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Dauer-Metaposition

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(@Anonym)
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Hallo Ihr NLP-ler!

Mir ist heute Morgen (wie so oft aus heiterem Himmel :9: )etwas bewusst geworden: Ich habe das Gefühl mich in den meisten Situationen in der Metaposition zu befinden :16: ?!

Speziell in einer Situation wo mehr als zwei Personen aufeinander treffen oder in der "Öffentlichkeit". Ich stehe meist in der Beobachterrolle und bewerte und vergleiche. Mich selbst dabei natürlich leider ständig auch. Ich empfinde das gerade als total anstrengend und irgendwie auch erschreckend. In den letzten Wochen/Monaten ist mein Ziel mehr zu mir selbst zu finden, bei mir zu bleiben, mich leben und zu meiner inneren Stimme zu kommen.

Heute überfährt mich dann einfach so diese "Eingebung" und meine Frage an Euch - kennt Ihr das? Wie sind Eure Erfahrung mit der eigenen Perspektive? Wie kann ich den Wechsel vom Außen zu mir bekommen.

Mag ja sein, dass viele diese Position üben und trainieren, um die "Kontrolle" über eine Situation zu gewinnen; ich für mich persönlich möchte eben diese Kontrolle los lassen ?! Und wo ich mich so fleißig damit beschäftige, kommt mir genau der Gedanke.

Reiki mache ich schon und da klappt es wunderbar in mir Antworten zu finden und auch mit den Träumen funktioniert es; doch im Kreise von anderen möchte ich los lassen der Beobachter zu sein, der alles abcheckt. Woher es kommt und dass es mein Thema ist und ich es nicht mehr brauche ist ja alles klar, doch wie habt Ihr den Positionswechsel in Euer Leben integriert?

Liebe Grüße,
Carmen


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Hallo Carmen,
das kenne ich auch irgendwoher.

Versuch doch mal, wirklich im aktuellen Moment zu leben. Das bedeutet, wenn du in solch einer Situation irgendetwas machen möchtest, das auch direkt zu machen! Zur Zeit läuft es bei dir wohl eher so ab, dass du dir überlegst, hm wenn ich das jetzt mache, dann passiert bestimmt jenes und da drüben hab ich ja auch schon wieder was entdeckt, usw. So kreist du in deinen Gedanken herum und der Moment zieht vorbei. Denn die Metaposition aufrecht zu erhalten erfordert ja auch seinen Teil an Zeit und Energie. Also: Einfach sofort handeln, ohne groß über die Folgen nachzudenken und gespannt sein, was dabei wohl herauskommen mag. Im nächsten Schritt, natürlich weitermachen. Du darfst dich gerne wieder auf die Beobachterposition zurückziehen, allerdings am besten erst dann, wenn du die Situation hinter dir gelassen hast. Während du in der Situation bist, bleibst du möglichst assoziiert und aktiv und handelst einfach spontan nach Laune. Hinterher kannst du das Erlebte in Ruhe beobachten und analysieren. Das mittelfristige Ziel sollte sein, später ganz nach Belieben zwischen Beobachterin und Beobachteter hin- und herwechseln zu können, oder vielleicht sogar beides gleichzeitig!

Dann viel Spaß beim Ausprobieren! 😀


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Zur Zeit läuft es bei dir wohl eher so ab, dass du dir überlegst, hm wenn ich das jetzt mache, dann passiert bestimmt jenes und da drüben hab ich ja auch schon wieder was entdeckt, usw. So kreist du in deinen Gedanken herum und der Moment zieht vorbei. Denn die Metaposition aufrecht zu erhalten erfordert ja auch seinen Teil an Zeit und Energie.

Das trifft in meinen Augen den Nagel auf den Kopf.

Ich habe für mich ähnlich festgestellt - das war vor ca. 2 Wochen nach einem interessanten Gespräch mit einem Bekannten - dass ich sowas von Energie auf das Denken verschwende und mich damit in vielen Situationen selbst blockiere. In diesem Moment lag diese - meine Strategie so vor mir und ich schaute sie an und dachte nur: hui und ich wundere mich immer, wo meine ganze Energie verbraucht wurde.

