Benachrichtigungen
Alles löschen

Cinderellas Anfrage


(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

Hallo ihr!

Eine Freundn von mir hat ein großes Problem und bat mich euch um Meinugen zu bitten.
Ihr Vater ist vor 3 Jahren gestorben und hat viel Geld hinterlassen-
Die Mutter bat ihre beiden Töchter zu unterschreiben,daß sie das Erbe, also den Pflichtanteil ablehnen.
Dies tat meine Frundin nicht und hadert seitdem mit sich selbst ob sie es einklagen kann oder nicht.

Sie hat ihren Fall geschildert und ich werde dies hier einstellen.

Leider ist ihre Mutter das, was man eine herzlose verbitterte Frau nennt,die wahrscheinlich nie Liebe bekommen hat und diese niemals weiter geben konnte.

So wuchs meine Freúdin auf mit einem Mangel an Zuwendung, den sie sich immer noch insgeheim erhofft.

Ich glaube ihr Dilemma ist, daß sie befürchtet nicht mehr geliebt zu werden, wenn sie ihren Pflichtanteil einklagt...Fakt ist jedoch, daß sie eh keinen Kontakt geschweigedenn ein liebevolles Verhältnis zu ihrer Mutter hat.

Sie hat mororalishe Bedenken und hat auch Angst, daß sie ihre Mutter mal brauchen könnte, und diese ihr dann die Hilfe verweigert.

Meine Meinung dazu ist, daß sie eh niemal de Hilfe ihrer Mutter bekommen wird, die sie sich so sehr wünscht.

Ich bin auch der Meinung, daß sie das Erbe ruhig einlagen darf es steht ihr immerhin zu und ihre Mutter hat sie, wie man gleich lesen wid schon mehrmls hintergangen und belogen.

Und jetzt kommt das,was meine Freundin geschrieben hat.
Da ich die ganze Geschiche in allen Einzelheiten kenne, ist der Text für mich natürlich klar.
Ich weiß nur nicht,ob man das vesteht,wenn man weniger kennt, also wenn Fragen sind, beantworte ich gerne oder stelle klar.

Zitat:
Ich weiss gar nicht wie ich genau anfangen soll und will natürlich
auch nicht einen ganzen Roman schreiben, aber ich bin in mir selber
damit so hin und her gerissen, das ich einfach mal eine Meinung dazu
lesen würde, ich weiss letztendlich liegt alles an mir, nur die Zeit
läuft mir davon und von daher dieser Weg.

Vor knapp 3 Jahren ist mein Vater an Krebs gestorben, wir hatten nie
ein gutes Verhältnis, eigentlich noch weniger wie das und ich habe
immer gedacht, das es mehr an meinem Vater liegt, jedoch habe ich
gemerkt das meine Mutter fast gleich zu stellen ist wie mein Vater.

Seit dem ich 18 Jahre bin wohnte ich alleine in Deutschland, meine
Eltern und meine Schwester sind in die USA gegangen. Trotz dieser
grossen Entfernung haben Sie aber immer noch gleich Druck und Macht
auf mich ausgeübt und ich war leider zu schwach mich richtig dageben
zu wehren, ich hatte es zwar immer wieder versucht, aber ich habe es
nie richtig geschafft, ich war immer die blöde, doofe, unerziehbare,
ins Erziehungsheim kommende Tochter, die ein lästiger Anhang war und
die im Urlaub immer hinter der Familie gehen musste, da der Platz zu
klein war.

