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Stundentenpractitioner


(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo!

Kennt jemand, in Bezug auf die Ausbildungsinhalte, den Unterschied zwischen dem Studentenpractitioner, und dem Practitioner Kurs?


   
Zitat
(@merry)
Estimable Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 200
 

Hi, Acosia,
soweit ich weiß gibts inhaltlich keinen Unterschied, denn der StudiPrac wird genauso zertifiziert. StudiPracs für Studies kosten halt weniger. Der in Köln im Januar/Februar war in meiner Welt (und in vielen anderen auch) super:bravo:. Also wenn du auch sowas vorhast -> nix wie ran 🙂


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Acoisa

Ein UNterschied in der Ausbildung besteht bei

nach der Society
nach den Richtlinien des DVNLP

je nachdem wo und nach welcher Ausrichtung du ihn machst...wie lange der Kurs geht und mit wievielen Leuten...
ob das nun 15 oder 80 sind.

kann es zum einen sehr viel mehr kosten........
wesentlich intensiver sein
viel Stoff
auch mit Prüfungen....(macht der DVNLP)

UNterschied bei den hier angebotenen .zum Studi prac ist.....
Beim Studi solltest du schon Student sein oder in der Ausbildung..
ES geben ja auch zwei unterscheidliche Preise für ein und dasselbe Seminar....

Näheres kann dir bestimmt Julian sagen.

Was und wieviel du investieren willst hängt ganz von dir ab........auch bei wem und wann.
Du solltest nur genau das finden und bekommen was du willst.

Lieben Gruß
Mäggi


   
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 hegi
(@hegi)
New Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 2
 

Ich hatte Julian eine Email geschrieben und er hat gesagt die inhalte sind die selben ,nur beim studenten practitioner sind mehr leute im kurs und es wird bis nachts gearbeitet


   
AntwortZitat
(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Hi Mäggi,

Ein UNterschied in der Ausbildung besteht bei

nach der Society
nach den Richtlinien des DVNLP

Da mixt Du jetzt halt zwei Themen. Es gibt auch in der Society "reguläre" NLP-Ausbildungen. Der Studi-Prac ist zwar in der Society zertifiziert, aber die Society ist nicht die "Studi-Prac-Richtlinie", sondern es ist einfach nur der Verband, in dem ich zertifiziere.

kann es zum einen sehr viel mehr kosten........
wesentlich intensiver sein
viel Stoff
auch mit Prüfungen....(macht der DVNLP)

Nun ja ... ohne besserwisserischer sein zu wollen ... auf was beziehst Du das "kann zum einen sehr viel mehr kosten" und "wesentlich intensiver sein"?

Gerade die Trainer im Studi-Prac sind ja sehr gut aufeinander eingespielt und es hat ja auch seinen Sinn und Zweck, daß ich mit Jürgen einen zugelassenen Therapeuten mit dabei habe. Das erlaubt uns immer wieder in Themen reinzugehen, die für eine "normale" Prac-Ausbildung zu heftig wären bzw. die gesetzlich nicht erlaubt wären, sofern der Trainer nicht mindestens den kleinen HP hat. Und sooo viele Trainer sind das nicht, die auch therapieren dürfen.

Daher stelle ich so ein bißchen die Frage, was Du mit "intensiver" meinst. In jeder Ausbildung gibt es Teilnehmer, die "tiefer" reingehen, und andere, die das lieber an sich abtropfen lassen. Daß in einer Ausbildung imt 80 Teilnehmern mehr dabei sind, die nicht so tief rein wollen, das liegt in der Natur der Sache. Andersrum aber bin ich der Meinung, daß die, die da reingehen, im Studi-Prac oft sehr viel weiter reingehen können als in einer "regulären" Ausbildung.

UNterschied bei den hier angebotenen .zum Studi prac ist.....
Beim Studi solltest du schon Student sein oder in der Ausbildung..
ES geben ja auch zwei unterscheidliche Preise für ein und dasselbe Seminar....