Liebe Carmen,
was du beschreibst, kenne ich für mich ebenfalls sehr gut und hatte diese "Eingebung" auch :1: . Jetzt erkenne ich viele dieser Momente und sage mir dann: Ok, ist gut jetzt - "Impuls oder Gedanke bitte Nummer ziehen und hinten anstellen" :3: .
Ich finde es krass, wieviel Energie ich darauf verschwendet habe und finde es für mich sehr gut, dies erkannt zu haben und bin dabei, mehr und mehr den Moment zu leben. Weg von....Denkerin....hin zu....Macherin.

Ganz viel Kraft für dich.

Liebe Grüße
Bettina


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Liebe Carmen

Ich habe das Gefühl mich in den meisten Situationen in der Metaposition zu befinden :16: ?!

Mir ist heute Morgen (wie so oft aus heiterem Himmel :9: )etwas bewusst geworden: Ich habe das Gefühl mich in den meisten Situationen in der Metaposition zu befinden :16: ?!

Speziell in einer Situation wo mehr als zwei Personen aufeinander treffen oder in der "Öffentlichkeit". Ich stehe meist in der Beobachterrolle und bewerte und vergleiche. Mich selbst dabei natürlich leider ständig auch. Ich empfinde das gerade als total anstrengend und irgendwie auch erschreckend. In den letzten Wochen/Monaten ist mein Ziel mehr zu mir selbst zu finden, bei mir zu bleiben, mich leben und zu meiner inneren Stimme zu kommen.

Heute überfährt mich dann einfach so diese "Eingebung" und meine Frage an Euch - kennt Ihr das? Wie sind Eure Erfahrung mit der eigenen Perspektive? Wie kann ich den Wechsel vom Außen zu mir bekommen.

Mag ja sein, dass viele diese Position üben und trainieren, um die "Kontrolle" über eine Situation zu gewinnen; ich für mich persönlich möchte eben diese Kontrolle los lassen ?! Und wo ich mich so fleißig damit beschäftige, kommt mir genau der Gedanke.

Reiki mache ich schon und da klappt es wunderbar in mir Antworten zu finden und auch mit den Träumen funktioniert es; doch im Kreise von anderen möchte ich los lassen der Beobachter zu sein, der alles abcheckt. Woher es kommt und dass es mein Thema ist und ich es nicht mehr brauche ist ja alles klar, doch wie habt Ihr den Positionswechsel in Euer Leben integriert?

Vielleicht hast du das schon öfters gemacht nur ist es dir jetzt erst bewußt geworden........die Meta-Position einzunehmen.

Du schreibst das du mehr bei dir sein wolltest..und dann das.:16:

So in etwas habe ich es für auch erlebt und ich muß sagen.wunderbar.
Die Verschiedenen Positionen....sogar noch viel weiter weg in die Position des weisen Beobachters bekommt man so viele Informationen ohne sich selbst assoziiert in etwas begeben zu müssen.
Im GRunde genommen sehe ich es aus meiner Sicht als eine Art Schutz an.Du kannst ohne involviert zu sein diese Situation dir anschauen und einordnnen.was assoziert nicht möglich wäre weil du zu sehr beteiligt bist.
Vielleicht ist dir diese Art etwas zu sehen so richtig bewußt geworden....
Ich sehe das als Spel an......etwas von allen Seiten zu betrachten.mir laufend Informationen zu holen.die mit mir im ICH abgleichen .dann in die DU-Position .in die Meta-position ....in die Ich Position usw.
Kennst du den Meta-Mirror.ein tolles Format um die ganzen Informationen zu erhalten.
Das was du jetzt als vielleicht erschreckend stempelst kann dich im höchsten Maße flexiebel machen..........und somit ein großes Maß zu dir selbst zu finden.

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Das was du jetzt als vielleicht erschreckend stempelst kann dich im höchsten Maße flexiebel machen..........und somit ein großes Maß zu dir selbst zu finden.

:24: Danke Mäggi.


