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Du himmlisches Wesen


(@Anonym)
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Als ich einen schönen frühen Morgens spazieren ging und die herrliche frische Luft genoss.
Da habe ich dich gesehen. So reizend, so schön, so ungewöhnlich. Alles an dir schien irgendwie so wahrhaft Traumhaft zu sein. Und auch nur jeglicher Gedanke daran, in deiner Nähe zu sein. Ließ mich deutlich spüren, wie unter meinen Brustkorb mein immer wieder schneller werdendes Herz zu bewegen anfing. Dein Dasein war es, was mir für diesen Moment, ein unbeschreiblich herrliches Glückgefühl schenkte. Für mich konnte es jetzt nichts Schöneres geben, als in deiner Gegenwart zu sein. Ich näherte mich dir Schritt für Schritt, in der Hoffnung, dass wir diesen einmaligen Moment gemeinsam teilen werden. Als ich dann endlich neben dir stand, kehrte ich meine Gefühle nach außen und fragte dich ganz liebevoll.
Sage mir, Du staunenswürdige hinreizende Schönheit…was bist Du?
Doch kaum hatte ich meine Frage an dich gestellt, so hast du dich von mir gewendet und bevorzugtest in eine andere Richtung dich fortzubewegen. Dein abwenden schien aber für mich eher harmlos. Im Vergleich zu dem, dass du ein Lekerlie aus deinem Mund fallen lassen hast. Ich fand deine Geste seltsam. Wohin sollte das jetzt führen?
Für einen kurzen Moment ging ich in mich. Und obwohl ich eigentlich ungern bei solchen unklaren Sachen hinterher eifere, beschloss ich mich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Ich nahm dein Lekerlie in meine Hand und versuchte dir, dein vielleicht mit Absicht verlorenes Nahrungsmittel auf irgendeiner Art und Weise wiederzugeben. Doch so schnell wie du dich bewegt hast, fiel es mir ehrlich gesagt ein bisschen schwer mitzuhalten. Wenn ich jetzt einfach das Lekerlie nach dir werfen würde, so könnte ich Gefahr laufen, es bei dir zu verscherzen. Nachdem ich über zahlreiche Hindernisse hindurch musste, bliebst nun endlich auch du stehen. Ich sah dich ganz fragend an und das einzige was du mir gesagt hast war…Miau!
Ich gab dir dein Lekerlie und nahm dich in meine Arme. Deine Haare fühlten sich wie sanfte Seide in meinen Händen an und dein Schnurren wirkte sehr beruhigend für meine Seele. Dieses Schmusen sollte uns die Gegenwart versüßen und keine Furcht um den Zukunft Willen unseren Frieden stören.
Nun, dass einzeige was ich von dir habe ist ein Bild. Doch obwohl es nur ein Bild ist, wirkt es irgendwie lebendig. Bei genauen betrachten deines Bildes, werden deine Pupillen manchmal kleiner und manchmal größer.

Meine süße Katze, es war eine schöne Zeit mit Dir.


   
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