Inzwischen sind rund die Hälfte der Teilnehmer keine Studenten mehr. Daß die "nicht-Studenten" mehr bezahlen ist in erster Linie ein Tribut an das Konstrukt an sich: Der Studentenpractitioner ist "für die Studenten" entstanden. Es war niemals mein ziel, die "billigeste NLP-Ausbildung aller Zeiten" zusammenzustellen und auch die 790 Euro für Nicht-Studenten sind ja noch immer deutlich günstiger als die meisten herkömmlichen NLP-Ausbildungen.

Daß ich bei dem Namen "Studentenpractitioenr" bleibe hat eher strategische Gründe, hängt mit den Erwartungen der Teilnehmer zusammen. Der günstige Preis rekurtiert sich ja aus verschiedenen Faktoren, dafür arbeiten wir ja auch oft bis nach Mitternacht, dafür sind wri in der Regel in Jugendherbergen, nicht in Luxushotels, überall da ist das ein günstigerer Rahmen, und durchaus noch sehr, sehr angemessen.

Würde ich das ganze als "NLP-Practitioner" ankündigen, dann wäre der Vergleich da. Dann wären Teilnehmer da, die eher ein Hotel erwarten als eine Jugendherberge, dann kommen diese ganzen Schrägen Sachen, die nächtlichen Hypnose-Sessions, die ganzen Verrückten Ideen, Spiele und so weiter nicht mehr in den Rahmen, durch den Begriff "Studi-Prac" sind die Erwartungen einfach deutlich anders. Und das ist gut so.

Daher bleibt der "Studi-Prac" eben der Studi-Prac, auch wenn er als ganz normaler NLP-Practitioner zertifiziert wird und letztendlich auch ein solcher ist. 😉

Alles Liebe, Julian!


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Julian

Ich verstehe nun nicht so genau weshalb du mir jetzt antwortest.

Der DVNLP ist teurer.........oder sag mir wo du den zum Studentenprac-Preis bekommst
Die Gruppen sind kleiner........
Es wird oft eine Prüfung gemacht

das hat doch nichts mit besser und schlechter zu tun.....
nur mit anders.

Sicherlich wurde die Frage hier im Forum gestellt
ein Forum von dir.....

Die Frage die ich beantwortet habe

Kennt jemand, in Bezug auf die Ausbildungsinhalte, den Unterschied zwischen dem Studentenpractitioner, und dem Practitioner Kurs?

hat weder etwas mit dir oder dem DVNLP zu tun .....sondern eher das es beide gibt.

Was und wie bei wem die Kurse wie ablaufen kann ich doch nur sagen aus eingener Erfahrung ....und die hab ich vom DVNLP.......
da ich ihn auch bezahlt habe weiß ich das er um etliches teurer ist/war.

Mit Therapie hatte das überhaupt nichts zu tun......
Intensiver ist für mich weniger Therapheutisch sondern eher mehr Detail.

Näheres kann dir bestimmt Julian sagen.

das hast du ja nun auch getan :26:

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Ich verstehe nun nicht so genau weshalb du mir jetzt antwortest.

Der DVNLP ist teurer.........oder sag mir wo du den zum Studentenprac-Preis bekommst
Die Gruppen sind kleiner........
Es wird oft eine Prüfung gemacht

Ich antworte Dir, weil mir scheint, daß Du da eine Verknüpfung gemacht hast, die nicht so recht da ist.

Der Studi-Prac ist in der Society zertifiziert, aber die Society ist dennoch einfach "ein Verband", der nicht speziell was mit dem Studi-Prac zu tun hat. Du baust als Vergleich die beiden Positionen "DV-Practitioner" und "Studi-Prac" auf, und genau hier ist eigentlich ein anderer Chunking-Sprung angesagt.

Es gibt im DV verschiedene Practitioner-Ausbildungen
Es gibt in der Society verschiedene Practitioner-Ausbildung

Ich mache einen Studi-Prac und zertifiziere diesen in der Society.
Es gab z.B. auch einen "Nachmacher" im DV, der seinen Practitioner (sehr kreativ) "Studentenpractitioner" gnannt hat und im DV zertifiziert.

Vielleicht lässt sich das über eine Parallele besser klären: Fahrstil und Automarken.
Die Automarke legt nicht den Fahrstil fest. Es liegt in der Natur der Sache, daß z.B. ein BMW-Fahrer eher zu "sportlichem" Fahren neigt (von der Werbung gepusht) und ein Trabbi-Fahrer heute wohl eher ein "Melancholiker" ist oder ähnliches. Dennoch ... die Marke (=der Verband) legt nicht zwangsläufig den Stil fest.

