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Practitioner von NLP-Egotuning in Berlin


(@sandra-droste)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 33
Themenstarter  

Mein erster Morgen nach dem 1. Teil des Practitioner von NLP-Egotuning in Berlin

fing nicht so an wie gedacht...
Nach nur 3,5 Stunden Schlaf morgens um 5:20 ins Taxi und ziemlich übermüdet ab in den Flieger und zurück nach Kölle. Trotzdem fühlte ich mich pudelwohl. Soviele Erkenntnisse und neue Fähigkeiten wie ich in den letzten 4 Tagen gelernt habe, habe ich in den letzten 2 Jahren in Sachen NLP nicht gelernt. Zu Hause angekommen Unterlagen zusammen packen und ab zu einem Termin.
Und dann kam...
ein richtig herber Tiefschlag der mir sofort die Luft abschnürte. Nachdem ich realisierte das ICH mir gerade wieder selbst die Luft nehme habe ich mit Grauen an die Vergangenheit gedacht und mich kurzfristig entschlossen die Grundannahme "Wenn etwas nicht funktioniert probier etwas neues" zur Grundannahme des Tages zu erklären!

Panikattacken und massivste Existenzängste durchleben, reinsteigern und richtig krank und depressiv werden das war bisher in meiner "alten" Welt schon nicht erfolgreich!
Also muss was anderes her und nach den genialen 4 Tagen in Berlin bei Axel und Ilja in der Prac Ausbildung wäre das ein gewaltiger Rückschritt gewesen, deswegen dachte ich mir ich probier doch einfach mal was aus und wende das Erlernte an.

Esrtmal habe ich dieses Gefühl "rausgenommen" und angeguckt, mir überlegt was ich stattdessen gerade brauche und es verändert.
Besser aber immer noch nicht so "rund" 🙂
Ein kurzer Gedanke an die Ressourcen die die liebe Angelika mir gestern bei der Change History geankert hat und realisiert hey cool den kann ich doch auch einfach mal so selbst auslösen.
Und dann?
Habe ich erstmal tief durchgeatmet! Fühlte mich richtig ruhig und unbeschwert.
Und als der Überbringer der Nachricht mich mit einem beunruhigten Blick fragte ob alles okay sei, habe ich meinen Moment of Excellenz ausgelöst ihn angestrahlt herzlich gelacht und gesagt die letzten Minuten (ich glaube es waren 3-4 aber gefühlte 60) wären die für mich erfolgreichsten meines bisherigen Lebens gewesen und das ich nun wüßte was zu tun sei.
Er lächelte ein wenig unbeholfen und wurde sogar leicht rot und ich wünschte ihm ein wunderschönes Wochenende.

Nun sitze ich hellwach ja schon leicht überdreht und voller Euphorie an meinem Schreibtisch und habe die nächsten Schritte bereits festgelegt.
Diese Wahl gehabt zu haben und dieses in meiner "neuen" Welt super Ergebnis erzielt zu haben verdanke ich neben der super Arbeit von Axel, Ilja und allen Anwesenden vorallem einer Tatsache:

Ich vertraue meinem Unterbewußten.

Seit 2 Jahren bin ich immer wieder anwesend gewesen in diversen Ausbildungen von Julian und selbst bei meiner Ausbildung zum Prac bei Axel und Ilja (da konnte ich ja noch nichtmal vor mir selber die Ausrede einbringen "ich muss da ja auch für Julian das Seminar organisieren) bin ich immer wieder vor den Übungen "geflüchtet" und habe mir dabei so vieles verbaut weil ich mir selbst nicht vertraut habe.

Dumm gelaufen und nicht mehr zu ändern. Aber auch das ist eine Erfahrung die mich unglaublich weiterbringt und nun freue ich mich um so mehr auf den 2. Teil des Pracs im September und werde die Zeit mit dem Buch von Ilja und Axel das man im übrigen unter der ISBN Nummer 9783837053302 bestellen kann (DANKE Josef :8: *insider*) und meiner Hausaufgabe überbrücken.

Danke an Euch alle. Jeder einzelne von Euch ist mir mit seiner ganz eigenen Art und Weise ans Herz gewachsen und ich kann es kaum erwarten Euch wiederzusehen und die nächsten positiven Veränderungen in meinem Leben zu beginnen.

quak quak

:23:


   
Zitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo cassiopeia

Vielen Dank für die tolle Schilderung deiner Veränderungsarbeit.

