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Bewerbungsgespräch, Nervosität überwinden


(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi zusammen,

da dies mein erster Beitrag ist möchte ich mich erstmal kurz vorstellen:
Mein Name ist Andi, ich bin 21 Jahre alt und studiere derzeit Wirtschaftsinformatik im Fachsemester 4 in Regensburg. Seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung und somit auch mit NLP. Ende Mai werde ich am Studentenpractitioner in München teilnehmen und freue mich schon riesig darauf 🙂

So und nun zu meiner Frage:
Ich hab demnächst ein umfangreiches Vorstellungsgespräch. Da meine Noten noch nicht überragend sind ist der Plan, dass ich durch meine Persönlichkeit überzeuge 😉
Doch im Moment werde ich von Tag zu Tag nervöser. Die ganze Zeit stell ich mir vor wie ich bei den Stressfragen wirklich gestresst werde *g* und bei den Cases hängen bleib. Diese ganzen Gedanken beruhen nicht auf Erfahrungen, weil ich noch nie ein ernsthaftes Vorstellungsgespräch hatte. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich das abstellen kann ? Affirmationen ? Swish Methode ? Irgendetwas 😉 ?

Danke schonmal für Eure Hilfe.

Grüße
Andi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Andi wrote:

Ich hab demnächst ein umfangreiches Vorstellungsgespräch. Da meine Noten noch nicht überragend sind ist der Plan, dass ich durch meine Persönlichkeit überzeuge 😉

Noten sind nur dazu da, um Bewerber vor dem Vorstellungsgespräch auszufiltern. Sobald du aber ein Bewerbungsgespräch hast, sind sie völlig irrelevant. Alles, was solche Zensuren aussagen, ist, wie gut du darin bist, große Mengen Wissen in kurzer Zeit aufzunehmen und zu reproduzieren, anschließend vergisst man das meiste eh wieder. Für diese Fähigkeit haben Unternehmen normalerweise wenig Verwendung. 😉 Also sei beruhigt, Noten sind ab der Einladung zum Bewerbungsgespräch reichlich zweitrangig.

Wenn ich nervös bin, dann nehme ich das Gefühl symbolisch aus mir heraus und stelle es mir bildhaft in meinen Händen vor. Ich kann es dann verändern in Größe, Form, Farbe, Konsistenz, Temperatur, Oberflächenstruktur; es kann bestimmte Bewegungen machen wie hüpfen, vibrieren, pulsieren etc. Dadurch verändert sich auch das Gefühl. Ich nehme also meine Nervosität raus und mache sie winzigklein, gebe ihr eine positive Farbe, stoppe ihr Zittern etc. Haben wir im NLP-Kurs gelernt und mal in einem Bandlervideo gesehen, ich kenne aber den Namen der Technik nicht, obwohl ich sie fast täglich anwende und schon mindestens zwanzig Leuten gezeigt habe.

Eine andere, bei mir bewährte Sache gegen Nervosität ist Progressive Muskelrelaxation. Ist vom Effekt her ähnlich wie Autogenes Training, aber leichter zu erlernen. Progressive Muskelentspannung - Wikipedia


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Andi,

Andi wrote:

Doch im Moment werde ich von Tag zu Tag nervöser. Die ganze Zeit stell ich mir vor wie ich bei den Stressfragen wirklich gestresst werde *g* und bei den Cases hängen bleib. Diese ganzen Gedanken beruhen nicht auf Erfahrungen, weil ich noch nie ein ernsthaftes Vorstellungsgespräch hatte. Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich das abstellen kann ? Affirmationen ? Swish Methode ? Irgendetwas 😉 ?

Vielleicht kannst Du mal genauer beschreiben, was von dem von Dir Aufgezählten willst Du abstellen?

- "von Tag zu Tag nervöser werden"
- Nervösität im Allgemeinen
- deine Fähigkeit, dir was vorstelllen zu können
- Stressfragen
- die Vorstellung gestresst werden zu können (durch andere)
- "Nervösität überwinden" (wie im Titel angesprochen, ist sehr unspezifisch)
.....

Nur mal so ein paar Möglichkeiten, woran Du (mit und ohne Unterstützung) drehen kannst...... 🙂

Erst wenn Du da klarer siehst, findet sich das passende Werkzeug wie von selbst 😀

Du bist auch in München dabei?! Klasse!


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Erstmal danke für die Antworten.

@Forneus: Hört sich interessant an die Technik. Werde sie gleich mal ausprobieren und dann berichten wie es wirkt 🙂

@dirkgoldhand: Erreichen würde ich gerne, dass ich im Gespräch ruhig bleibe. Wobei meine Nervosität dadurch gesteigert wird, dass ich mir immer Vorstelle eine Frage gestellt zu bekommen und dann nichtmehr weiter weiß ...
Also abstellen will ich:
- 1. Nervosität im Vorstellungsgespräch selber: Ich will ruhig bleiben, mein Geist soll arbeiten wie wenn ich Zuhause am Schreibtisch sitze 😉
- 2. Nervosität im Vorfeld (Vorbereitungsphase): Punkt 2 ensteht dadurch das ich im Vorfeld Angst habe Punkt 1 nicht erfüllen zu können.

Grüße
Andi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Andi,

Andi wrote:

@dirkgoldhand: Erreichen würde ich gerne, dass ich im Gespräch ruhig bleibe. Wobei meine Nervosität dadurch gesteigert wird, dass ich mir immer Vorstelle eine Frage gestellt zu bekommen und dann nichtmehr weiter weiß ...
Also abstellen will ich:
- 1. Nervosität im Vorstellungsgespräch selber: Ich will ruhig bleiben, mein Geist soll arbeiten wie wenn ich Zuhause am Schreibtisch sitze 😉
- 2. Nervosität im Vorfeld (Vorbereitungsphase): Punkt 2 ensteht dadurch das ich im Vorfeld Angst habe Punkt 1 nicht erfüllen zu können.

sehr schön!

Mein Tipp: Experimentiere mal etwas mit den Hinweisen herum und schaue mal genauer auf die (Aus-) Wirkungen, die Nervösität bei Dir hat. So wertfrei wie möglich: sie kann positiv und negativ, sinnvoll und unsinnig sein.


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Andi

dass ich mir immer Vorstelle eine Frage gestellt zu bekommen und dann nichtmehr weiter weiß ...

das reicht um sich verrückt zu machen.
Laß ersteinmal das IMMER weg,denn ich könnte mir vorstellen das es bereiche gibt wo du dich vorstellst :28:.das diese Art von Nervosität anders abläuft.

Dann schaltest du dein Mäusekopfkino ein und bist im besten Horrorfilm.wo dir echt Fragen gestellt werden da muß ein Prüfer erstmal drauf kommen.

Also.....überlasse das Fragen stellen den Leuten die dich fragen und was sie dich fragen........da mußt du(also nur wenn du willst) ersteinmal hingehen.

Was du mit dir und dem Kopfmäusekino machst sind.......
Vorannahmen........Hellseherei.......Generalisierungen....
alles was passieren könnte..
und dich dabei in die Sackgasse führst.

Was machst du wenn das alles nicht eintrifft.....:20:.umsonst fertiggemacht

Du gehst hin....setzt dich grade auf den Stuhl (dann bist du dissoziiert) und beantwortest in deiner Art und Weise die Fragen.

du bist ganz du selbst
bist gut vorbereitet freundlich,höflich
das beste was den Prüfern passieren kann:17:

Alles gute
Mäggi


   
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 marc
(@marc)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 106
 

Hi Andi,

ich hatte vergangenen Mittwoch ein echt schwieriges Bewerbungsgespräch (was übrigens erfolgreich verlief!) und kann wohl nachempfinden, was in Dir vorgeht. Das allerwichtigste ist: üben, üben, üben!
Wenn Du noch nie in so einer Situation drin warst, schnap Dir nen Freund oder ne Videokamera - und leg los: Stell Dich vor. Beobachte Dich, höre Dir zu. Grundsätzlich gilt: Wenn Du eingeladen wirst, haben sie Interesse an Dir - egal, was gegen Dich spricht! Es gibt also kein NEIN mehr, nur noch ein VIELLEICHT. Und das kannst Du in ein JA verwandeln.
Was die Streßfragen angeht (oder eindeutige Schwächen von Dir): Schreib Dir diese Fragen, die in Deinem Geist rumschwirren, auf; stell sie Dir selbst (Du selbst weißt am besten, wo es für Dich gefährlich wird) - und finde darauf überzeugende Antworten. In DER STRESSITUATION wirst Du Dir Deine Antwort vielleicht nicht sofort in Erinnerung rufen können - aber Du weißt dann, in welche Richtung es geht...
Da Du von Cases schreibst: Wird das ein Assessment-Center oder ein gewöhnliches Gespräch? Für die klassischen Auswahlverfahren gibt es im Netz mittlerweile etliche "typische Fälle" - lies sie Dir durch!
Im Verfahren selbst kannst Du ruhig nervös werden - alles andere würde nicht authentisch wirken. Wichtig ist Sympathie, Kompetenz und ein ordentliches Maß an Selbstbewußtsein. Das muß gar nicht alles wirklich da sein - Du mußt nur so tun können, als ob. Und das schaffst Du durch üben, üben, üben...


   
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(@michael)
Reputable Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 283
 

Hallo Andi,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!

Dem Post von Marc (emdees) kann ich zunächst einmal 100%ig zustimmen - das Zauberwort lautet üben, üben, üben!!!

Um hier noch ein bisschen spezifischer zu werden - einige Übungen/Denkanstöße, die mir im Bewerbungsprozess sehr geholfen haben:

(1) Der Lebenslauf

Überlege Dir wie Du Dich am besten vorstellen/verkaufen kannst! Im Interview darfst Du meist in 5-15 Minuten einen kurzen Überblick über Dein bisheriges Leben geben. Klar, dass Du nicht im Kindergarten anfängst (zumindestens normalerweise 😉 ), aber - was war wirklich wichtig? Wo fängst Du an? Wo hörst Du auf? Und wo setzt Du Schwerpunkte? Mache aus Deinem Leben eine spannende Geschichte, die sich der Interviewer gerne anhört! Wo ist der rote Faden in Deiner Story? Wenn Du der Geschichte einen Titel geben würdest - wie würde dieser lauten?

(2) Die Firma/Position

Mach Dir Gedanken darüber, warum Du unbedingt gerade zu dieser Firma möchtest? Was reizt Dich an Ihr? Was hat Sie was andere nicht haben? Ist es die Kultur? Das spannende Produkt? Oder eine Kombination aus beidem? Und warum gerade diese Position? Warum bist Du der perfekte Kandidat hierfür? Worin siehst Du die große Herausforderung? Und wo siehst Du Dich in 5 Jahren? Versetze Dich in den Interviewer - wie denkt er? Was würde er von Dir gerne hören? Und schreibe Deine Antworten auf!

(3) Die "bösen Fragen"

Vor welchen "Stressfragen" hast Du Angst? Welche "bösen Fragen" könnte der Interviewer stellen? Schreib auch diese auf und überlege Dir - was würdest Du als Interviewer gerne von einem Bewerber hören! Wie könnte er die Fragen variieren? "Nennen Sie mir 4 ihrer Schwächen" - wenn Du Dir nur 3 überlegt hast, dan überleg Dir im Vorfeld ein oder zwei "Ersatzschwächen"? Was sind überhaupt Deine Schwächen? Du hast keine ... ist vielleicht noch schlechter als eine "richtige Schwäche" zu nennen und auch das ist meist "suboptimal". Nicht teamfähig, streitsüchtig, überheblich .. würdest Du wirklich einen solchen Bewerber einstellen? Denk Dir "gute Schwächen" aus - Schwächen, die weniger relevant sind und an denen Du vielleicht sogar schon arbeitest. Das Ganze ist ein Spiel - Du solltest zwar bei der Wahrheit bleiben, aber die Bandbreite der Wahrheiten kann ab und zu ziemlich breit sein .. ;)! Nutze sie aus!

(4) Die Cases

Hier gibt es einige gute Bücher und auch hier gilt - üben, üben, üben! Wie groß ist der Winkel zwischen dem Stunden- und Minutenzeiger um 15:20? "Entschuldigen Sie, aber ich habe nur eine Analoguhr" ist genauso unpassend wie 30 Grad ... ;)! Sobald Du die Grundstruktur der Cases kennst - kannst Du auch locker rangehen und sie lösen! Und .. es kommt hier nie auf DIE Lösung an, sondern den Weg den Du gehst. Am besten deshalb alle Gedanken laut formulieren, damit der Interviewer nachvollziehen kann was Du denkst (und ab und zu soll es ja auch einmal "nette" Interviewer geben, die Dir sogar Tipps oder Denkanstöße geben 😉 )!

(5) Die Generalprobe

Probe ein Vorstellungsgespräch (oder gleich mehrere) mit Freunden, Bekannten oder Eltern! Je öfter Du die Fragen beantwortest, umso flüssiger und authentischer werden Deine Aussagen und umso besser wird der Feinschliff. Hol Dir danach Feedback ein - wie hast Du gewirkt? Wenn Du eine Videokamera zur Verfügung hat, dann nimm Dich auf und Du identifiziere Optimierungspotentiale (am besten öfters aufnehmen und dann die erste mit der letzten Aufnahme vergeleichen .. Du wirst staunen 😉 )!

(6) Der Ernstfall

Und selbst der Ernstfall lässt sich natürlich "proben"! Wenn Du Zeit hast - warum bewirbst Du Dich nicht zuerst bei ein oder zwei Unternehmen, die nicht zu Deinen "Traumarbeitgebern" gehören und übst den Ernstfall!

Nach dieser Vorbereitung bist Du jeder Situation gewappnet und wenn doch einmal eine neue Frage auftauchen sollte - die Du nicht erwartet hast (Glückwunsch an den Interviewer, wenn er das jetzt noch schafft 😉 ) - dann mache einfach eine kurze Sprechpause und nehm Dir die Zeit um nachzudenken. Was würde er wohl gerne von mir hören?

Hab Spaß! Zeige Dein Interesse an dem Job! Sei authentisch! Und Du wirst sehen - Bewerbungsgespräche können soooo viel Spaß machen :D!

Wann ist denn das Gespräch?

Viele Grüße und viel Erfolg,

Michael

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Hier noch ein paar interessante Bücher:

- Assessment-Center-Training für Führungskräfte. Die wichtigsten Übungen - die besten Lösungen (Püttjer)
- Das Insider-Dossier: Bewerbung bei Unternehmensberatungen - Consulting Cases meistern (Menden)
- Das Insider-Dossier: Brainteaser im Bewerbungsgespräch - Die 120 häufigsten Aufgaben gelöst (Hoi)


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Michael@StudPrac wrote:

(2) Die Firma/Position

Mach Dir Gedanken darüber, warum Du unbedingt gerade zu dieser Firma möchtest? Was reizt Dich an Ihr? Was hat Sie was andere nicht haben? Ist es die Kultur? Das spannende Produkt? Oder eine Kombination aus beidem? Und warum gerade diese Position? Warum bist Du der perfekte Kandidat hierfür? Worin siehst Du die große Herausforderung? Und wo siehst Du Dich in 5 Jahren? Versetze Dich in den Interviewer - wie denkt er? Was würde er von Dir gerne hören? Und schreibe Deine Antworten auf!

Hallo Andi,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

Ich möchte die Aussage von Michael aus der Interviewer-Perspektive noch ein bisschen ergänzen:
Es wäre schön, wenn Du erklären könntest, warum Du Dich auf diese Position bewirbst, was Du dort gerne tun möchtest und warum. Was Dir an dem Arbeitsgebiet Spaß macht, in welchem Bezug Du es zu Deinem Studium siehst. Warum hast Du das Thema Deiner Diplomarbeit gewählt und was war dabei die größte Herausforderung, was hast Du dabei gelernt...

Wir erleben viele Absolventen, die zum einen keine Vorstellung haben, worauf sie sich bewerben und warum - und noch schlimmer, Absolventen, die nicht erklären können, was sie tun wollen, was sie interessiert. Warum sollte ich jemand einstellen, der "beliebig" wirkt? Der "alles" tun würde, was ich dann - gezwungenermaßen - von der Stelle erzähle? Wenn er mir nicht erklären kann, was ihm Spaß macht, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bei uns glücklich wird?

Und Nervosität ist wirklich kein Thema, schlimmer wäre es, vor lauter überspielter Arroganz überheblich zu wirken.

Alles Gute für das Gespräch,:26:
Petra


   
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(@Anonym)
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Ihr seit wirklich Wahnsinn Leute danke für die vielen Antworten 😉

@Forneus: Habe deine Methode ausprobiert und sie macht wirklich Spaß und hilft, danke.

@Mäggi: hört sich sehr sinnvoll an. Vorallem das "Immer" hat da echt nichts zu suchen ... im übrigen liebe ich den Ausruck "KopfMäusekino" *g*, danke.

@emdees: Gratulation zu deinem erfolgreichem Gespräch. Danke für deine Tipps. Mein Gespräch ist kein Assessment Center, sondern vielmehr ein "lockeres" Gespräch. So wurde es mir auf jeden Fall beschrieben. Das Ganze hat sich spontan und ziemlich kurzfristig ergeben. Dadurch fehlt mir etwas die Zeit für eine lange Vorbereitung. Ich werde mich aber auf jeden Fall noch auf die wichtigsten Fragen vorbereiten und die Videoaufzeichnung probiere ich auch einmal.

@Michael@StudPrac: Das Gespräch ist im Donnerstag und habe kurzfristig davon erfahren. Danke für dein ausführlichen Denkanstöße und Büchertipps. Die Tipps arbeite ich auf jeden Fall zuvor noch durch. Bist du im Consulting Bereich tätig ?

@PetraScl7: Danke, ich will auf jeden Fall interessiert rüberkommen (was ich auch bin*g*) und meine Persönlichkeit zeigen. Deine Fragen helfen mir da sehr weiter Danke.

Ich werde euch dann auf jeden Fall berichten wie es gelaufen ist. Selbst wenn es nicht ganz perfekt läuft bekomme ich dadurch reichlich Übung 😉
Grüße Andi


   
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(@michael)
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Andi wrote:

@Michael@StudPrac: Das Gespräch ist im Donnerstag und habe kurzfristig davon erfahren. Danke für dein ausführlichen Denkanstöße und Büchertipps. Die Tipps arbeite ich auf jeden Fall zuvor noch durch. Bist du im Consulting Bereich tätig ?

Hi Andi,

klar - bis Donnerstag kannst Du Dir noch gaaaanz viel überlegen! Das reicht locker ;)!

Mit Consulting bist Du schon ziemlich nahe dran. Ich habe mich bei einigen Consultern beworben und hatte dort auch einige Interviews - aber hab mich letztendlich für eine beratende Tätigkeit in einem Unternehmen entschieden, da der Lebensstil eines Beraters sich nicht ganz mit meinen Vorstellungen deckt .. ;)!

Wenn Du magst kannst Du hier oder per PM ja mal die Firma und die Position (Stellenbeschreibung) posten/schicken und ich kann Dir schreiben, was mir dazu spontan einfällt ;)! Allerdings bin ich nur noch bis morgen 11:00 Uhr hier und dann erst wieder am Donnerstag Nachmittag - was etwas zu spät sein könnte :D!

LG, Michael


   
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(@Anonym)
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Beiträge: 0
 

bleib auch einfach du selbst und verstelle dich nicht!
und wie oben schon erwähnt, denke nicht schon tage vorher - was sein könnte, und was du alles falsch machen könntest! mein letztes gespräch war vor 2 wochen, ich habe ca. 2 stunden vorher davon erfahren, dass es statt findet, klar war ich etwas angespannt, aber ich habe einfach auf das gegenüber reagiert und es war sehr easy!
schau was dir wichtig ist, bereite dich vor, mach dich aber wie gesagt nicht verrückt!
solange du bei dir bleibst, kann man kaum was falsches sagen!


   
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(@Anonym)
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Hi,
meine Geheimwaffe (auf alles):
Ludwig Reithofer Hypnose und Personal Coaching
"selbstbewußtsein light" ist kostenfrei und macht keine Arbeit.
Eine Woche lang hören
(ich habs imer zum Einschlafen gehört)- bombastische Wirkung!
mfG

OBI


   
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(@Anonym)
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Danke, die Hypnose kenn ich schon. Ist wirklich top 😉
Das Gespräch ist im übrigen nicht so gut verlaufen. Naja immerhin nervös war ich fast gar nicht und war auf jeden Fall ne schöne Übung.

Grüße
Andi


   
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