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einander

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(@Anonym)
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Guten Abend in die Runde 🙂

Eine mögliche Fortsetzung könnte lauten:

Er blieb wie zu einer Salzsäule erstarrt auf der Stelle stehen und versuchte das Geräusch zu orten. Doch zu plötzlich kam es und war sogleich wieder verschwunden. Stattdessen hörte er seinen Herzschlag, der sich in Sekundenbruchteilen beschleunigt hatte. Fast war er versucht, sich mit beiden Händen auf die Brust zu fassen, um sein Herz zu fassen und zu beruhigen. Doch das ging leider nicht. Auch sein Atem flog heftiger. Hier konnte er zwar für kurze Zeit die Luft anhalten, doch nur, um sie dann viel intensiver wieder auszuamten und wieder gierig einzusaugen. Er spürte einen Tropfen an seiner Schläfe, spürte, wie er sich langsam nach unten in Bewegung setzte. Hatte er Angst? Um sich selbst oder um Petra?

Erst ganz allmählich - es kam ihm schier wie eine Ewigkeit vor - erinnerte er sich, wonach er suchte, bevor ihn dieses für ihn unbekannte Geräusch so heftig erschrecken ließ. Und als er nun seine Linke ausstreckte, um den Lichtschalter, den er dort vermutete, zu drücken, spürte er…

Und nun viel Spaß bei des Rätsels Lösung... Geräusch... spüren... 😉

Alles Gute!


   
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(@Anonym)
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😀 WOW @Harald: du zauberst da ja was ganz schönes hervor..

grins.. ich war eben in der Stimmung es poltern zu lassen 😉 ...


   
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(@Anonym)
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Wehe es gibt kein Happy End...grrrrrrrrrrrrrrrr....!!!!


   
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(@Anonym)
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ich fänd ein Open End klasse 😉


   
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(@Anonym)
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die unendliche Geschichte des miteinander schreibens 😉 😀


   
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(@Anonym)
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*tief durchatme* und über... kein Ende "nachdenk" 😉


   
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(@Anonym)
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hoppala, 69... Beiträge sind's nun, die ich geschrieben habe - net wirklich viel in gut eineinhalb Jjahren 🙁 Mensch, Mann, faule Socke Du 😉 äh, ich 🙁


   
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(@Anonym)
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Es waren einmal vor gar nicht allzu langer Zeit zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, die beide bis zu dem Zeitpunkt, da sie sich trafen, ein ganz normales Leben geführt hatten.
Sie saßen oft nebeneinander im Zug auf dem Weg zur Arbeit. Oft, da sie ihr nebeneinander im Zug so genossen, gingen sie auch noch ein Weilchen nebeneinander her, bevor sie ihren Alltäglichkeiten nachgingen. Was wussten sie schon voneinander?

Sie wussten, dass sie beide das innige Bedürfnis hatten, viel länger, als die Zugfahrt es erlaubte, beieinander zu bleiben, weil sich sanft ein unsichtbar- es, samtweiches Band um sie zu legen schien, welches ihnen ein tiefes vertrauensseliges Gefühl gab und es schien als würden sie sich schon viele Jahre kennen.

