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Themenstarter 1. Juni 2006 0:57
Hallo Ihr Lieben,
der Sohn (16) einer Freundin hat als Spätfolge vom Pfeifferschen Drüsenfieber das chronische Müdigkeitssyndrom. Es wurde erst nach 1,5 Jahren entdeckt.
Hat jemand Erfahrungen oder Ideen darüber, was sie tun kann, um die Symptome zu mildern oder es sogar zu heilen?
Ich glaube, sie ist für jeden Tipp dankbar.
Lieben Gruß
Petra
1. Juni 2006 1:20
Liebe Petra!
Hat deine freundin schon mal überlegt mit ihm zu einem klassischen Homöopath oder Homöopathin zu gehen! Das wäre für mich nach solchen Krankheiten immer die erste anlaufstelle!
Lieben Gruß
sabine
Themenstarter 1. Juni 2006 1:24
Hallo Sabine,
sie hat es gestern erst erfahren.
Ich werde es ihr auf jeden Fall mal vorschlagen.
Danke
Lieben Gruß
Petra
1. Juni 2006 4:17
Hallöchen liebe Petra
Mein Tip wäre es Craniosacral-Therapie zu versuchen. Ich weis daß das bei chronischer Müdigkeit hilft.
Themenstarter 1. Juni 2006 17:47
Danke Michi,
ich werde es weiterleiten.
Lieben Gruß
Petra
2. Juni 2006 3:34
...... machmal hilft es dem Körper dabei sich selbst zu heilen wenn sich außen um ihn herum einiges ändert. Vieles was festgefahren erscheint ist dann lös- und heilbar....
Alles ist heilbar
Themenstarter 4. Juni 2006 2:41
Hallo Michi,
ihr Sohn war auf dem Gymnasium und natürlich massiv abgesackt.
Sie hat ihn jetzt von der Schule genommen und was ganz entscheidend ist, sie glaubt ihm jetzt, dass er tatsächlich nicht kann.
Ich glaube, dass ist schon einiges an Veränderung.
Sie sucht auch jetzt einen Heilpraktiker auf, der Craniosacrale Therapie anbietet.
Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.
Vielen lieben Dank für deine Tipps.
Alles Liebe
Petra
5. Juni 2006 15:39
Hallo Petra,
das, was Michi empfiehlt macht Sandras Papa in einer Praxis in Steineroth.
RIESENGRINSER: schön von Dir zu hören!!!
lieben Gruß
kathrin
5. Juni 2006 17:24
Hallöchen liebe Petra
ihr Sohn war auf dem Gymnasium und natürlich massiv abgesackt.
Sie hat ihn jetzt von der Schule genommen und was ganz entscheidend ist, sie glaubt ihm jetzt, dass er tatsächlich nicht kann.
Ich glaube, dass ist schon einiges an Veränderung.
das ist nicht die Art von Änderung die ich meinte. Ich dachte an ausschließlich positive Änderungen. Wie wäre es zB den Jungen zu fragen wohin er gerne mal in Urlaub fahren würde. Welche Sportart würde er gerne machen? In welchen Verein würde er gerne sein? Welches Hobby würde er gerne haben? Was meinst Du mit von der Schule genommen? Darf er wenn es ihm richtig gut geht wieder auf Gymnasium?
Richtige gute Cranio Sakral Therapeut(en)innen findest Du durch Mund zu Mundpropaganda. Qualität spricht sich immer herum.
Ich habe schon viele (für mich) Wunder mit dieser Methode erlebt. Der kleinste meiner Schwester (Petra :)) konnte Nachts nie schlafen , bekam fast keine Luft und war ein "jämmerlicher Anblick". Ich hatte Tränen in den Augen als ich Raphael nach der Cranio sah und er mich übers ganze Gesicht anstrahlte. Auch sein großes Brüderchen hat sehr von Cranio profitiert. Ein Freud von mir hatte einen Fahradunfall mit schweren Verletzungen und auch bei ihm wirkte Cranio ausgesprochen gut. Schon nach der ersten Behandlung war seine Aura wieder 10x intensiver zu spüren. Er hatte das Glück daß die Masseurin auch in Cranio ausgebildet war und er das von der Gerufsgenossenschaft (Wegeunfall) bezahlt bekam.
Wenn als erster Schritt die Blokade gelöst ist macht es Sinn die anstehenden Aufgaben zu bearbeiten. Gibt es einen Vater oder eine andere männliche Bezugsperson mit dem der Junge über alles reden kann und der gleichzeitig so feinfühlig ist den Jungen die Lösungen selbst finden zu lassen? Was könnte dem Jungen als generative Energiequelle dienen? Wie könnte man das Selbstbewußtsein so fördern daß die Freude an sich schon mehr als genug Energie liefert? Wie geht es der Mutter? Ist sie ausgesprochen kontaktfreudig und hat ein gutes Selbstbewußtsein? Kinder sind ja oft ein Spiegel der Eltern.......
Themenstarter 6. Juni 2006 0:45
Hallo Kathrin,
danke für den Tipp. Ich werde es weiterleiten und dich gegebenenfalls nach der Adresse fragen.
Hallo Michi,
sie hat den Jungen vom Gymnasium auf die Realschule geholt, damit der Leistungsdruck erst mal weg ist. (Er hätte das Schuljahr nicht geschafft) Nach der 10. Klasse kann er ja auch noch das Abitur machen.
Über den Vater weiß ich nicht viel, sie leben jedenfalls alle zusammen. Über die Hobbies weiß ich nur, dass er Tennis und Fußball spielt. Die Mutter erscheint mir nicht sehr selbstbewusst.
Ich kann ihr im Augenblick nur die Tipps weitergeben, was sie daraus macht, werde ich sehen.
Vielleicht kann ich sie hierher ins Forum holen, mal sehen.
Vielen lieben Dank
Petra
[INDENT]
[/INDENT]
6. Juni 2006 1:44
Ich dachte an ausschließlich positive Änderungen.
Lieber Michi,
das sind so die Punkte, wo sich mir manchmal die Nackenhaare sträuben. Weil ich die so nicht stehen lassen will.
Die Bewertung "positiv" und "negativ" ist kein Faktum, es ist immer nur eine Einschätzung eines Menschen. Und als solches relativ. Daher halte ich das, was passiert ist, an sich ja schonmal für einen positiven SChritt.
Was ist passiert? Sie glaubt jetzt, daß er tatsächlich nicht "kann". Was ist positiv, was ist negativ daran? Postiv ist die Entwicklung auf jeden Fall, in soweit, daß es die "Ehrlichkeit" wiederherstellt (sie glaubt es ihm jetzt, da steckt die Präsupposition drinnen, daß sie das vorher nicht hat) und das Verhältnis zwischen den Beiden dürfte um einiges besser geworden sein.
Das positive in einer Sache zu finden ist nicht unbedingt dasselbe wie "die beste Möglichkeit überhaupt draufzuprojizieren". Wenn Du verstehst, was ich meine. 😉
Alles Liebe, Julian!