Nun ist mein Vater gestorben und er hat alles meiner Mutter vererbt,
man muss vielleicht dazusagen, das meine Eltern nicht arm und auch
nicht mittelständig sind, meine Mutter wollte mir dann 160 000 Euro
schenken, gebunden daran eine Wohnung auf meinen alleinigen Namen zu
kaufen, das heisst mein Mann darf nicht namentlich erwähnt sein.
Jedenfalls freute ich mich und dachte das der Tot meines Vaters in
meiner Mutter ein wenig Herz ausgelöst hatte und so suchte ich eine
Wohnung unterschrieb diese und im gleichen Atemzug, sagte meine Mutter
sie gibt das Geld nicht, vorab gab es aber riesen Theater um diese
Wohnung, musste den Vertag vom Anwalt prüfen lassen und und
und........ jedenfalls machte sie dann einen Darlehnsvertrag und das
bedeutet nun das mein Mann wenn ich sterbe das Geld zurückzahlen muss,
an meine Mutter oder gegebenfalls meine Schwester.

Ich bat sie jetzt nach 1,5 Jahren diesen Vertag zurückzunehmen, aber
sie verneinte das. Vorab versuchte ich verzweifelt meine ganze Sicht
von früher, meine Gefühle und so weiter aufzuschreiben, aber von ihr
kam nix. Nun haben wir seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr und ich weiss
nu nicht was ich machen soll. Mein Vater hat sich damals für all das
was er mir angetan hat entschuldigt und ich freue mich darüber, meine
Mutter hat im gleichen Zug gesagt, das sie sich für nichts nie je
entschuldigen wird, weil sie alles richtig gemacht wird.

Jetzt bleiben mir noch 3 Wochen den Pflichtanteil einzuklagen und ich
weiss einfach nicht ob ich das machen soll, da mir immer gesagt wurde
in allem was du tuest bist du nichts und du bist schuld. Und ich denke
dann ich bin schuld und schlecht, wenn ich da an die Zukunft von
meinem Mann und mich denke.
Vielen Dank schonmal für viele viele Meinungen

eure

Cinderella


   
Zitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Merry

AW: Brauche mal eure Hife und Meinung
ausm Bauch raus:
eine Sache scheint mir das Finanzielle zu klären, und zwar so, dass der Mann deiner Freundin nicht "leiden" muss, weil der damit anscheinend nix zu tun hat.
Der 2. wichtigerere Teil scheint mir, die beziehungen zu klären und dass deine Freundin sich innerlich frei macht von ihren Eltern, indem sie ihnen jedem einzeln innerlich vergibt - und am besten sich selbst auch noch, dass sie sich das alles hat gefallen lassen.
Ich weiß, ist leichter gesagt als getan. beim Tod meiner Mutter hab ich allerdings erlebt, welche Kraft die Vergebung hat, und das wünsch ich deiner Freundin auch.
hofffe, das konnte schon mal n bisschen Hilfe zur Selbsthilfe sein (studiere Soziale Arbeit, und da geht es immer um Ressourcenorientierung)


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Cinderella

AW: Brauche mal eure Hife und Meinung
Ja soweit sind wir auch schon, doch sie kann schlecht loslassen...ich hoffe jetzt, daß wenn viele der meinung sind, daß es moralisch vertretbar ist, daß sie das Ebe einklagt, daß sie es sich dann traut....

Ihre Mutter ist eiskalt war es immer schon....und ja sie wird ihr vergeben müssen um somit ihren innere Frieden zu finden.
Um nur ein beispuel zu nennen...wenn sie als kleines Kind der meinungihrer Mutter nach "böse" war, mußt sie auf dem Boden essen.
Sie durfte nie lachen, es ist ihr verboten worden...usw.

Leider hofft sie glaube ich immer noch, daß ihre Mutter eines Tages DIE Mutter wird, die sie sich immer gewünscht hat und das diese Hoffnung nun zerstört wird, wenn sie das Erbe einklagt.
Ihre Mutter hatte damit gedroht dann nie mehr mit ihr zu srechen...nun, im Grunde würde sich an der Situation, die eh herrscht nichts ändern, sie reden sowieso nicht miteinander 🙁
__________________


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Vergissmeinnnicht

Hallo!

Da wir ja einen ähnlich gelagerten Fall in der Familie haben gebe ich mal meine Meinug dazu ab.