Bei deiner Erklärung schien mir, als würdest Du "meinen Fahrstil", also meine Art, mit dem Studi-Prac genau das umzusetzen, was ich für eine sehr, sehr effektive Variante halte, zu vergleichen mit dem Verband, dem DVNLP, auf der anderen Seite. Nur machs tDu damit, für mein Empfinden, mich zu groß und den DV zu klein. Es gibt auch im DV viele verschiedene (Fahr-) Stile und es gibt auch in der Society viele andere, die mit mir oder mit dem Studi-Prac nichts zu tun haben.

Die Ausgangsfrage war ja, was der Unterschied zwischen "Practitioner" und "Studi-Prac" ist. Da wollt eich einfach nur bewusst machen: Die Frage nach verschiedenen Verbänden ist eine ganz andere.

Alles Liebe, Julian!


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Lieber Julian

Die Antwort hat sich eigentlich schon erledigt denn Acoisa hat sich bei dir bedankt für die Antwort.

Ich antworte Dir, weil mir scheint, daß Du da eine Verknüpfung gemacht hast, die nicht so recht da ist.

Nein.......ich hab keine Verknüpfung gemacht....es sollte nur eine erweiternde Information sein.....
das es außerhalb(der Society) noch andere "Practitioner" gibt

Die Frage nach verschiedenen Verbänden ist eine ganz andere.

klar.............nur ist meine Antwort denn so übel?

Ich hab ja nix ausführliches geschrieben...keinen Vergleich gemacht vom Inhalt her..(kann ich auch nicht,weil ich bei dir noch nicht war).nur vom Preis,der Größe der Gruppe
und der Intensität.

Bei deiner Erklärung schien mir, als würdest Du "meinen Fahrstil", also meine Art, mit dem Studi-Prac genau das umzusetzen, was ich für eine sehr, sehr effektive Variante halte, zu vergleichen mit dem Verband, dem DVNLP, auf der anderen Seite.

Es ist müßig sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen........ich halte mich mit den Antworten zurück und gut ist.
(mir ist zu viel in dem was ich gemeint hätte..haben könnte ..wie der Vergleich ist usw.)

Sorry das ich sowas wie den andern Verband überhaupt erwähnt habe.

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Hi Mäggi,

habe gerade noch einmal nachgeguckt. Deine Antwort ist schon richtig ... aber eben leicht falsch zu verstehen.

Die ursprüngliche Frage war:

Kennt jemand, in Bezug auf die Ausbildungsinhalte, den Unterschied zwischen dem Studentenpractitioner, und dem Practitioner Kurs?

Deine Antwort:

Ein UNterschied in der Ausbildung besteht bei

nach der Society
nach den Richtlinien des DVNLP

Natürlich, da ich diese zwei Texte jetzt aus dem Kontext "herauskopiert" habe ist diese Zweideutigkeit deutlich überbetont, das ist mir bewusst.

Da ich recht viele Anfragen habe, die genau auf solchen Mißverständnissen beruhen, wollte ich einfach vermeiden, hier eine neue Quelle für solche "Fehlinterpretationen" aufzubauen. Daher wollte ich einfach nur klarstellen:

Unterschied NLP-Practitioner und Studi-Prac --> Ein Thema
Unterschied Society und DVNLP --> Ein anderes Thema

Nein.......ich hab keine Verknüpfung gemacht....es sollte nur eine erweiternde Information sein.....
das es außerhalb(der Society) noch andere "Practitioner" gibt

Da kommt es auch noch einmal gut raus. Die Frage war nach dem unterschied zwischen "Studi-Prac" und "Prac", die Antwort von Dir ist "Es gibt auch noch Practitioner "außerhalb der Society". Es gibt aber ebenso noch andere Practitioner, also "nicht-studi-prac"-Practitioner innerhalb und ebenso ganz anders aufgesetzte Practitioner außerhalb der Society.

Im Kern ist meine Aussage doch einfach nur: Der Studi-Prac ist nicht gleich der "Society-Practitioner".