Und eines Tages passierte etwas ungewöhnliches, dass es unumgänglich machte ein besonderes Lächeln auszutauschen. Und beide waren in einem Zustand, fast unbeschreiblich und keiner von beiden konnte sich später daran erinnern, wer von beiden zuerst dieses besondere Lächeln entdeckt hatte. Aber beide wussten, keiner der folgenden Tage würde sein, wie all die vergangenen.
Und obwohl es in Strömen regnete und die Tropfen die Kleidung durch- nässten, schien die Welt still zustehen und Wärme und Licht war um sie herum. Sie schauten sich tief in die Augen wo sie sich in der Seele des anderen verloren.
Viele Fragen kamen in ihnen auf. Sind wir füreinander bestimmt? Werden wir miteinander den vor mir liegenden Weg gehen? Und sie fassten sich bei den Händen und gingen ein Stück, bis sie voreinander davon liefen. Zu tief saßen die Erinnerungen an frühere Begegnungen. Zu undurchsichtig waren die Fragen, die sie sich stellten, jeder für sich über einander. Sie waren umeinander zu besorgt, die Seele zu verletzen, das Miteinander zu zerstören. Sie bekamen beide Angst, irgendwann voreinander davon zu laufen. Dann lieber jetzt, bevor die Begegnung zu innig wird.
Miteinander haben sie dann mutig den Entschluss gefasst, gemeinsam zueinander zu finden. Nachdem der Entschluss also gefasst war, gemeinsam zueinander zu finden, sahen sie sich wieder tief in die Augen, sie verloren sich in den Augen des anderen, es war als würden sie ineinander verschmelzen. Ja die Welt schien schon wieder still zu stehen. Es war als wäre der andere nicht ein anderer sondern als wären sie eins, sie rieben ihre Hände aneinander um sie wieder zu wärmen, denn der Regen lies ihre Hände erkalten.
Und so standen sie eng aneinander, ja sie hatten beide das Gefühl wir gehören zusammen, wir sind füreinander bestimmt. Glück und Liebe durchströmte ihre Körper sie genossen diesen Moment bis ein vorbei fahrendes Auto schier den gesamten Inhalt einer Pfütze auf sie spritzte. Ihr momentanes Glück gab ihnen jedoch die Kraft, lauthals darüber zu lachen. Keiner von beiden hatte auch nur im Ansatz das Bedürfnis, über den vermutlich abgelenkten Autofahrer zu schimpfen. "Wie heißt Du eigentlich?" fragte er plötzlich. "Petra, und Du?" antwortete sie. "Das ist ja witzig! Ich heiße Peter".
Wieder schüttelten sie sich vor Lachen.
"Wo sind wir schneller, bei Dir oder bei mir?" fragte Peter. "Wieso? Ach, Du meinst, wegen der nassen Klamotten. Hm, vermutlich bei Dir, denn ich wohn am ganz anderen Ende der Stadt, fast beim See, neben dem Steinbruch", antwortete Petra.
Peter, der mitten in der Stadt wohnte, gefiel der Gedanke an den Ausblick auf die freie Natur. Deshalb fragte er, ob sie von ihrer Wohnung über den See schauen könne. Petra verstand und bejahte.

Bei ihr zuhause angelangt, gingen sie hintereinander die Stufen hinauf. Zu eng war es in dem Altbau, um die Treppe nebeneinander zu begehen. Oben angekommen, drückte Petra einfach nur die Tür auf. Zusperren brauchte sie nicht, denn in dem Haus wohnte außer ihr nur ein älterer schrulliger Herr, der Hausbesitzer. Und der hätte sowieso einen Wohnungsschlüssel, "könnte also rein, wenn er wollte", erklärte Petra.

Peter konnte es kaum erwarten, von hier oben den Blick über den See zu genießen. Doch zunächst war er beeindruckt von der Wärme, die von dem Bild ausging, das in der Diele hing. Bevor er allerdings auf diesem positiven ersten Eindruck hinweisen konnte, meinte Petra: "Die Dusche ist da hinten". Peter war ganz durcheinander.

Petra spürte das Peter sich wohlfühlte und dachte insgeheim wie es wohl wäre, miteinander zu duschen. Sie nahm ihn an der Hand und führte ihn ins Badezimmer. Dort angekommen nahm sie ein Handtuch aus dem Regal und legte es auf den Stuhl neben ihr. "Fühl dich wie zuhause" du kannst gerne duschen wenn du magst und wenn du noch etwas brauchst ruf mich einfach, sagte sie und schon war Peter allein in dem großen Badezimmer.

Peter der noch nicht wusste wie ihm geschah sah sich interessiert um. Glücklicherweise fand er in der einen Ecke einen wunderschönen antiken Stand-Heizkörper den er erst einmal ganz aufdrehte um im ganzen Bad eine angenehme, warme Atmosphäre zu schaffen.

Dann nahm er das Angebot zu duschen wahr. AH, tat das gut! Sein Blick schweifte im Bad umher, es war ein sehr gemütlich eingerichtetes Bad, in sehr sonnigen und hellen Farben gehalten. Ferner bemerkte er einen kleinen, wunderschönen Budda, vor ihm eine kleine Kerze und einer kleinen Blume. Er befand sich in einem hübschen Regal, welches ansonsten mit Handtüchern bestückt war.
Er dachte das diese kleine Figur ein weiteres interessantes Gesprächsthema werden könne.

Genüsslich stand er so da, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und lächelnd die Wassertropfen empfangend. Wohlige Gefühle breiteten sich über seinen Körper aus, er hatte die Augen geschlossen und genoss diese herrliche Dusche, bis er durch ein Klopfen an der Badezimmertüre aus seiner Trance erwachte. "Peter.." hörte er Petra sagen. Peter brauchte ein Weile ehe er antworten konnte, zu schön waren die Gedanken die ihm durch den Kopf gingen als er so unter der Dusche stand.