Ich würde das Geld 100%ig einklagen und zwar aus dem Grund : wenn sie es nicht tut kann ihre Mutter mit dem Geld tun und lassen was sie will und alles ihrer Schwester oder wem auch immer schenken. In dem Augenblick in dem sie dann ihr Erbe antritt, ist ihr Ehemann ihr direkter Erbfolger - sprich ihr ganzes Hab und Gut geht an ihn über( im Falle ihres Todes ).

Sicherlich wird danach der Kontakt völlig abbrechen, aber dann kan sie wenigstens auch einen Schlussstrick unter sie ganze Sache ziehen.

Bei Geld hört die Freundschaft auf - das musste ich leider am eigenen Leibe erfahren.


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Katja

Spontan: Unbedingt Pflichtteil einklagen. Sofort. Wenn sie es nicht tut, weil sie Dankbarkeit, Liebe, Beziehung erwartet, wird sie wieder enttäuscht sein und sich irgendwann ärgern, dass sie es nicht getan hat.
Ihre Mutter wird sicherlich nicht dankbar sein für etwas, was sie ja scheinbar eh von ihrer Tochter erwartet.
Geld und Liebe haben ja in den seltensten Fällen (um nicht zu sagen nie) etwas miteinander zu tun. Wenn sie sich jetzt stark zeigt und ihrem Recht folgt, kann das vielleicht sehr befreiend wirken. Sie würde ihr bisheriges Verhaltensmuster, das ja nicht nach ihren Wünschen funktioniert hat, durchbrechen und für sich einstehen. Das zeigt sicherlich auch bei der Umgebung eine Wirkung.

So viel mal für den Moment.
Liebe Grüße
Katja


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Cinderella

Danke schonmal wieder, ja so sehe ich das auch...

@ Vergißmeinnicht: Sie mußte ihrer Mutter schriftlich geben,daß im Falle ihres Todes, ihr Mann das Geld für die Wohnung zurückzahlt.

Sonst hätte sie es nicht bekommen und zu dem Zeitpunkt war der Vertrag für die Wohnung schon längst unter Dach und Fach.
Ihre Mutter wollte ihr zu dem Zeitpunkt auf einmal das Geld garnicht mehr geben...
__________________


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Mäggi

Mal ganz abgekoppelt von den Gefühlen.....

Fakt ist

Mutter erbt alles

Mutter wollte ihr 160000 Euro schenken.......(hat sie das schriftlich ?)
danach die Aktion mit der Wohnung..bis zum Vertragsabschluß
dann will die Mutter nichtmehr..stellt Bedingungen
Mann soll nach dem Tode der Tochter alles zurückzahlen......

Ich würde mich ganz schnell Anwaltlich beraten lassen.......sie scheint ja nun auf einem Vertrag zu sitzen den sie im Galuben auf die Schenkung unterschrieben hat.
Ich glaube dieses vorgehen ist Sittenwidrig da sie gezwungen wird ,es so zu tun wie ihre Mutter es will.

Ich würde alles einklagen und den Kontakt abbrechen...

später eine Therapie machen um zu mehr selbstbewußtsein zu kommen und die Mutter hinter sich zu lassen....um ihr eigenes Leben zu führen.

Wenn sie durch alles durch ist könnte sie versuchen auch über die Schwester wieder Kontakt zu bekommen...dann aber mit anderer Vorraussetzungen.

Nötigung...?? kommt evt. auch noch in Betracht

Für mich würde eine Klare Trennung zwischen dem Finanziellen und dem Familiären erfolgen.
Unter Umständen kann das Verhalten der Mutter die Tochter ruinieren.

Lieben Gruß
Mäggi

Zitat:
Vergißmeinnicht: Sie mußte ihrer Mutter schriftlich geben,daß im Falle ihres Todes, ihr Mann das Geld für die Wohnung zurückzahlt.

Na...ich weiß nicht ob das nicht Erpressung ist--------->Anwalt

Es wäre dann ja keine Schenkung sondern zweckgebunden......


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Melanie

Hallo!

Ich denke, nicht umsonst gibt es das Erbrecht.