Darüber hinaus meine ich, daß die verschiedenen Ausbildungen vor allem durch die Trainer gestaltet werden, und nur sekundär von der Verbandszugehörigkeit. Es gibt in jedem (!) Verband herausragende Trainer wie auch katastrophale Trainer, kein Verband schützt davor, an einen schlechten Trainer zu geraten. Und kein "Konzept" ist auf einen Verband beschränkt.

Ich hab ja nix ausführliches geschrieben...keinen Vergleich gemacht vom Inhalt her..(kann ich auch nicht,weil ich bei dir noch nicht war).nur vom Preis,der Größe der Gruppe
und der Intensität.

Bei Preis und der Gruppengröße stimme ich Dir überein. Nur was die Intensität angeht, da sehe ich das anders. Die Intensität ist nicht objektiv messbar, wie sollte sie das auch sein? Und bei der hast Du, wie Du selbst schreibst, einen Vergleich gemacht. Worauf basiert der "Intensitäts-Vergleich"?

Für mich, und das ist mein ganz persönliches, subjektives Empfinden, ist der Rahmen des Studi-Pracs etwas, wo es immer wieder intensiver wird als bei den NLP-Practitionern, die "ich" früher in kleinen Rahmen gemacht habe. Daher hab eich mich ja auch dazu entschieden, weiter bei den Studi-Pracs zu bleiben und die "regulären" Practitioner nicht mehr zu machen. Die machen inzwischen ja Axel und Ilja.

Um da noch konkreter zu werden:
Mir scheint, daß die Intensität der Seminare so individuell ist, daß man sie gar nicht wirklich konkret messen oder auch nur in Ansätzen greifen kann. Von der Trainer-Seite her geht es mir darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem es zur Intensität kommen kann, wenn die Teilnehmer sich drauf einlassen. Für mich stellt sich also eher die Frage, ob der Rahmen die Intensität erlaubt ... was dann tatsähclih passiert ist mehr von der Teilnehmergruppe abhängig als von dem Trainer.

Und genau hier, sorry, wenn ich mich wiederhole, ist meine ERfahrung momentan: Im Rahmen "Studi-Prac" wird es sehr viel intensiver als ich früher in einem so großen Rahmen für möglich gehalten hätte. Daher tue ic mir einfach schwer, deinen Vergleich in Sachen Intensität unkommentiert zu lassen. Meine Erfahrung damit ist einfach eine andere.

Alles Liebe, Ju lian!


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Lieber Julian

Wie lange bin ich eigentlich schon im Forum..............
aus meiner Sicht lange genug das du mich einschätzen kannst......momentan bin ich bis auf ganz wenige die sich seltener melden schon so etwas wie ein DINO.

Wir schreddern unter anderem diese kurze Frage ungemein.

Aber gut......
Ich antworte dir etwas länger

habe gerade noch einmal nachgeguckt. Deine Antwort ist schon richtig ... aber eben leicht falsch zu verstehen

Ok........
Hätte man (in dem Fall du)
sagen können das es keinen Unterschied innerhalb der Society gibt
............. und der DVNLP ein anderer Verband ist mit anderem Richtlinien.

ich schrieb auch das du eine nähere Antwort hast

das hier

Näheres kann dir bestimmt Julian sagen.

Die ursprüngliche Frage war:

Kennt jemand, in Bezug auf die Ausbildungsinhalte, den Unterschied zwischen dem Studentenpractitioner, und dem Practitioner Kurs?

Deine Antwort:

Ein UNterschied in der Ausbildung besteht bei

nach der Society
nach den Richtlinien des DVNLP

Natürlich, da ich diese zwei Texte jetzt aus dem Kontext "herauskopiert" habe ist diese Zweideutigkeit deutlich überbetont, das ist mir bewusst.

ich habe beide untereinander gesetzt und damit auch gezeigt das sie eigenständig sind

Da ich recht viele Anfragen habe, die genau auf solchen Mißverständnissen beruhen, wollte ich einfach vermeiden, hier eine neue Quelle für solche "Fehlinterpretationen" aufzubauen. Daher wollte ich einfach nur klarstellen:

Sicherlich ist eine klare Komminikation von Vorteil...egal in welchem Kontext

Unterschied NLP-Practitioner und Studi-Prac --> Ein Thema
Unterschied Society und DVNLP --> Ein anderes Thema

Hier ging es mir um das Wort.....Practitioner...was bei beiden gleich ist

Nein.......ich hab keine Verknüpfung gemacht....es sollte nur eine erweiternde Information sein.....
das es außerhalb(der Society) noch andere "Practitioner" gibt

mehr nicht !!!!!!!!

