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wie häufig erreicht Ihr eure ausgemalten Ziele?

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(@Anonym)
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Hallo zusammen,

dass man sich (vor allem visuell) Bilder von seinen Zielen oder den Zielzuständen macht, ist wohl recht "normal". Ich merke allerdings - vor allem bei den mir wichtigen Zielen - dass ich diese Ziele meistens nicht annähernd erreiche (wenn ich nicht sogar häufig enttäuscht werde). Dabei male ich mir in meinen Tagträumereien die schönsten Bilder aus, lasse die besten Gefühle aufkommen und motiviere mich dadurch richtig stark. Dann kann das Problem doch eigentlich nur noch darin liegen, "wie" ich mich auf diese Ziele zubewege.

Meine Frage an Euch: wie häufig erreicht Ihr Eure definierten Ziele? Kennt Ihr das, wenn etwas, das Euch nicht so wichtig ist, fast automatisch klappt, Eure wichtigen Ziele aber einfach "in die Hose gehen"? Ersteres muss sich doch eigentlich wesentlich mehr im Unterbewusstsein abspielen als Zweiteres. Aber ob das so entscheidend sein kann?

Viele Grüße,

Flo


   
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(@Anonym)
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Ich erreiche meine Ziele in jedem Fall - denn wenn ich mir nicht sicher bin gehe ich erst garnicht los.

Und sicher bin ich mir wenn all die bilder die (auch ich) mir mache starke Gefühle auslösen. Ohne diese Gefühle lohnt es sich nicht loszulaufen!


   
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(@Anonym)
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Hi Michi,
jetzt musst ich eben ein wenig schmunzeln... dass jemand mit so einer Sicherheit auf seine Zukunft schaut finde ich faszinierend. Aber genau das ist der Punkt: ich mache mir auch träumerische Bilder mit starken, tollen Gefühlen, und auf meinem Weg zum Ziel spüre ich dann häufig diese Bestätigungen durch mein Bauchgefühl, dass es "läuft". Und ich vertraue meinem Bauchgefühl eigentlich auch. Aber passiert es dir dann wirklich nie, dass du bspw aus den Reaktionen deiner Mitmenschen oder wie auch immer erfährst "nee, Michi, da hast du dir was 'eingebildet', was nicht funktioniert; tut mir leid, das war's!"?

Viele Grüße,
Flo


   
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(@Anonym)
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Flo wrote:

Hi Michi,
jetzt musst ich eben ein wenig schmunzeln... dass jemand mit so einer Sicherheit auf seine Zukunft schaut finde ich faszinierend. Aber genau das ist der Punkt: ich mache mir auch träumerische Bilder mit starken, tollen Gefühlen, und auf meinem Weg zum Ziel spüre ich dann häufig diese Bestätigungen durch mein Bauchgefühl, dass es "läuft". Und ich vertraue meinem Bauchgefühl eigentlich auch. Aber passiert es dir dann wirklich nie, dass du bspw aus den Reaktionen deiner Mitmenschen oder wie auch immer erfährst "nee, Michi, da hast du dir was 'eingebildet', was nicht funktioniert; tut mir leid, das war's!"?

Hi Flo
Na Du schreibst es ja selbst: Du machst Dir träumerische Bilder. Das ist aber reine Fantasy und mehr nicht. Ich hatte es nicht ganz richtig formuliert. Meine Bilder kommen aus meiner Intuition (Unterbewußten) und mit meinen guten Gefühlen bestätige im meinem Unbewußten daß die Richtung stimmt und ich mehr davon will.

So gesehen kann ich nicht alles erreichen was ich wollen könnte. Das was mein Unbewußtes mir vorlegt kann ich dagegen immer erreichen.

Tu mal so als wenn es so wäre und spüre in Dich hinein was das mit Dir macht. Wenn es Dir gefällt dann finde Wege die das Gefühl weiter verstärken.


   
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(@Anonym)
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Hi Michi,

Wow! So rum hab ich das noch gar nie gesehen, das macht Sinn. Und ich glaub da muss ich mein bisheriges Vorgehen ein wenig umstellen. Bisher fällt es mir gar nicht so leicht, aus meiner Intuition Bilder (und Wege) zu "generieren" (ich hab es ja bisher genau umgekehrt versucht) - das werd ich (wie auch immer, hast du da Tipps?) trainieren.

Noch eine Frage: denkst du, dass deine Intuition die Reaktionen, Handlungen, etc deiner Mitmenschen miteinbezieht? Denn die sind ja nicht immer "richtig" zu interpretieren (also so, wie es der Andere es auch tatsächlich gemeint hat).

