Der NLP-ABC-Assoziatonsthread

Modaloperator der Notwendigkeit

Wörter, die etwas als unbedingt notwendig qualifizieren und so die Wirkung von „ungeschriebenen Gesetzen” haben.
Beispiel: müssen, notwendig, sollen usw. Eine der ­Meta-Modell-Verletzungen.

Nested Loops. Spannende Geschichten elegant verwebt, dass die Zuhörer wissen, dass sie wissen wie entspannt und wirkungsvoll, nicht wahr. Ja. Nested loopen.

Operate ... 2.Teil vom T.O.T.E. Modell ... sprich Test, Operate, Test, Exit. Operaten macht sehr viel Spaß!! .. Vor allen Dingen, wenn der Exit genau so ist, wie bestellt oder sehr viel besser!! 😉

Pacing: Ein Verfahren, um bewußten und unbewußten Rapport aufzubauen und eine Zeitlang aufrechtzuerhalten, um den Klienten in eine Veränderung hineinzu„leaden”. Durch das Pacen läßt man sich bewußt und unbewußt auf das Modell der Welt des anderen ein und kommt so in Kontakt mit dem Kern des Klienten, kann ihn und sein Verhalten besser respektieren und aus dieser Haltung heraus den Rapport verbessern. Man kann Einstellungen, Gedanken und Repräsentationssysteme ebensogut pacen wie Körperhaltung, Atmung und Verhaltensweisen. Wörtlich bedeutet „to pace”: mitkommen mit, Schritt halten mit, einen Schritt auf dem Weg begleiten.

Q ist laut NLPedia auf der Landkarten des NLP eine unberührte Landschaft in der Einöde. Will jemand Berühmtheit mit einer neuen NLP-Technik erlangen, bietet sich der Anfangsbuchstabe Q an. Die Welt wird es danken.

Oh, cool!!! 😀

mickmagick wrote:

Q ... Die Welt wird es danken.

Q wie Quelle ...

Menschen sind voller Widersprüche. Gott sei Dank! Da liegt die Quelle zur
Veränderung. (aus dem NLP-Survival-Kit) 😉

oder ...

Q wie "Quantifier"

Im Meta-Modell gibt es Verallgemeinerungswörter (universal quantifier): Immer muss man dich an alles erinnern! Immer? An alles? An was genau?

=> Gegenbeispiele erzeugen, Ausnahmen finden, Gültigkeitsbereich klären

Tatsächlich. Ich sag da mal nix zu X und Y.

Den Quantifier würd ich an Deiner Stelle bei NLpedia eintragen. Ist eine Lücke. :26:

Dirk_Christian wrote:

Oh, cool!!! 😀

Q wie Quelle ...

Menschen sind voller Widersprüche. Gott sei Dank! Da liegt die Quelle zur
Veränderung. (aus dem NLP-Survival-Kit) 😉

oder ...

Q wie "Quantifier"

Im Meta-Modell gibt es Verallgemeinerungswörter (universal quantifier): Immer muss man dich an alles erinnern! Immer? An alles? An was genau?

=> Gegenbeispiele erzeugen, Ausnahmen finden, Gültigkeitsbereich klären

Realität: Jeder Mensch hat seine eigene. Die Realitäten der anderen zu akzeptieren oder anzunehmen ist in meiner Welt die Basis dafür, mit diesem Menschen gut arbeiten zu können.

Sleight of mouth Pattern: Wirkungsvolle Sprachmuster, mit denen zementierte Glaubenssätze ausgehoben werden können, effektvolle Rhethorikwerkzeuge. Beschäftigung damit lohnt sich. Habe ich in der letzten Zeit etwas vernachlässigt. Nachzulesen in Robert Dilts: Die Magie der Sprache.

Timeline: Kann ich beliebig drauf wandern. Mit Change History kann ich Vergangenes ändern, meine Zukunft kann ich selbst gestalten. Tad James hat ein wunderschönes Buch dazu geschrieben. Zauberlehrling Mich.. äh Milon, glaub ich.

Unterbewußtsein ist mein Freund von der anderen Seite. Manchmal arbeitet meine Verstand gegen ihn. Schlauer ist es, sich mit ihm zu verbünden. Aufträge kurz vor dem Einschlafen abzuschicken, wo am nächsten Morgen die Lösungen auf dem Silbertablett präsentiert werden. Unsere Zusammenarbeit funktioniert immer besser.

VAKOG - "Merk-Abkürzung" für: visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch

D.h. die fünf offiziell anerkannten Sinne oder Wahrnehmungskanäle über sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken. Für mich spannend haben sich bei mir alle 5 deutlich verfeinert und ich kann jeden einzelnen sensibler oder gröber einstellen.