Da kommt es auch noch einmal gut raus. Die Frage war nach dem unterschied zwischen "Studi-Prac" und "Prac", die Antwort von Dir ist "Es gibt auch noch Practitioner "außerhalb der Society". Es gibt aber ebenso noch andere Practitioner, also "nicht-studi-prac"-Practitioner innerhalb und ebenso ganz anders aufgesetzte Practitioner außerhalb der Society.

ab jetzt sind wir auf zwei Wegen unterwegs.............
Ich sage es gibt noch andere Prac..........

alles andere hab ich nicht gesagt........geschrieben der gemeint

Im Kern ist meine Aussage doch einfach nur: Der Studi-Prac ist nicht gleich der "Society-Practitioner".

sag ich doch nichts gegen

Darüber hinaus meine ich, daß die verschiedenen Ausbildungen vor allem durch die Trainer gestaltet werden, und nur sekundär von der Verbandszugehörigkeit. Es gibt in jedem (!) Verband herausragende Trainer wie auch katastrophale Trainer, kein Verband schützt davor, an einen schlechten Trainer zu geraten. Und kein "Konzept" ist auf einen Verband beschränkt.

logisch und unstrittig.............hab ich allerdings nichts drüber geschrieben

Ich hab ja nix ausführliches geschrieben...keinen Vergleich gemacht vom Inhalt her..(kann ich auch nicht,weil ich bei dir noch nicht war).nur vom Preis,der Größe der Gruppe
und der Intensität.

Bei Preis und der Gruppengröße stimme ich Dir überein. Nur was die Intensität angeht, da sehe ich das anders. Die Intensität ist nicht objektiv messbar, wie sollte sie das auch sein? Und bei der hast Du, wie Du selbst schreibst, einen Vergleich gemacht. Worauf basiert der "Intensitäts-Vergleich"?

Lieber Julian...
Ich glaube du beißt dich ziemlich fest am Begriff der Intensität.

Ich habe damit nicht gemeint das die Teilnehmer weniger oder mehr Intensität erleben sondern das die Formate...Grundannahmen .Metamodelle und all das...........was Bandler zu Anfang gemacht haben intensiver durchgenommen werden.
Wie haben uns schon öfters darüber unterhalten und du bist der Meinung das Erleben besser integriert werden kann als "lernen"

Jeder Teilnehmer kann in jedem Seminar für sich das intensiv erleben oder auch nicht.kommt ja auf den Teilnehmer an und das was in seinem Leben bisher passiert ist.
-------------ich meinte allerdings eher den Stoff..Metaprogramme usw.
Aus meiner Sicht war das auch in dem Kontext das es andere Prak. gibt zu verstehen.

Für mich, und das ist mein ganz persönliches, subjektives Empfinden, ist der Rahmen des Studi-Pracs etwas, wo es immer wieder intensiver wird als bei den NLP-Practitionern, die "ich" früher in kleinen Rahmen gemacht habe. Daher hab eich mich ja auch dazu entschieden, weiter bei den Studi-Pracs zu bleiben und die "regulären" Practitioner nicht mehr zu machen. Die machen inzwischen ja Axel und Ilja.

das ist doch alles OK............auch wenn du für dich keinen Prac mehr machst sondern nur noch Studi-Prac.
wäre auch eine Antwort gewesen das du keine mehr machst..sie aber im Grunde gleich aufgebaut sind
Bei Axel und Ilja kostet der Charisma Prac 1490

Um da noch konkreter zu werden:
Mir scheint, daß die Intensität der Seminare so individuell ist, daß man sie gar nicht wirklich konkret messen oder auch nur in Ansätzen greifen kann. Von der Trainer-Seite her geht es mir darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem es zur Intensität kommen kann, wenn die Teilnehmer sich drauf einlassen. Für mich stellt sich also eher die Frage, ob der Rahmen die Intensität erlaubt ... was dann tatsähclih passiert ist mehr von der Teilnehmergruppe abhängig als von dem Trainer.

