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„Im Namen der Krise“ - Mein Weg


(@Anonym)
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Ralf Jantzen
„Im Namen der Krise“

Ich weiß nicht, wie oft ich mein Leben an die Wand gefahren habe. Und wenn keine Wand da war, habe ich eine aufgebaut. Alkohol, fristenlose Kündigung, Konkurs, Scheidung, zerrissene Sexualität, Krankheit. Geprägt von den Mustern aus der Kindheit, meinen angenommenen Bannbotschaften, geboostert mit Motivation Tschakka, heißen Kohlen, den geistigen Gesetzen des Erfolgs nach Deepak Chopra, alles ist möglich – Hinfallen, wieder Aufstehen, mit Mut und beherzt neue Wege gehen. Optimismus pur.

Und was hatte ich gelernt? Nichts.

Erst als ich wirklich bereit war, meine Krisen unter die Lupe zu nehmen, zu lernen, mein Verhalten zu hinterfragen, wurde es besser. Jetzt erkannte ich den Zusammenhang, das vernetzte System, vom Unterbewusstsein zum Lebens(Freude)plan und schließlich was als mein Schicksal zur Verwirklichung drängt. Als „gefühltes“ Glück, vielleicht als Erfüllung. Was in meinem Verhalten, in meinem Denken, mir gut tut und was mir schadet.


Warum Krisen?

Sind Krisen ein unvermeidliches Schicksal, ein Unglück? Eine Katastrophe, aus der es kein Entrinnen gibt? Was ist mit den Konflikten mit denen ich immer wieder konfrontiert werde? Was mit den Entscheidungen? Muss ich mich wirklich immer ent-scheiden?

Heute erkenne ich meine Krisen, meine Konflikte, da wo es kneift, wo es weh tut, als wichtige Indikatoren, um meinen ureigenen Weg zu finden. Meine, und nur meine, Muster zu leben. Und wenn ich die vielen kleinen Hinweise (Krisen) im Laufe des Lebens übersehe, dann kommt die Krise eben knüppeldick. Ob als Unglück, als plötzlicher Tod eines Kindes. Vielleicht Krebs oder eine andere schlimme Krankheit. Oder ich fliege vom Dach, so wie Clemens Kuby.

Ich erkannte endlich, meine Krisen, Probleme und Konflikte als Botschaften, als Wegweiser, als Chance zu verstehen. Krisen sind immer problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungen. Oftmals leider unbequem, doch in letzter Instanz immer eine Befreiung. Sie verlangen Entscheidungen und nicht nur im Außen, sondern in meiner Einstellung, in meinem Verhalten. Sie lassen uns wachsen. Reifer werden. Krisen wollen „heilen“.




Krisen - der unbequeme Weg zum Glück

Damit ist gemeint, wie wir Krisen als Wegweiser und Chance verstehen können, um zu mehr Erfüllung, Glück und zu einem für uns stimmigen Leben zu finden. Stimmig bedeutet, finde Deinen Weg. Ob als genialer Einstein, Beethoven, Mutter Theresa oder als zufriedener Postbeamter. Es ist der Weg von verankerten Wünschen, über das mächtige Unterbewusstsein, um sich als Lebensfreudeplan zum Schicksal zu verwirklichen. Der Weg zu mehr Erfüllung und Glück und was auf diesem Weg dahin alles mitwirkt. Das innere Kind, das Ego, Erkenntnisse vom Jetzt und Alles ist Eins, von dem was uns gut tut und was schadet. Der dickste Brocken sind unsere Krisen und Konflikte. Sie sind der Indikator, ob mein Weg stimmig ist. Sie fordern mich auf, Entscheidungen zu treffen. Nicht nur äußerlich, sondern im Inneren. So werden Krisen zu Wegbereitern, um von Wünschen übers Unterbewusstsein mein Schicksal zu gestalten. Genau diese Krisen, meine Krisen und Konflikte, haben mich den Zusammenhang vom Unterbewusstsein, vom Lebensplan, von Erfüllung und Glück erkennen lassen. Ich begriff, nur wenn ich meinen ganz persönlichen Lebens (Freude) Plan finde und ihm folge, bereit bin, die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen, mein Verhalten und Denken zu ändern, wird mein Leben stimmig.