Danke und viele Grüße,
Flo


   
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(@Anonym)
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Ja, ich erreiche die fast immer und manchmal erschrecke ich dabei.

Viele Ziele interessieren mich ,wenn erreicht, gar nicht mehr.

es gibt 2-3 erfolge die ich darüberhinaus noch weiter verfolge.

es gibt sogar etwas was sich " melancholie des erfolgs nennt".

Ab in die depressionen: "alle ziele sind erreicht und nun ?", "was jetzt ?" " "die welt ist gerettet"


   
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(@Anonym)
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Hi,
ja ich erreiche oft diese Ziele. Oft auch haargenau wie ich sie erwarte. Wenn ich einen 4-Tage-job haben möchte, später anfangen möchte, genau dies oder jenes arbeiten möchte usw. dann krieg ich das auch genau, funktioniert hervorragend. Ich mache das auch oft nur für den Tag. Setze mich morgens hin und entscheide welche Gefühle ich haben möchte. Zum Beispiel ich will Spaß heute haben ...und es klappt! Was ich allerdings festgestellt habe, wenn die wirklich wichtigen Ziele kommen, dann hakt es plötzlich. Ich habe herausgefunden, das Ziele sich am liebsten durch Leichtigkeit locken lassen. Denn mit jedem wichtigen Ziel habe ich auch eine gewisse subtile Anspannung erlebt (oft unbewusst) dann klappte es nicht. Ich probiere da spielerisch mit umzugehen und wage mich mehr an kleinere Ziele heran dann ist es wunderbar, 😉
lg mads


   
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(@Anonym)
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Hi Mads,
genau das kenne ich! Ich bin zwar noch nicht sonderlich erfolgreich darin Gefühle zu ankern und abzurufen, bzw ungewünschte Gefühle durch bessere zu ersetzen, aber kleine Ziele kann man ganz gut erreichen.
Mir geht es aber tatsächlich um die größeren, bedeutenden Ziele. Auf diese geht man gar nicht so unvoreingenommen und leicht drauf zu (weil sie ja einen sehr hohen Stellenwert für mich haben), da hast du recht. Vielleicht ist das der Grund, warum die so schwierig zu meistern sind.

Grüße,
Flo


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Hallo Flo,
dazu habe ich mehrere Gedanken. Wenn du die großen Ziele, die dir viel bedeuten erreichen möchtest, gibt es sicher auch mehr subtile negative Bedenken (eine Vorannahme von mir....) Dann fällt mir der Öko-check dazu ein, wie siehts da mit den großen Zielen aus?
Ich habe auch ein für mich wichtiges großes Ziel im Auge und werde es auch mal wieder versuchen mit NLP und Visualisierungen etc. genau dies zu erreichen, bin gespannt...
Trotzdem setz ich mir dabei Teilziele und mein Makroziel bleibt fest im Blick. Was auch eine Erfahrung von mir ist, viele wollen gerne ihre Ziele schnell erreichen und das Ziel lässt sich aber Zeit. Und plötzlich ist es aber doch da.
Arbeitest du auch mit NLP bei deinen Zielen oder nur mit Visualisierungen?

lg mads


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
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Hallo Flo...Hallo Mads

Hier mal etwas zu Ziele......

Lieben Gruß
Mäggi

Ziele Ziele erreichen auf der Bodentimeline

I. Ziel entwickeln

1. Ziel formulieren
Finde ein wünschenswertes Ziel, das du zum Beispiel in fünf Jahren erreicht haben möchtest.

2. Kompetenzbereich überprüfen
Mach dir klar, ob du dein Ziel aus eigenen Kräften erreichen kannst.

3. Kontext bestimmen
Überlege, wo, wann, wie und mit wem du dein Ziel erreichen willst und ob dein Ziel in einen passenden Zusammenhang eingebettet ist.

4. Ökocheck
Stell dir vor, du hast dein Ziel erreicht. Gibt es etwas, worauf du bei der Zielerreichung verzichten mußt? Wenn ja, mach dir klar, ob du das willst. Überlege, was deine Zielerreichung für Partner, Kinder oder Freunde oder deine berufliche Situation bedeutet. Gibt es andere mögliche negative Folgen deiner Zielerreichung.