Mich hat es sehr gefreut einmal davon zu hören das nicht unbedingt die Achterbahnfahreien etwas gebracht haben oder "ich weiß nicht wie ,aber es hilft" Aussagen mir Fragezeichen ins Gesicht gezaubert haben.

Du hast sehr strukturell beschrieben was du genau gemacht hast und was dir wie geholfen hat.

Vor Übungen weglaufen....ich glaube da bist du mit ganz vielen Leuten in einer Gruppe...ich hab mich zu Anfang auch gedrückt:3:
Rein ins Getümmel und alle Vorannahmen und Hellsehereien über Board werfen denn so wie das Mäusekino einem suggeriert wie schrecklich das ist und so weiter.........bei genauem Hinsehen nach getaner Übung ist noch nichteinmal die Hälfte der Angst erfüllt worden.

Viel Freude weiter bei deiner Ausbildung ,ich denke du bist und fühlst dich gut aufgehoben.

Schönes Feedback an Axel und Ilja
Alles Liebe
Mäggi


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Auch ich bin wieder in meiner Heimat angekommen und kann mich einfach nur bei Allen die dabei waren bedanken für diese letzen Tage, die mein Leben wieder sehr bereichert haben.

Voller Vorfreude fuhr ich Sonntag nach Berlin und war natürlich auf sehr aufgeregt. Am Montag dann beim Seminar angekommen, waren erst einmal die meisten guten Gefühle verschwunden und der Gedanke „ Was mach ich hier, ich schaff das doch eh nicht „ dröhnte in meinem Hinterkopf und klar natürlich die erste Übung gleich „versemmelt“. ( Was der Denker denkt....... ) dann kam die nächste Übung, in der wir schildern sollten wo wir heute wären, wenn wir im Leben alle Entscheidungen richtig getroffen hätten und ich leg so los und berichte von meinem erreichten Ziel und auf einmal wird mir flau im Magen und ich ruf nur Stopp. Kann nicht mehr sprechen und auf einmal ist mein Ziel weg. Alles zu Scherben zerbrochen, weswegen ich mich hierhin auf dem Weg gemacht habe. Ich tigere hin und her und wende mich dann hilfesuchend an Ilja und Axel ( brauche ein Zielfindungsübung), von denen natürlich wieder die passende Antwort kommt „Cool“ „ Ich glaube du kennst dein Ziel .......“ Gefühlschaos aber ich lass das mal so im Raum und irgendeinen Sinn hat es schon, dass ich in diesem Seminar bin.

Und dann folgte ein tolle Übung nach der anderen, auf die vielfältigste Weise lernte ich die verschieden Formate und Grundkenntnisse des NLP kennen und das Tolle war bei jeder dieser Übungen setzte ich mich auf einer anderen Ebene mit meinem Ziel ( hab einfach mal zu diesem Zeitpunkt angenommen mein Ziel könnte weiterhin mein Ziel sein, aber so richtig zugestanden habe ich es mir nicht ) auseinander. Jeder von den tollen Teilnehmern, mit den ich eine Übung gemacht habe hat mir dabei auf seine Weise so viel gegeben. ( Danke an Euch alle)

Dann kam das Meta-Modell mit seinen ganzen Begrifflichkeiten, welches ich zwar vom Gefühl verstanden hatte, aber mir diese ganzen „ Vokabeln „ nicht merken konnte. Doch dank Josef habe ich gelernt, dass mir einfach die Bilder dazu gefehlt haben und jetzt habe ich eine neue Möglichkeit dieses Modell in mich aufzunehmen.

So wuchs ich von Tag zu Tag auf eine gleichmäßige Weise ohne dies so wirklich wahrzunehmen und dann war da auf einmal der letzte Tag und ich dachte „Oh schade nur noch ein paar Stunden und dann fahr ich wieder nach Hause „ und war so darauf eingestellt, dass an diesem Tag nicht mehr wirklich etwas passieren würde. Und doch war das der für mich wichtigste Tag, denn wir haben das Format „Change History“ gemacht. Ich habe mich voll in meine Übung fallen lassen und habe dadurch soviel mitgenommen für mein jetztiges und zukünftiges Leben.