Der Anteil steht ihr zu und da sie ihrer Familie nicht wirklich geschadet hat, soll sie es guten Gewissens annehmen.

Fragt sich nur wie stressig der Prozess wird, da die Angehörigen in den USA leben.

Gleichzeitig würde ich den Vertrag einklagen oder ggf nach dem Erbe auflösen und damit auch komplett ablösen von der Familie, vielleicht auch ein Umzug und Neuanfang.

Das ist meine Meinung und bestimmt leichter gesagt als getan, doch von den Menschen kann sie nicht mehr viel Gutes erwarten, also soll sie ihren Teil nehmen, der ihr zusteht, gehen und sich eine neue Familie suchen oder machen mit lieben Menschen.

Ich würde noch ein bisschen nach dem Sinn suchen aber das bleibt jedem überlassen.


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Daedalus

Geld ist nicht alles...egal wie schlimm es vorher war...ich finde es wichtiger ,das sie mit ihrer Mutter,egal wie schlimm es wird ein Konsens findet.
Sie wird dann,wenn die Mutter dann stirbt oder Pflegefall wird alles vierfach wieder kriegen.
Liebe Rella,versuche doch mal mit Deiner Freundin zu Ihrer Mutter zu gehen und Frieden zu schaffen...
Mit Deiner positiven Natur wirst Du schon alles gut machen
Also es wird alles gut
Einen Lieben Gruß da lass
Georg


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Tara

Mein Bauchgefühl spricht einklagen , sich von der Mutter und von den Schuldgefühlen befreien, wenn denn mit einen Therapeuten, denn mein Bauchgefühl sagt mir weiter, deine Freundin leidet möchte niemand verletzen und spielt deshalb auf mehreren Spielwiesen. Neue Familie-Alte Familie. Ja Mäggi hat Recht, Selbstbewußtsein aufbauen, einen gesunden Egoismus entwickeln, danach würde deine Freundin selbst solche Dinge selbst entscheiden und nicht um Rat und Hilfe von Außen suchen.
LG Silke
__________________


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Cinderella

Zitat:
Zitat von Deadalus
Geld ist nicht alles...egal wie schlimm es vorher war...ich finde es wichtiger ,das sie mit ihrer Mutter,egal wie schlimm es wird ein Konsens findet.
Sie wird dann,wenn die Mutter dann stirbt oder Pflegefall wird alles vierfach wieder kriegen.
Liebe Rella,versuche doch mal mit Deiner Freundin zu Ihrer Mutter zu gehen und Frieden zu schaffen...
Mit Deiner positiven Natur wirst Du schon alles gut machen
Also es wird alles gut
Einen Lieben Gruß da lass
Georg

Nein,Geld ist nicht alles und ich weiß nich, ob ich es überhaupt angenommen hätte, ich würde immer eher vorziehen frei zu sein!

Doch sie hat sich dazu entschiden und ich kann das auch verstehen. Sie hätte damit eine tolle Absicherun un ein Polster und berulich ganz leicht könnte DAS machen, was ihr Spaß macht!

ich habe in par geschichten aufgezäghlt und es gibt noch mehrere davon!

Ihre Mutter ist natürlich selbst eine sehr verletzte Seele,die so große Angst hat zu Geben,daß sie das hortet was sie hat!
Sie ist derart verbttert, daß sie im Grunde die "ärmste" der ganzen Geschichte ist,doch mit ihr zu Reden oder zu schlichten is ein Ding der Unmölichkeit.
Ich veruche Gutzumachen, indem ich mene Freundin bestärke den Schritt zu wagen oder besser eine rchtige Entscheidung dahingehend zu treffen.

Der Schritt der Heilung ist bereits getan,denn sie liest feißig mit, und es fließen heilendeTränchen 🙂

Es ist ihr absolute Recht ihren Pflichtanteil einzuklagen, denn wer weiß wievel davon noch da ist irgendwann oder der Schwester geschenkt!