Und genau hier, sorry, wenn ich mich wiederhole, ist meine ERfahrung momentan: Im Rahmen "Studi-Prac" wird es sehr viel intensiver als ich früher in einem so großen Rahmen für möglich gehalten hätte. Daher tue ic mir einfach schwer, deinen Vergleich in Sachen Intensität unkommentiert zu lassen. Meine Erfahrung damit ist einfach eine andere.

wenn ich das Wort Intensität durch Erleben ersetzen kann/könnte gebe ich dir vollkommen recht.
Denn in meiner Antwort hatte das Wort Intensität einen andern Bezug ,der unter anderem auch deutlich wurde mit dem Wort Prüfung.

So..........
wie gehts jetzt weiter?

Lieben Gruß
Mäggi


   
AntwortZitat
(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Hi Mäggi,

also, habe selbst noch einmal nachgedacht, woher mein Bedürfnis kommt, diese Abgrenzugnen so klar zu definieren. Das liegt hauptsächlich an der Art der Anfragen, die ich üblicherweise bekomme.

Eine der häufigsten Anfragen von NLP-Interessierten ist die, ob "Das Zertifikat anerkannt" ist. Womit natürlich gleich die Frage aufpoppt "Von wem anerkannt?". Tatsächlich wissen die wenigsten Teilnehmer überhaupt, daß es verschiedene Verbände gibt, geschweige denn dieses unsägliche Hickhack zwischen den Verbänden.

Genau daher hatte ich einfach das Bedürfnis, es klar auszudrücken. Natürlich hast Du es richtig ausgedrückt ... aber eben leicht mißverständlich. Das wollte ich vermeiden. Daher die Klärung in der Frage "Unterschiede".

Hätte man (in dem Fall du)
sagen können das es keinen Unterschied innerhalb der Society gibt
............. und der DVNLP ein anderer Verband ist mit anderem Richtlinien.

Von den Ausbildungsinhalten? Kannst Du mir auch nur zwei NLP-Ausbildungen verschiedener Trainer nennen, bei denen es keine Unterschiede in den Ausbildungsinhalten gibt? Für mein Empfinden ist die Frage "Wer ist der richtige Trainer" ja viel wichtiger als "Welches ist der richtige Verband?". Also, die Frage für den, der mit NLP anfangen will meine ich natürlich.

Daher will ich die Verbandsfrage recht offen halten. Sprich: NIcht groß in die Diskussion reingehen, denn jedesmal, wenn ich irgendwie gedacht habe, einen Verband "zu kennen", kam dann ein Trainer dazwischen, der wieder so völlig anders war.

Schau´ Dir z.B. Axel und Ilja an: Sehr stark von Thies Stahl geprägt und eingentlich untypisch für das, was man in der Society erwartet: Sie sind vor allem in der präzisen Formatsarbeit erstklassig. Und ... zertifizieren nach Society. Die Verbände ... in meiner Welt sind die Verbände selbst einfach nicht mehr so wichtig. Die meisten Trainer zertifizieren in dem Verband, in dem es ihnen am leichtesten Fällt. Der DV hat sehr günstige Zertifizierungsgebühren, da liegt das nahe, im DV zu bleiben, wenn man da erst einmal drinnen ist. Andersrum hat der DV ewig lange Wege bis zum Trainer, über die ganzen Anerkennungen, die Society ist da sehr viel "schneller". Solche "Rahmenbedingungen" sind oft viel entscheidender für die "Verbandswahl" eines Trainers als die tatsächlichen Inhalte.

das ist doch alles OK............auch wenn du für dich keinen Prac mehr machst sondern nur noch Studi-Prac.
wäre auch eine Antwort gewesen das du keine mehr machst..sie aber im Grunde gleich aufgebaut sind

Gleich "aufgebaut" sind sie ja eben nicht. Nur eben gleich zertifiziert und mit den selben Ausbildungszielen, aber nicht "gleich aufgebaut". 😉

wenn ich das Wort Intensität durch Erleben ersetzen kann/könnte gebe ich dir vollkommen recht.
Denn in meiner Antwort hatte das Wort Intensität einen andern Bezug ,der unter anderem auch deutlich wurde mit dem Wort Prüfung.