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
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Menno.........:20:

Jetzt ist alles weg bloß weil ich ein Bild gesucht habe..
also

für dich liebe Bettina

Du weißst ja :3: das ich mir bei manchen Postings Bilder mache.bzw. die Bilder kommen einfach .
Und beim lesen deines Postings

Ich finde es krass, wieviel Energie ich darauf verschwendet habe und finde es für mich sehr gut, dies erkannt zu haben und bin dabei, mehr und mehr den Moment zu leben. Weg von....Denkerin....hin zu....Macherin.

kam dies
http://www.fld-stack.de/Daten/Figuren/1152716885_liegende_acht.jp g">
eine Schleife.
Ich habe und hatte die Schleife nicht .....habe mich in jeder Position durch einen Seperator wieder neu geeicht und auch viel mit Submodalitäten gearbeitet.

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
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Das mit der Energie kann ich so unterschreiben. Ganz viel Energie kostet es mich dann, wenn ich einzelne Situationen im Nachhinein noch mehrfach überdenke und sie nicht einfach los lassen kann. Zum Glück vereinzelte. Das ist dann der Fall, wenn ich an mir selbst zweifel und unsicher bin, ob alles so richtig gelaufen ist bzw. wie es nochmal genau gelaufen ist und was hat was zu bedeuten und habe ich auch nichts verpasst zu interpretieren ? :20: Das hatte ich vor kurzem nochmal und es kann sich über Tage ziehen. Und es ist so viel schöne Energie für den Eimer. Weil ich im Hintergrund immer wieder darein rutsche, statt im Moment zu bleiben und blockiert bin für einfach genießen und weiter machen. Denn Fakt ist ja, die Situation ist vorbei und alles was passiert ist (ob gut oder schlecht) ist nicht mehr änderbar !!!!

Es ist natürlich ein Schutz, der mir vor vielen Jahren auch sicher gut geholfen hat. Heute verspannt und blockiert es mich und daher möchte ich gerade eher weg von der Meta - hin zu mir (hat die Position auch einen Namen? - glaub das ist die Erste Meta und das andere die 2. , gelle? Und die 3. ist das gegenüber oder so ähnlich).

@ kebap und bettina, meist sidn die Gedanken schneller als die Taten :3: Doch die Ideen bewusst im Moment bleiben oder einen Schnitt zu machen und dann entschlossen die Position zu wechseln finde ich gut. Denn wie bei allen anderen Mustern gilt es auc hier üben und bewusst umstellen, damit es erlernt werden kann.


   
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(@Anonym)
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Liebe Carmen,

meist sidn die Gedanken schneller als die Taten

Was ist denn bei dir anders, wenn die Taten mal schneller als die Gedanken sind :1: ? Was mir gerade dazu einfällt...deine Aussage...es gibt somit Situationen, wo es geht und die könntest du ja versuchen, mehr und mehr für dich zu leben.

Ich habe das für mich auch festgestellt...die Gedanken sind schneller als die Taten und ich weiß heute auch, dass ich dies ändern kann....denn es geht ja auch anders. Ich nehme das nicht mehr so hin...diesen Glaubensatz - die Gedanken sind schneller als die Taten.

Liebe Grüße
Bettina


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
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Mit dem Wissen von heute....also kommt mit bekannt vor was ihr schreibt

sehe ich diese Situation heute so (aus meiner Sicht)

Ganz viel Energie kostet es mich dann, wenn ich einzelne Situationen im Nachhinein noch mehrfach überdenke und sie nicht einfach los lassen kann. Zum Glück vereinzelte. Das ist dann der Fall, wenn ich an mir selbst zweifel und unsicher bin, ob alles so richtig gelaufen ist bzw. wie es nochmal genau gelaufen ist und was hat was zu bedeuten und habe ich auch nichts verpasst zu interpretieren ?

Ich sehe es erstens als Scheife an.........immer und immer wieder das gleiche ohne Wirklich weiterzukommen
und dann noch als Detail....bis ins kleinste zu gehen und sich zu verheddern.

Durch einen Seperator......also was ganz anders tun....und zwar gewollt..................
und später diese Situation von außen zu betrachten.......auf welcher position auch immer....
jedenfalls dissoziiert und dann noch auf Überblick

die Frage ist für mich jetzt....kennst du die Formate und Strategien?