Sie h schon soviel gelitten undhart an sich gearbeitet, auch durch eine Therapie und sie ist Tapfer und mutig vorangeschritten- immer....

Diese Sache jetzt wird sie bis zum Kern ihrer Selbst führen. Ihr he eft ih ein gutes Stück weiter...
:24:


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
Themenstarter  

von Mäggi

Liebe Cinderella ,liebe XX

Vor Jahren wollte mir meine Mutter auch Geld schenken und meinte dann ich könnte XX damit machen.

Ich habe es abgelehnt ...
weil wenn ich etwas geschenkt bekomme
das ich es so verwende wie ich es für richtig halte
..........und nicht weil sie es will.

(nachher habe ich es bekommen ...zur eigenen Verwendung)

Diesen Konflickt kenne ich sehr gut und als "liebende" Tochter ist man ihm so ausgeliefert und es fällt so schwer sich zu distanzieren von der eigenen Mutter.

(man gibt seiner Mutter keinen Widerspruch)=Glaubensatz der Kinder

Es ist aber so das nun jeder in deiner eigenen Welt lebt ..........
auch wenn die Mutter

wie du Cinderella sagst die ärmste ist in der Geschichte.....
so hilft es der Tochter nicht wirklich weiter wenn die Mutter so derartig in ihrem eigenen tun verstrickt ist und überhaupt keinen Leidensdruck gegenüber ihrer Tochter hat.

Ist eine ziemlich einseitige Schiene.
Sicherlich wird die Mutter ihren "Glaubensatz "haben warum das aus dem und dem Grunde so sein soll.
Da der Mann von XX nun absolut nichts von dem Geld bekommen soll ...
kommt mir der Gedanke(viel Hellsehrei meineseits)
das die Mutter entweder mit dem Ehemann von XX ein Problem hat....
oder mit einem Mann aus ihrer Vergangenheit was sie auf viele Männer generalisiert.
Es werden wohl auch nioch Vorannahmen eine Rolle spielen..wenn du xx machtst...
macht er Y.
=kalbrierte Schleifen
Und diese Vorannahemn können so fast betoniert sein das man als Tochter schonmal garnicht daran rütteln kann.
Meißt (wenn es so sein sollte) stecken dahinter sehr große Verletzungen ..

Manchmal sind das die Dinge die bei Familienaufstellungen rauskommen.......
das sich diese Verletzung von Mutter oder Großmutter durch die Familie zieht ...
das unterschwellig Vorannahemen gesäht werden die dann schon taditionell weitergegeben werden...als Fakt
(Männer sind so)

Nur.......wer ist dafür verantwortlich.........
die Tochter bestimmt nicht.
Sie bekommt alles serviert und soll es schlucken.Da könnte man(XX) sehr schnell in einen Konflick...
was soll man (xx) tun.
Mutter lieben........(machen oft die KInder noch selbst wenn sie grün und blau geschlagen werden)
das Leben der Mutter weiterführen in ihrem Sinne........du machst das so und so

oder

das eigene Leben aufbauen mit eigenen Werten und Glaubenssätzen usw.
und auch mit einem eigenen Mann(Männer können auch anders sein) den man liebt ....

Wenn letzteres getan wird...........
könnte es sein das die Mutter anfängt kleine Gemeinheiten ...Erpressungen usw. zu tätigen um das zu gewährleisten was sie eigemtlich will.

(Vorsicht vor meinen Interpretationen......es kann auch anders sein)

Das ist manipulation (sollte sie es tun) .und ich unterstelle einmal das es sogar unbewußt ist weil es sich schon so sehr eingefressen hat in die Landkarte das es ein Bestandteil davon ist..........nach dem Motto.....das ist eben so.
Es wird nichtsmehr in Frage gestellt weil es eben so ist.

Als Tochter stehst du dann ziemlich davor wenn du aus diesem Pulk austritts und deine eigene Meinung dazu sagst.