5. Bodentimeline auslegen
Suche dir jetzt einen Ort, der die Gegenwart markieren soll. Bestimme von hier ausgehend entsprechend deiner inneren Zeitvorstellung, wo entlang die Vergangenheit und wohin sich deine Zukunft erstreckt.

6. Zielbild aufbauen
Tritt in der Gegenwart auf deine Zeitlinie, schaue auf die Zukunft und stelle dir vor, du hast dein Ziel erreicht. Entwirf einen Film, der dich zeigt, wie du dein Ziel erreicht hast. Überprüfe diesen Film, ob er dir gefällt, und nimm Veränderungen vor, bis er dir ganz und gar gefällt.

7. In die Zukunft gehen
Wenn du diesen Film zu deiner Zufriedenheit entworfen hast, begib dich jetzt in Richtung Zukunft bis vor den Zeitpunkt, an dem du dein Ziel erreichen möchtest.

8. Ins Zielbild assoziieren
Gehe jetzt in diese Zielvorstellung hinein und erlebe, wie es sich anfühlt, das Ziel erreicht zu haben. Überprüfe nochmals, ob du ganz zufrieden bist. Wenn du etwas findest, was dir nicht gefällt, nimm Veränderungen vor, bis dir das Erleben ganz und gar gefällt.

9. Bedeutung der Zielerreichung wahrnehmen
Begib dich weiter in die Zukunft, um wahrzunehmen, was es für dein weiteres Leben bedeutet, daß du dieses Ziel erreicht hast.

10. Blick auf den Weg zum Ziel
Schau aus dieser Position zurück in Richtung Gegenwart und mach dir klar, wie du dein Ziel erreicht hast. Welche Schritte hast du gemacht, um dein Ziel zu erreichen? Was hast du gut gemacht? Welche Dinge waren schwieriger? Vielleicht kommen dir in dieser Position Ideen, wie du den Weg zum Ziel am besten zurücklegen könntest? Vielleicht fallen dir neue Möglichkeiten ein, die dich auf dem Weg unterstützen könnten.

11. Auf den Weg machen
Gehe jetzt zur Gegenwart zurück und schaue von dort aus noch einmal auf dein Ziel.

II WEG ZUM ZIEL GESTALTEN

1. Den Weg assoziiert überprüfen
Bewege dich langsam von der Gegenwart aus in Richtung Ziel und prüfe, wie leicht oderklar, wie sicher der Weg für dich ist. Ist er anstrengend oder läßt er sich spielerisch bewältigen, gibt es Schritte mit besonderenSchwierigkeiten oder Herausforderungen. Wenn du schwierige Abschnitte auf deinem Weg zum Ziel entdeckst, markiere sie.

2. Den Weg dissoziiert überprüfen
Wenn du schwierige Abschnitte auf dem Weg zum Ziel entdeckt hast, tritt neben deine Timeline und betrachte die kritischen Abschnitte genauer:

3. Positive Absichten von Schwierigkeiten und fehlende Ressourcen erkennen
Mach dir bei jedem kritischen Abschnitt klar, worin die Schwierigkeit besteht. Fehlen dir Ressourcen oder gibt es gute Absichten der Schwierigkeiten? Wenn du eine positive Absicht hinter einer Schwierigkeit entdeckst, mach dir bewußt, auf welchen anderen Wegen du diese positive Absicht ebenso gut und sicher erreichst. Wenn dir Ressourcen fehlen, mach dir bewußt, was du dort benötigst.

4. Ressourcen dissoziiert entdecken
Wenn dir eine fehlende Ressource bewußt wird, begib dich nun neben deiner Timeline in RichtungVergangenheit und finde dort Situationen in deinem Leben, in denen du die benötigte Ressource zur Verfügung hattest.

5. Ressourcen assoziiert vergegenwärtigen
Wenn du eine solche Ressource entdeckt hast, mach sie dir verfügbar, indem du an dem entsprechenden Punkt in deine Timelinehineingehst und dir vergegenwärtigst, was du dort erlebt hast.

6. Ressourcen integrieren
Wenn du dir auf diese Weise deine Ressource verfügbar gemacht hast, gehe auf deiner Timeline über die Gegenwart hinaus in die Zukunft bis zu dem Punkt, an dem du sie brauchst und integriere sie in der betreffenden Situation. Hole dir auf diese Weise alle Ressourcen, die du benötigst und integriere sie in den betreffenden Situationen auf dem Weg zum Ziel, bis du den Weg mit Leichtigkeit gehen kannst.