"Ja..., was ist?" fragte er. "Ach , ich wollte nur wissen ob alles OK ist.. du bist ja schon über 20 Minuten unter der Dusche!" meinte Petra fröhlich. "UI, die Zeit verfliegt ja in deinem Hause", meinte Peter ebenso fröhlich. Dabei fiel Peter wieder die Sicht über den See ein. Schnell stieg er aus der Dusche und meinte: "Ich komme gleich".
Noch bevor er zum Handtuch greifen konnte, öffnete sie die Tür und kam mit einer Flasche Rioja und einem Korkenzieher in der Hand auf ihn zu. Als er den Rotwein entgegennahm, legte sie den Korkenzieher auf den Stuhl. Petra sagte im Hinausgehen: "Mach Du die Flasche auf, ich hol grad noch zwei Gläser… oh, ich hab ja gar net gefragt, ob Du einen Rioja trinkst…". Er erwiderte: "Sehr gern!". Als Petra wieder zurückkam, war die Flasche bereits geöffnet und Peter goss sogleich in beide Gläser ein.

Während Petra die Gläser holen war, zog Peter sich schnell etwas über. Er war überrascht das sie so ungeniert war. Und während er den Wein in die Gläser eingoß meinte Petra: "du hast einen wundervollen Körper, hättest von mir aus ruhig nackert Wein trinken können" und zwinkerte ihm dabei zu. Peter errötete und meinte keck:"na wenn, dann hätten wir schon miteinander ohne Kleider Wein trinken sollen, so alleine mag ich das nicht" und grinste schelmisch zurück. Sie sahen sich tief in die Augen und stießen auf ihr miteinander an. "Schön das wir uns endlich mal Zeit füreinander nehmen, jedes Mal wenn ich dich im Zug sah war es mein größter Wunsch das wir einander kennen lernen" sagte Petra und strahlte Peter dabei mit ihrem schönsten Lächeln an. Peter strahlte zurück nahm sein Glas und meinte nur: "Frag mich!".
"Ich werde dich neugierig erforschen und frage dich dann, wenn ich etwas wissen will" antwortete Petra, " Doch nun will ich einfach nur erforschen" meinte sie grinsend und schlang dabei ihre Arme um Peters Hals zog ihn an sich heran schloss ihre Augen und öffnete leicht ihren Mund.

Jetzt erst sah Peter ihre wunderschöne, goldfarbene Zahnspange mit kleinen funklenden Steinchen.
Höchst erstaunt nahm Peter Petras Kopf in seine Hände sah sie strahlend an und meinte "warum ist mir das noch nie zuvor aufgefallen".

Petra lachte und zeigte dabei ihre Pracht im Munde und meinte " Manchmal sind Schätze eben im Verborgenen sie werden nur mit dem Herzen gesehen und warten darauf entdeckt zu werden!" Kopfschüttelnd und lachend nahm Peter erneut sein Glas in die Hand prostete ihr zu und sagte:" auf uns und viele weitere wunderschöne Überraschungen"

Petra nahm einen Schluck, setzte ab und nahm Peter an der Hand und zog ihn hinter sich her. Hand in Hand gingen sie miteinander durch die Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen öffnete Petra die Terrassentür.
Nacheinander traten sie ins Freie. Vor ihnen bot sich ein herrliches Naturschauspiel. Die Sonne hatte sich in einen glühenden Feuerball verwandelt dessen Licht sich im Wasser des Sees spiegelte.
Die Luft war vermischt mit dem einzigartigen Geruch des Regens.
Der Himmel glich einer bunt gemischten Farbpalette.

Hingerissen von dem Anblick spürte Peter ein unwiderstehliches Bedürfnis, Petra zu umarmen. Wange an Wange standen sie so eine Weile, genossen die Ruhe der Natur und hörten das Pochen ihrer Herzen. Fast wagte er nicht, ihr Ohr mit seinen Lippen zu berühren, doch dann hörte sie ein zärtliches "ich hab dich lieb". Peter konnte nicht weiterreden. Petra hatte mit ihren Lippen seinen Mund gesucht und gefunden. Elektrisiert von dieser Berührung küssten sie sich innig. Ihre Zungen tanzten miteinander und umeinander, die Augen hatten sie geschlossen, alles um sie herum war nicht mehr und alles war eins.

Es war schon dunkel, als Peter die Augen öffnete. Sie lagen eng umschlungen auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer. Petra schien fest zu schlafen, ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig.