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
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Stimmt es gibt andere Situationen. Das sind die wo ich mich ganz sicher, einfach frei und agenommen fühle (besser heißt es vielleicht mich selbst ganz annehme). Es kommt wohl darauf an mit wem udn wo ich zusammen treffe. Denn ich sagte ja ich bewerte und vergleiche mich letztendlich dabei und beobachte wohl auch mehr mich - wie passe ich darein, ........mmhh fürchte da kommen wir jetzt wiede rzu dem gut genug ??????
Werd mir die Situationen ansehen, glaub ich kenn sie vorher schon ganz gut, da hab ich es ja eigentlich leicht, und kann mich da ganz bewusst rein begeben! Mit Affirmationen und allem wenn ich es brauche .....

Nein ich kenne sie nicht richtig die Modelle. Ich weiß es gibt 3 Positionen und dass es hilfreich sein kann (ist es ja auch), wenn man diese wechseln kann. Perspektive ich, der andere, außen.

Der Separator ist gut, werd ich mir mitunter vielleicht einen extremen aussuchen müssen, damit die schleife nicht stärker ist. :12: Doch die Wahl habe ich ja :1:

Jeztt fällt mir ein Satz von Dirk ein "nicht versuchen, tu es !!""


   
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(@Anonym)
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es gibt eine Übung

Teil 1: beschreibe (laut) alles genau was Du gerade machst
Teil 2: beschreibe (laut) was Du tun willst und tue es dann

mach Dir eine Weile ein Spiel draus :4:

Kennst Du die FastPhobiaCure? Wenn Ja mache die mal mit der "Angst zuviel geliebt zu werden"

:26::24: lautes Lachen, Schreien und Sex (jeder Art) sind hervorrande Sepparatoren


   
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(@maggi)
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von Frogger

Es kommt wohl darauf an mit wem udn wo ich zusammen treffe. Denn ich sagte ja ich bewerte und vergleiche mich letztendlich dabei und beobachte wohl auch mehr mich - wie passe ich darein, ........mmhh fürchte da kommen wir jetzt wiede rzu dem gut genug ??????

Bei mir kommt so etwas wie Zugehörigkeit an die Oberfläche.
kann es sein das du in diese Zugehörigkeit willst und dich dabei beobachtest ob du da überhaupt reinpaßt ?

Überprüfe ....wenn ja einmal die Gruppe zu der du gehören möchstes...
Ist sie überhaupt passend für dich ?

Was heißt für dich gut genug.........???
Mit welcher Vorannahme bist du unterwegs?

In wie weit stellst du dich selbst in Frage um der Zugehörigkeit zu dienen.....
ist das für dich
Zielorientiert
Ökologisch und Zukunftssicher ?

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@Anonym)
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@Michi,

die Separatoren sind sicher gut, doch ob ich die gerade in den Situationen (Gruppe) anwenden kann ohne völlig aus dem Rahmen zu fallen, weiß ich nicht. Andererseits müsste ich mir dann keine Gedanken mehr darüber machen, ob ich wohl "dazu gehöre und dme entspreche" :14: :14:

Warum PhastFobiaCure - rein steigern was ist das shclimmste was passieren kann?! Müsste ich das dann nicht eher machen mit "Angst zu wenig geliebt zu werden". Oder hast Du jetzt bewusst den Gegensatz gewählt. Sorry, wenn ich nicht gleich so folgen kann. Bin nicht so NLP-stark, möchte Deine Gedanken trotzdem verstehen.

Die Übung ist interessant, das werd ich mal machen, da kommen bestimmt ganz überraschende Ergebnisse raus - Danke!