Wem es so gelingt, seine Krisen in einem neuen Licht zu sehen, für den verlieren sie das Bedrohliche. Das ist die Chance, die in jeder Krise steckt.

Wie es geht, was zu beachten ist, das ist mein Thema.

Das war auch das Thema des Beitrags über mich im Radio Sendung „Kirche & Gesellschaft“, , auf SWR 1 Rheinlandpfalz, am Sonntagmorgen, 15. Juni 2008-lt.

Wer sich für mehr interessiert, mag mich „Googeln“ oder mir mailen. Gerne schicke ich auch für einen „kritischen Beurteilung auch meine World Datei (750 KB) meines Buchkonzeptes „Im Namen der Krise“ – der unbequeme Weg zum Glück. Noch hat mein Buch keinen Verleger, aber der wird schon noch kommen.

Ralf Jantzen, Im Juni 2008
www.tu-was.net / [email protected]


   
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Und hier das passende Schaubild dazu:

auf :


   
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So, jetzt ist es drin 🙂


   
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Hallo Ralf,

schon mal drüber nachgedacht, Dein Buch als BoD herauszubringen?

Bei cleverem Selbstmarketing kann das unter Umständen lukrativer sein, als es über einen Verlag zu publizieren.

Und bei Erfolg klopft der Verlag von ganz alleine an Deine Tür.

Liebe Grüße Michael

ralf jantzen wrote:

Ralf Jantzen
„Im Namen der Krise“

Ich weiß nicht, wie oft ich mein Leben an die Wand gefahren habe. Und wenn keine Wand da war, habe ich eine aufgebaut. Alkohol, fristenlose Kündigung, Konkurs, Scheidung, zerrissene Sexualität, Krankheit. Geprägt von den Mustern aus der Kindheit, meinen angenommenen Bannbotschaften, geboostert mit Motivation Tschakka, heißen Kohlen, den geistigen Gesetzen des Erfolgs nach Deepak Chopra, alles ist möglich – Hinfallen, wieder Aufstehen, mit Mut und beherzt neue Wege gehen. Optimismus pur.

Und was hatte ich gelernt? Nichts.

Erst als ich wirklich bereit war, meine Krisen unter die Lupe zu nehmen, zu lernen, mein Verhalten zu hinterfragen, wurde es besser. Jetzt erkannte ich den Zusammenhang, das vernetzte System, vom Unterbewusstsein zum Lebens(Freude)plan und schließlich was als mein Schicksal zur Verwirklichung drängt. Als „gefühltes“ Glück, vielleicht als Erfüllung. Was in meinem Verhalten, in meinem Denken, mir gut tut und was mir schadet.

Warum Krisen?

Sind Krisen ein unvermeidliches Schicksal, ein Unglück? Eine Katastrophe, aus der es kein Entrinnen gibt? Was ist mit den Konflikten mit denen ich immer wieder konfrontiert werde? Was mit den Entscheidungen? Muss ich mich wirklich immer ent-scheiden?

Heute erkenne ich meine Krisen, meine Konflikte, da wo es kneift, wo es weh tut, als wichtige Indikatoren, um meinen ureigenen Weg zu finden. Meine, und nur meine, Muster zu leben. Und wenn ich die vielen kleinen Hinweise (Krisen) im Laufe des Lebens übersehe, dann kommt die Krise eben knüppeldick. Ob als Unglück, als plötzlicher Tod eines Kindes. Vielleicht Krebs oder eine andere schlimme Krankheit. Oder ich fliege vom Dach, so wie Clemens Kuby.