7. Auf den Weg machen
Gehe jetzt zur Gegenwart zurück und schaue von dort aus noch einmal auf dein Ziel. Wie weißt du, wann es Zeit ist, sich auf den Weg zu machen?


   
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(@Anonym)
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Hallo Mäggi, danke schön! Werde es mal in kürzester Zeit für mich umsetzen. Hatte für mich heute bei einem größeren Ziel auch erstmal Smart gemacht und danach die neurologischen Ebenen. Für mich immer auch ein gutes Format , um das Ziel auch nochmal zu überprüfen.
lg mads


   
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(@maggi)
Famed Member
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Hallo Mads

Auch die Disney-Strategie ist sehr gut dafür.

Grade diese Strategie ist hervorragend.....
Ich habe schon oft.auch bei mir.....festgestellt das das Ziel so nicht erreichbar war weil ich etwas nicht bedacht hatte..und habe mich dann für ein/das anderes Ziel entschieden..ich hatte 2.
Heute bin ich sehr froh das ich diese Entscheidung so getroffen habe........ich habe dadurch wesentlich mehr Möglichkeiten und Freiraum.

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

mäggi, aha du meinst bei der Disney-strategie hast du dich dann für ein anderes Ziel entschieden? Hatte diese Strategie eher immer so gesehen, ob ein Ziel überhaupt realisierbar sind, weil man mehrere Positionen mit einschließt. Interessant, ich mache diese Strategie fast nie. Obwohl ich sie doch schon sehr mag. Und sie ja sehr schnell geht.
lg mads


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Mads

[INDENT]

mäggi, aha du meinst bei der Disney-strategie hast du dich dann für ein anderes Ziel entschieden?

Ja,
Ich hätte das Ziel erreicht...es war für mich allerdings nicht 100% für die Zukunft ..der Future-Pace war Zweifelhaft in dieser Stellung.bzw. der Aufwand ihn 100 % zu erreichen war zu unsicher

Hatte diese Strategie eher immer so gesehen, ob ein Ziel überhaupt realisierbar sind, weil man mehrere Positionen mit einschließt.
Mein Ziel wäre realisierbar gewesen......wenn ich es durchgezogen hätte.........
es wäre nur mit Zeit zu erreichen und genau der Zeitfaktor hat mich anders entscheiden lassen.
Die Entscheidung für das Zweite Ziel wo Zeit keine Rolle spielt.
Ich habe dann beide Ziele zu einem genommen.....eines wo ich Geld verdiene(werde) und eines was mir Freude macht.
Diese Entscheidung war eine viel bessere als wenn ich mich nur für eine Sache entschieden hätte.

Das habe ich bei den Durchgängen alles vom Kritiker erfahren.

Interessant, ich mache diese Strategie fast nie.

Für mich ein MUß

Obwohl ich sie doch schon sehr mag.

Ich auch

Und sie ja sehr schnell geht.

Ich würde es einmal anders formulieren..........
Sie kann schnell gehen.....wenn man sie einmal macht

Normalerweise macht man sie so lange bis alles klar ist..und das können sehr viele Durchgänge werden..weil die Information die vom Kritiker kommt bei jedem Einwand mit durchfließt......so lange bis alles klar ist.

Beispiel
Eine Bekannte wollte zusätzlich noch eine Ausbildung machen.. .die sie spezialisiert hätte.
Sie hätte mehr Geld verdient
Mehr Anerkennung gehabt
das lernen wäre ihr auch nicht so schwer gefallen.usw.

Es sprach alles dafür..auch der Rahmen war klar.

Sie hat sich dagegen entschieden weil ihr etwas wichtiger war............
Zeit zu haben für die Familie..für sich usw..für Urlaub.

Nach Jahren hab ich sie gefragt wie sie heute zu ihrer Entscheidung steht die sie damals getroffen hat...
Sie ist froh darüber ,es nicht getan zu haben......im Gegenteil.......die Arbeit die sie heute hat wird sie reduzieren zugunsten von persönlicher Zeit.

Nicht zu schnell machen....und sagen es wird schon passen.

LIeben Gruß
Mäggi

[/INDENT]


   
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(@Anonym)
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Ich werde die Disney-Strategie direkt heute machen.
Bei mir ist es grad ähnlich, stehe vor einem Umbruch in beruflicher Hinsicht und mach ein Schritt vor, aber oft noch 2 Schritte zurück. Bin mir noch nicht klar damit, ich denke dafür ist die Disney-Strategie ein gutes Format.
Ja stimmt, diese Strategie könnte ein Muss werden! 😉

lg mads


   
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