@Mäggi, ich verstehe sehr gut was Du meinst. Nein ich glaube immer passt es gar nicht zu mir. Es dreht sich wohl mehr um einen alten Glaubenssatz, sich immer so anzupassen, dass die anderen mir Aufmerksamkeit geben und mich mögen. Ökologisch ist das nicht; meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich viel mehr erreiche, wenn ich einfach ich selbst bin und mein Ding mache. Das kostet auch keine Energie, sondern bringt sie mir.
Und Du hast recht, es ist nicht meine Aufgabe mich um die Zuneigung aller Menschen zu bemühen um den "Weltfrieden" zu retten. Ich mach das oft, sogar wenn ich die Personen gar nicht "freiwillig" näher kontaktieren möchte. Dann sind es vielleicht Bekannte von meinem Partner. Wobei es ja o.k. ist sich den Menschen offen gegenüber zu verhalten und ich mag auch neue, viele Menschen. Doch jenachdem mache ich es glaube ich zu meiner Aufgabe, sowas wie den 1. Preis zu bekommen für richtiges Verhalten. Nur ist es meine Version. Wer sagt, dass das was ich glaube die anderen erwarten, auch wirklich erwartet wird ?!? :16: Wenn ich gerade so darüber nachdenke, erwartet meist gar keiner was von mir. Das sind nur meine Gedanken. Und dort wo ich rein passe und es mir wichtig ist, weil es mir gut tut und beidseitig ehrlich ist, da brauche ich den Beobachter nicht.

Zukunftssicher ist, mich selbst so zu akzeptieren wie ich bin - das ist gerade auch mein Hauptthema. Vielleicht ist es mir gerade deswegen so bewusst geworden wie ich mich konträr dazu verhalte.

Lieben Gruß, Carmen


   
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(@Anonym)
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Hallo !!

frogger wrote:

Warum PhastFobiaCure - rein steigern was ist das shclimmste was passieren kann?!

Die Fast Phobia Cure richtig angewendet funktioniert schnell bei der Auflösung von Ängsten und weitläufig gibt es die Meinung, jede Art der Veränderung lässt sich auf eine "Angst vor" reduzieren.

"Rein steigern, was ist das Schlimmste was passieren kann" ist für mich eher die Arbeit mit dem Werkzeug "Best and worst case". :21:

Das kann man vermischen und auch einzeln anwenden. Dir hilft es vielleicht, einfach mal zu schauen, was macht es mit Dir, wenn Du Dich in diesem "dissoziierten" Zustand befindest.

Ich kenne viele Menschen, die sehen ich selbst in einer "negativen" Situation als Teilnehmer und nehmen bei schönen Erlebnissen eine beobachtende Haltung ein. Mir persönlich ist andersherum viel lieber denn in guten Gefühlen bade ich gerne persönlich selbst und von den unguten Erfahrungen distanziere ich mich.

Die Fast Phobia Cure kann da gute Dienste leisten und durch eine Neubeurteilung eines Prozesses Deine Erinnerung und damit Deine wahrgenommene Welt und Dich selbst auch für heute und die Zukunft verändern. :26:


   
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(@Anonym)
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Danke Dirk für die Erläuterungen und den Hinweis, dass ich bei der falschen Übung war :9: .

Kannst Du mir denn vielleicht nun noch erklären wie Fast Phobia Cure funktioniert? (mein Nachschlagewerk ist nämlich unterwegs :3: und im Internet hab ich nix richtig erklärendes gefunden)
Das mit dem Neubeurteilen kenne ich ja von Ella. Bin ja nicht wirklich fit in NLP.

Tja was macht es mit mir? Ich glaube ich stelle mich damit selbst an den Rand oder auf die Ersatzbank sozusagen. Also ich nehme gar nicht mehr wirklich an der eigentlichen Situation teil, sondern beobachte die anderen was sie wie wann tun und wäge ab, ob es irgendwie nachteilig für mich ist. Oder ich ziehe mich zurück und lasse die anderen machen, weil ich selbst nicht spontan genug bin oder eben nicht "traue?" bzw. nicht weiß ob es richtig ist. Ich leine mich sozusagen selbst an. Und es gibt genauso Situationen wo ich nach keinem frage und direkt drauf los einfach meins mache. Wär jetzt wirklich mal interessant diese versch. Momente ins Detail auseinander zu nehmen.

Die Ersatzbank und die Leine finde ich gerade richtig passend - ich mache mich also zum Opfer !! Nicht in der Lage einzugreifen oder zu beeinflussen . Diese Gedanken kommen mir gerade so im Schreiben.

AL, Carmen


   
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