Sachte nahm Peter Petras Arm der um seinen Oberkörper geschlungen war und lies diesen sanft zu Boden gleiten. Langsam richtete er sich auf, zog seine Beine unter Petras Bein hervor. Sie rührte sich nicht. Er stand auf und schlich zur Verandatür, dort schob er den Vorhang beiseite.

Er sah hinaus und blickte auf den See. Der Mond stand kurz vor seiner vollen Phase, sein Licht strahlte genau auf Peter. Es schien als ob er ihm zuzwinkern würde. Ein Lächeln huschte Peter übers Gesicht. Er zog den Vorhang weit auf, sodass das Mondlicht den Raum erhellte. Peter drehte sich um. "Ich will sie beobachten, sie im Mondlicht liegen sehen" seine Augen suchten nach dem Platz an dem sie gerade miteinander aneinander eng umschlungen gelegen hatten.

Stirnrunzelnd und sehr verwirrt sah er in alle Richtungen des Raumes. Wo war sie, wo war Petra? Sie hatte doch geschlafen, er hatte nichts gehört. Doch er konnte Petra nirgends im Mondschein sehen. Schnellen Schrittes ging Peter durch den Raum in Richtung Tür, seine Hand suchte nach einem Lichtschalter als er durch ein lautes Geräusch zusammenzuckte.

Er blieb wie zu einer Salzsäule erstarrt auf der Stelle stehen und versuchte das Geräusch zu orten. Doch zu plötzlich kam es und war sogleich wieder verschwunden. Stattdessen hörte er seinen Herzschlag, der sich in Sekundenbruchteilen beschleunigt hatte. Fast war er versucht, sich mit beiden Händen auf die Brust zu fassen, um sein Herz zu fassen und zu beruhigen. Doch das ging leider nicht. Auch sein Atem flog heftiger. Hier konnte er zwar für kurze Zeit die Luft anhalten, doch nur, um sie dann viel intensiver wieder auszuamten und wieder gierig einzusaugen. Er spürte einen Tropfen an seiner Schläfe, spürte, wie er sich langsam nach unten in Bewegung setzte. Hatte er Angst? Um sich selbst oder um Petra?
Erst ganz allmählich - es kam ihm schier wie eine Ewigkeit vor - erinnerte er sich, wonach er suchte, bevor ihn dieses für ihn unbekannte Geräusch so heftig erschrecken ließ. Und als er nun seine Linke ausstreckte, um den Lichtschalter, den er dort vermutete, zu drücken, spürte er ....


   
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(@Anonym)
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... wie sich sanft eine weiche warme Hand seinen Arm entlangtastete.


auf, aus, gegen und unter EINANDER fehlt noch..

bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.


   
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(@Anonym)
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... sodele, nach einer langen, nicht nur schöpferischen Pause 😉 konnte ich wieder klare Gedanken fassen und die Geschichte fortsetzen:

* * * * * * *
Noch einmal erschrak er kurz, nur um gleich still zu verharren. Er vertraute, genoss die Berührung und war gespannt, was nun passieren sollte. Die Hand suchte sich ihren Weg an seinem Arm entlang nach oben zu seiner Schulter, streichelte sanft seinen Nacken und glitt über seinen Rücken nach unten, was ihm einen wohligen Schauer verschaffte. Gleichzeitig spürte er, wie sich sanft eine Wange an seine Wange drückte, Petras Kopf sich langsam drehte und ihre Lippen seinen Mund berührten, um diesen fordernd zu öffnen. Ihre Zunge drang ein und suchte nach ihrer Tanzpartnerin. Peter schloss die Augen. Seine Zunge erwiderte das bewegende Verlangen.

Der Mond war der Sonne gewichen, als beide fast gleichzeitig die Augen öffneten. Wie spät es war, wussten sie nicht. Sie genossen es einfach, kuschelnd nebeneinander zu liegen und ihre Wärme zu spüren. Ihre Gedanken waren bei der ersten gemeinsamen Nacht, und sie freuten sich, an diesem Morgen gemeinsam aufzuwachen. Zu innig war der Moment, als dass sie ein künftiges Miteinander bezweifelten. Weit weg war der Gedanke, jemals - außer im heftigsten Liebesrausch - übereinander herzufallen, im Streit aufeinander loszugehen, sich bei Freunden gegeneinander auszuspielen, untereinander Misstrauen zu hegen, jemals auseinander zu gehen. Sie waren am Anfang einer großen Liebe...
* * * * * * *

Der Anfang könnte das Ende sein 🙁 oder Lust auf mehr machen 😉

Alles Gute!


   
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