Dann habe ich die Change History mit Sandra gemacht. Den ersten Gedanken " ich brauch mein Anleitung“, habe ich gleich verworfen und bin einfach meinem Gefühl gefolgt weil ich wusste bei und mit Sandra kann und darf ich dass. Und dank dieser beiden Übungen weiss ich jetzt wieder "Mein Ziel ist mein Ziel" und wenn ich mir vertraue werde ich mein Ziel erreichen, denn ich bin es Wert mein Ziel zu erreichen.

Ein riesengroßes Dankeschön an Axel & Ilja. Ihr seid ein Spitzenteam und habt es mir ermöglicht meinen Weg weiter zu beschreiten, meine Welt noch bunter zu machen und mit dem Fluss des Lebens zu fließen. Ich freue mich auf jedes weitere Seminar, mit dem Wissen, hier erhalte ich die für mich best mögliche Ausbildung, in einer unheimlich tollen Atmosphäre. Wahrscheinlich werde ich mich noch sehr oft stretchen dürfen, denn ich habe gelernt mit jedem Schritt aus meiner Komfortzone heraus erhalte ich ein Stück mehr Freiheit und Lebensfreude und mein Gefieder wird dabei immer bunter und strahlender.

Ich freu mich auf den zweiten Block
ein strahlendes Lächeln
Angelika

PS: trotz Ente und Kaiserschmarrn hat die Waage zu Hause weniger Gewicht angezeigt, da muß ich wohl einiges an anderen Ballast losgelassen haben. :3:


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

cassiopeia wrote:

Dumm gelaufen und nicht mehr zu ändern. Aber auch das ist eine Erfahrung die mich unglaublich weiterbringt und nun freue ich mich um so mehr auf den 2. Teil des Pracs im September und werde die Zeit mit dem Buch von Ilja und Axel das man im übrigen unter der ISBN Nummer 9783837053302 bestellen kann (DANKE Josef :8: *insider*) und meiner Hausaufgabe überbrücken.

Na, das war jetzt ein Wink mit der Suppenkelle :3:


   
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(@sandra-droste)
Eminent Member
Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 33
Themenstarter  

oder der Laternenpfahl je nachdem wie "man" es sieht 🙂

:10:


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Liebe Sandra, liebe Angelika!

Es freut mich sehr zu lesen, was in den 4 Tagen des ersten Practitioner-Blocks mit Euch passiert ist. Und vor allem, es deckt sich mit dem, was von Außen zu beobachten war, was ihr (aber auch alle anderen) in diesen paar Tagen für Entwicklungsschritte gemacht habt, ist echt phantastisch und es macht wahnsinnig Spaß, mit Euch und so einer tollen Gruppe zu arbeiten. Wie wirklich alle am letzten Tag die Change History aus dem Ärmel geschüttelt haben (die meisten sogar ohne Formatblatt) war schon sehr beeindruckend. Und wenn ich mir anschaue, was mit Euren Übungsklienten passiert ist, dann kann ich wirklich nur den Hut ziehen.

Sandra, für mich hast Du aber noch einen weiteren schönen Punkt angesprochen, und dies ist genau der Grund, warum wir uns entschieden haben, unsere Ausbildungen bewusst klein zu halten und die Anzahl der Teilnehmer zu limitieren. Neben der Tatsache, dass wir wirklich jeden Einzelnen durchgehend in unserer Wahrnehmung haben und dadurch auch schnell Feedback geben können, kommt noch ein weiterer Punkt hinzu: Es ist nicht möglich, sich raus zu ziehen. Und je mehr Du mit Dir und Deiner inneren Welt arbeitest, desto mehr passiert halt. Und bei den vielen Übungen, die im ersten Block dran waren, war es fast schon ausgeschlossen, dass irgendjemand die Basics nicht lernt... Und so kam es halt sehr schnell, dass sich unbewusste Kompetenzen aufbauen, die dann das Fundament für die weitere Arbeit mit dem Modell von NLP bilden.

Ich freue mich schon auf den zweiten Block und kann Euch verprechen, dass wir noch so einige Asse im Ärmel haben!

Liebe Grüße
Ilja


   
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