höher zu werten als die andere...

ich finde...

hausmann oder hausfrau zu sein

und

doktorin zu sein oder grschäftsführerin ist

gleichwertig

in meiner welt schon :17:

(und ich glaube, das ist es, wo wir in unserer gesellschaft wirklich ein problem haben... der- oder diejenige wird rein nach finanziellen kritieren bewertet, so kommt es mir manchmal vor)

sorry, das driftet jetzt ein wenig ab, mir ist das aber grad sehr wichtig...

ich finde es scheiße, hausfrau oder hausmänner abzuwerten
die mutter, die meinen sohn betreut ist superklasse, und sie ist "nur" hausfrau

und ich wünschte mir manchmal, ich hätte mehr zeit für meinen haushalt

versteht mich jemand?

liebe, etwas verwirrte grüße

steffi


   
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ich finde es scheiße, hausfrau oder hausmänner abzuwerten
die mutter, die meinen sohn betreut ist superklasse, und sie ist "nur" hausfrau

Es ging ja jetzt auch nicht um "Hausfrauen" als solche, sondern um sogenannte "Zahnarztfrauen" mit Doktortitel qua Heirat 😀


   
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(@Anonym)
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okay... spekulieren wir mal
mein tipp:
die frau macht die buchführung, sie geht den halben tag arbeiten, um zur kasse beizusteuern, weil die praxis ja über kredit finanziert war
irgendwie kriegt sie es hin, auf die schnell ein leckeres essen zu zaubern
dann macht sie mit den kindern hausaufgaben
bringt kinder zum sport / holt sie ab
putzt die wohnung und dekoriert sie hübsch auf
organisiert ein abend-geschäfts-essen mit freunden

... und fällt spätabends (nachdem sie noch aufgeräumt hat, und ihr mann noch ein paar akten studiert hat) hundemüde ins bett und einmal mehr, ohne eine minute für sich selbst gehabt zu haben

ich glaube, so sieht der alltag vieler "arztfrauen" aus...

so, und ich muss zugeben, dein posting bodhi, hat mich echt aggressiv gemacht... ich finde es schlimm, eine personengruppe abzustempeln... jeder hat sein leben... und wenn einezahnarztfrau den von dir beschriebenen acht-stunden-tag hat, ist es auch okay... es ist ihr leben... und ich verurteile niemanden oder werte niemanden ab, für was er/sie ist...


   
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(@Anonym)
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Steffi ich gebe dir absolut recht!

Und wer bitte bewertet,daß eine Juristin mit einem Doktortitel mehr leistet,als eine Frau,die einen wohlhabenden Mann hat und am liebsten ins Nagelstudio und zum Golfen geht?

Wer maßt sich an,da einen Wertunterschied zu machen?!

Geht es im Leben nicht darum glücklich zu sein? Statt besser oder schlechter?


   
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