Von daher sag ich.........
Anwalt einschalten..das ganze überprüfen lassen..........und ich denke das es selbst nach der Unterschrift noch gehen könnte.......(das der Mann das Geld nach dem Tode zurückzahlt)
So wie ich es verstanden habe ist die Wohnung ja gekauft.bzw. der Vertrag unterschrieben und nun steht XX in der Pflicht.
....allerdings ändern sich jetzt die Vorraussetzungen wenn die Mutter nun nach Vertragsabschluß Bedingungen stellt...........das ist meiner Meinung nach Sittenwidrig.

Ganz klar im Verhälnis zwischen Mutter und Tochter ist zu trennen........
das ist dein Leben..........das ist mein Leben.

Das hat mit Liebe nichts zu tun.....eher mit der Anerkennung welches Leben ich für mich ausgesucht habe und das ich das Leben meiner Mutter so wie sie es lebt akzeptiere.

Manche leiden halt gerne..
und sind auch gerne bistig .

.........weil es für sie vielleicht besser ist als noch einmal dahin zu schauen was sie hat so bistig werden lassen.
Ein Schutz.

den Schutz braucht die Mutter und nicht die Tochter........

Also....sich kundig machen was gemacht werden kann.

Dann (Tochter) eine Therapie oder sonstwas(NLP.....hier die Muster zu erkennen=NLP ist keine Therapie) machen um zu erkennen was genau da abgeht und wo ihre eigene Position ist......
Ihr eigenes Leben zu leben......
sich distanzieren zu können.......
klar und deutlich sagen zu können..
Mutter oder Mama.....
das ist dein Leben...
ich lebe mein Leben .

Das hat etwas mit Respekt zu tun und nicht mit Liebe.

XX kann ihrer Mutter danken dafür das sie auf der Welt ist....
danken dafür das sie xx.ist....

sie kann sie lieben............

allerdings muß sie dafür nicht ihre Bistigkeit ertragen......
davon............
kann sie sich distanzieren.

Vielleicht ist es möglich das sie später mit einem anderen Blickwinkel auf diese Situation bei ihrer Mutter was erreichen kann.

Allerdings glaube ich (meine Insel jetzt).......wenn der Abstand an KM so groß ist......ist es schwierig die Mutter zu erreichen .(persönliches Gespräch unter 4 Augen)
Zumal wenn die Mutter an ihren Glaubensätzen festgehält.....um nicht mit ihre eigene Verletzlichkeit konfrontiert zu werden.

Was xx machen kann..und zwar trotz der Situation die wahrscheinlich nach dem Anwaltbesuch eskalieren wird........

Mental viel Liebe schicken..und schriftlich...Karten zu schreiben.und zu den Festen gratulieren.
Und vielleicht kann sie Inhaltlich ihre ganze Liebe zu ihrer Mutter schriftlich fixieren.
(Stetes Wasser höhlt den Stein)

Ob es was hilft............weiß ich nicht.
Allerdings zeigt es den positiven Willen von XX den Kontakt weiter halten zu wollen.

Tja.mehr fällt mir nicht ein

Lieben Gruß
Mäggi


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Cinderella,

ich bin der festen Überzeugung, dass Deine Freundin das Erbe einklagen sollte. Wenn ich das alles mitgemacht hätte, wäre das das wenigste, was ich an Wiedergutmachung haben wollte.

Es scheint ja Fakt zu sein, dass die Mutter Deine Freundin nicht liebt oder es jedenfalls sagt. Dass Ihre Mutter dann auch noch immer alles Frühere als gerecht ansieht und sich nicht wie der Vater entschuldigt hat, ist doch nur ein weiterer Tropfen zu all den vielen Kummertropfen!

Wenn Deine Freundin früher nicht auf Liebe hoffen konnte, dann auch jetzt nicht. Schweigen sagt ja auch einiges aus.

Welche Hilfe könnte Deine Freundin denn überhaupt von Ihrer Mutter irgendwann noch benötigen? Es geht auch ohne Ihre Hilfe.

Lichte Grüße
Medina


   
AntwortZitat
Teilen: