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einander

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(@Anonym)
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Moinmoin in die Runde!

Ui ui, wo bin ich hier gelandet? Gestern fand ich "dort" nicht raus und von allein hätt ich auch nicht hierher gefunden 😉 Ist es nicht ein schönes Gefühl, Menschen zu kennen, die einem im Falle der Bedürftigkeit unter die Arme greifen?

Ja, was will ich hier, hm? Es ist ganz einfach die Faszination dieser acht Titel-Buchstaben in genau dieser Reihenfolge plus die kurzen und doch so verändernden Erweiterungen. Was ich meine? Wie oft reiben wir uns aneinander, fallen übereinander her, finden miteinander zum Ziel und so weiter. Ich bin bisher auf 18 Erweiterungen gekommen und daraus lässt sich m.E. eine schöne Geschichte schreiben. Freilich können auch mehrere Geschichten entstehen. Was wäre das Leben ohne seine Geschichten...

Soll ich gleich mal damit anfangen? Gern!

Hin- und hergerissen:

aufeinander zugehen, aneinander reiben, auseinander gehen, beieinander bleiben, durcheinander sein, füreinander einstehen, gegeneinander stoßen, hintereinander eintreten, ineinander verschmelzen, miteinander träumen, nacheinander aufstehen, nebeneinander her gehen, übereinander reden, umeinander besorgt sein, untereinander streiten, voneinander träumen, voreinander davon laufen, zueinander finden

Freilich könnte es auch eine Geschichte sein, die weniger Phantasie braucht und ihr doch freien Raum lässt:

Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. ...

Ob es noch andere hier gibt, die sich von unserer Sprache anregen lassen?

Alles Gute!


   
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(@Anonym)
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Harald wrote:

Hin- und hergerissen:

Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. ...

.....oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen...


   
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(@Anonym)
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Moinmoin in die Runde (und ein herzliches Dankeschön an Heidi)!

Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Alles Gute!


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Danke dir, Harald, finde ich sehr schön die Idee und regt, finde ich, die Phantasie sehr positiv an.


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.


   
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(@axel_wehner)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...

...und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum.


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...

...und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum.

Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren. Viele Fragen kamen in ihnen auf.


   
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...

...und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum.

Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren. Viele Fragen kamen in ihnen auf.

Sind wir füreinander bestimmt? Werden wir miteinander den vor mir liegenden Weg gehen?


   
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...

...und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum.

Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren. Viele Fragen kamen in ihnen auf.

Sind wir füreinander bestimmt? Werden wir miteinander den vor mir liegenden Weg gehen?

Und sie faßten sich bei den Händen und gingen ein Stück, bis...


   
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(@Anonym)
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Und sie faßten sich bei den Händen und gingen nebeneinander ein Stück, bis..

.:3: wir wollen doch versuchen soviel wie möglich vom "einander" einzubauen, oder hab ich Harry falsch verstanden:12:

ich dacht halt das passt da so schön dazu das nebeneinander:8:


   
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(@Anonym)
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Ach....ja? ui...hab ich verpeilt...aber romantisch ist es schon,gell? einander hin einander her..und was nicht ist kann ja noch werden...;)


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.

Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.

Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete...

...und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum.

Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren. Viele Fragen kamen in ihnen auf.

Sind wir füreinander bestimmt? Werden wir miteinander den vor mir liegenden Weg gehen?

Und sie faßten sich bei den Händen und gingen ein Stück, bis...
sie voreinander davon liefen. Zu tief saßen die Erinnerungen an frühere Begegnungen. Zu undurchsichtig waren die Fragen, die sie sich stellten, jeder für sich über einander. Sie waren umeinander zu besorgt, die Seele zu verletzen, das Miteinander zu zerstören. Sie bekamen beide Angst, irgendwann voreinander davon zu laufen. Dann lieber jetzt.... bevor die Begegnung zu innig wird. Miteinander haben sie dann mutig den Entschluss gefaßt, gemeinsam zueinander zu finden.


   
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten. Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander? ...
Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbares, samtenweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauenseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.
Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches,daß es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen.
Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte.
Aber beide wußten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen. Und obwohl es in regnete und die Tropfen die Kleidung durchnäßte,schien die Welt stillzustehen und Wärme und Licht war um sie herum. Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren. Viele Fragen kamen in ihnen auf. Sind wir füreinander bestimmt? Werden wir miteinander den vor mir liegenden Weg gehen?
Und sie faßten sich bei den Händen und gingen ein Stück, bis sie voreinander davon liefen. Zu tief saßen die Erinnerungen an frühere Begegnungen. Zu undurchsichtig waren die Fragen, die sie sich stellten, jeder für sich über einander. Sie waren umeinander zu besorgt, die Seele zu verletzen, das Miteinander zu zerstören. Sie bekamen beide Angst, irgendwann voreinander davon zu laufen. Dann lieber jetzt.... bevor die Begegnung zu innig wird. Miteinander haben sie dann mutig den Entschluss gefaßt, gemeinsam zueinander zu finden.

Nachdem der Entschluss also gefasst war, gemeinsam zueinander zu finden, sahen sie sich wieder tief in die Augen, sie verloren sich in den Augen des anderen, es war als würden sie ineinander verschmelzen. Ja die Welt schien schon wieder still zu stehen. Es war als wäre der andere nicht ein anderer sondern als wären sie eins, sie rieben ihre Hände aneinander um sie wieder zu wärmen, denn der Regen lies ihre Hände erkalten. Und so standen sie eng aneinander, ja sie hatten beide das Gefühl wir gehören zusammen, wir sind füreinander bestimmt. Glück und Liebe durchströmte ihre Körper sie genossen diesen Moment bis .......


   
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