Ich erkannte endlich, meine Krisen, Probleme und Konflikte als Botschaften, als Wegweiser, als Chance zu verstehen. Krisen sind immer problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungen. Oftmals leider unbequem, doch in letzter Instanz immer eine Befreiung. Sie verlangen Entscheidungen und nicht nur im Außen, sondern in meiner Einstellung, in meinem Verhalten. Sie lassen uns wachsen. Reifer werden. Krisen wollen „heilen“.

Krisen - der unbequeme Weg zum Glück

Damit ist gemeint, wie wir Krisen als Wegweiser und Chance verstehen können, um zu mehr Erfüllung, Glück und zu einem für uns stimmigen Leben zu finden. Stimmig bedeutet, finde Deinen Weg. Ob als genialer Einstein, Beethoven, Mutter Theresa oder als zufriedener Postbeamter. Es ist der Weg von verankerten Wünschen, über das mächtige Unterbewusstsein, um sich als Lebensfreudeplan zum Schicksal zu verwirklichen. Der Weg zu mehr Erfüllung und Glück und was auf diesem Weg dahin alles mitwirkt. Das innere Kind, das Ego, Erkenntnisse vom Jetzt und Alles ist Eins, von dem was uns gut tut und was schadet. Der dickste Brocken sind unsere Krisen und Konflikte. Sie sind der Indikator, ob mein Weg stimmig ist. Sie fordern mich auf, Entscheidungen zu treffen. Nicht nur äußerlich, sondern im Inneren. So werden Krisen zu Wegbereitern, um von Wünschen übers Unterbewusstsein mein Schicksal zu gestalten. Genau diese Krisen, meine Krisen und Konflikte, haben mich den Zusammenhang vom Unterbewusstsein, vom Lebensplan, von Erfüllung und Glück erkennen lassen. Ich begriff, nur wenn ich meinen ganz persönlichen Lebens (Freude) Plan finde und ihm folge, bereit bin, die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen, mein Verhalten und Denken zu ändern, wird mein Leben stimmig.

Wem es so gelingt, seine Krisen in einem neuen Licht zu sehen, für den verlieren sie das Bedrohliche. Das ist die Chance, die in jeder Krise steckt.

Wie es geht, was zu beachten ist, das ist mein Thema.

Das war auch das Thema des Beitrags über mich im Radio Sendung „Kirche & Gesellschaft“, , auf SWR 1 Rheinlandpfalz, am Sonntagmorgen, 15. Juni 2008-lt.

Wer sich für mehr interessiert, mag mich „Googeln“ oder mir mailen. Gerne schicke ich auch für einen „kritischen Beurteilung auch meine World Datei (750 KB) meines Buchkonzeptes „Im Namen der Krise“ – der unbequeme Weg zum Glück. Noch hat mein Buch keinen Verleger, aber der wird schon noch kommen.

Ralf Jantzen, Im Juni 2008
www.tu-was.net / [email protected]


   
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(@Anonym)
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Lieber Michael,
erstmal danke.
Ja, vielleicht ist das eine Idee. Im Moment hat sich mein konzept Godehard Juraschek geschnappt. Als mein Agent. Hört sich saublöd an, ist aber so (30%). G. Juraschek hat recht gute 'kontakte zur Presse und den Medien. Er fungiert auch als Veranstalter. Zum Beispiel hatte er jetzt in der Rhein Mosel Halle in Koblenz den Clemens Kuby und im August macht er was mit dem Grönemeyer ( dem Bruder vom Herbert, dem Orthopäden. ) Wenn das bis August noch nichts gegeben hat, dann gehe ich deinen vorgeschlagenen Weg.

LG ralf


   
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(@Anonym)
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Lieber Ralf,

klingt doch gut. Wenn er solche Kontakte zu Presse und Medien hat, lässt sich da sicherlich für Dich etwas bewerkstelligen. Viel Glück dabei.

Ein guter Agent ist in jedem Fall zielführender, als es selber bei den Verlagen zu versuchen.

Liebe Grüße Michael


   
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