MIr wurde der andere Bezug nicht deutlich ... jetzt wo Du es sagst ist es natürlich logisch. Für mich ist aber "Intensität" nicht mit "Ausführlichkeit der Formate" belegt, sondern eher mit "Tiefe", also wie tief die Erfahrung geht.

Das, was Du beschreibst, wäre für mich eher "Ausführlichkeit" als "Intensität".

Wohlgemerkt: Für mich. Daß wir gerade im Meta-Modell rumzicken ist uns sicherlich beiden klar. 😉

Alles Liebe, Juli an!


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Julian

Das ist mir schon sehr lange klar....

Allerdings ist es für andere ja auch etwas woraus man (egal wer) lernen kann.
Das Begriffe unterschiedlich belegt werden können und das jeder sein eigenes Erleben hat und auf eigene Erfahrungen zurückgreift.

Ich finde grade das ist hier sehr gut zum Vorschein gekommen.

Damit hat sich nach meiner Sicht auch die Frage beantwortet das jeder Trainer in egal welchem Verband seine eigene Ausbildung hat die auch von ihm/ihr geprägt wird wo Wert auf dieses oder jenes gelegt wird.

Gottseidank ist das so...so kann jeder seinen Trainer finden....nach seinem Gusto.

Das wollte ich unter anderem damit ausdrücken das man das was man sucht in Einklng bringt.

Dir bringt es nichts wenn die Chemie nicht stimmt und dem Seminarteilnehmer auch nicht.

Übrigens...auch wenn ich vom DVNLP zertifiziert bin heißt das nicht das ich alles per se gut finde..oder alles von der Society(die ich nicht im Detail kenne)
Den Mixt den Axel und Ilja machen.......finde ich persönlich optimal und ich galube das es einige Teilnehmer git auch auf Dauer die genau solche Art von Seminaren suchen.

So ist doch alles schön gestreut und für jeden Geschmack etwas dabei...also optimal

Was jetzt für den einzelnen besser ist zu belegen.............das entscheidet der einzelne nach seinen Kriterien.

Lieben Gruß
Mäggi

Nachtrag

also, habe selbst noch einmal nachgedacht, woher mein Bedürfnis kommt, diese Abgrenzugnen so klar zu definieren. Das liegt hauptsächlich an der Art der Anfragen, die ich üblicherweise bekomme.

Stell doch deinen Seminarplan vor...... .was im Semainar angesprochen wird und wie die Zertifizierung abläuft.

Das gilt dann für dein Seminar und gut ist...
dann haben sich auch die Anfragen zumindest reduziert.


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
 

Hi Mäggi,

na, alles in allem denke ich, daß unsere Meinungen über die verschiedenen Seminarkonzepte ähnlich sind. Mir ging es, wie gesagt, nur darum, die obige Frage deutlicher zu klären.

Stell doch deinen Seminarplan vor...... .was im Semainar angesprochen wird und wie die Zertifizierung abläuft.

Das gilt dann für dein Seminar und gut ist...
dann haben sich auch die Anfragen zumindest reduziert.

Solche Hoffnungen hatte ich auch mal. Ich habe früher sehr viele Infos gegeben, und die Teilnehmer haben fast alles "überlesen", war wohl einfach zu viel. Inzwishen habe ich die Infos ausgedünnt ... und dennoch, etwa 20% der Teilnehmer fragen in der Zeit vor dem Seminar bei Dingen nach, die bei den Infos, die ich verschicke, dabeistehen. Wenn ich darauf hinweise ... "Oh, danke, hatte ich übersehen".

Da macht die "Auswahl", was ich über ein Seminar schreibe oder mehr noch, was ich den Teilnehmern zuschicke, sehr viel Sinn. Zu viel reinzuschreiben ... führt zu mehr Rückfragen und zu mehr "überlesen" bei den wichtigen Themen.

Momentan überlege ich, alles in einen "Ablauf" reinzupacken, der zeitlich gesteuert ist. So daß nicht alle INfos "auf einen SChlag" kommen. Mal gucken, wie ich das mache.

Alles Liebe, Julian!


   
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