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Zum Wunschgewicht


(@Anonym)
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Hallo zusammen!

Zuckerfrei oder Fettfrei?

Hier ein Link zum Thema Wunschgewicht und wie ich es einfach und schnell erreiche:

Gesundheits-Report: Die Zuckerfalle

das ist in etwa auch das, was ich seit längerer Zeit propagiere und was von Julian beim NLP-Wochenende auch noch mal kurz erwähnt wurde.


   
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(@Anonym)
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Danke Dirk !!!:26:

Ich halte Zucker sogar für einen regelrechten Suchtstoff und für äußerst manipuliativ

Was mir immer hilft ist meine Qualitätsstrategie. Ich nur was mir richtig gut schmeckt und da fällt das gezuckerte Kaffeestückchen vom Tisch im Vergleich zu einer reifen Orange oder Birne oder Aprikose oder Mango oder .....


   
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(@Anonym)
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Was für Zucker gilt gilt auch für Weißmehl (Brot,Nudeln) und im weitesten Sinne alle Kohlehydrate...


   
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(@Anonym)
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Es gibt Versuche mit Magenkranken und Depressiven die naturgemäß Probleme mit dem Essen haben. Doch plötzlich wenn die in einer angenehmen Gemeinschaft essen vertragen sie Nahrungsmittel die sie beim alleine Essen nicht vertragen.

Drüber nachzudenken warum wir so oft alleine und nebenbei bei der Arbeit schnell was reinstopfen ist kontraproduktiv.

Wer außer Du selbst verhindert heute mal nicht daß Du jetzt losläuft und dein Mittagessen in netter Gemeinschaft geniest. Sei generös und lade Dir notfalls die Leute ein :26:


   
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(@Anonym)
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Mein Vater leidet an Altersdiabetes. Als dieses raus kam (er wog 110 kg) hat er seine ernährung komplett umgestellt. Er hat bewusst auf Zucker verzichtet, aber auch wie Cinderella schon sagt, auf Weißmehlprodukte. Er hat sich aber trotzdem satt gegessen, hat nicht gehungert und hat in kürzester Zeit 15 kg abgenommen. Er muss zum Glück sich weder spritzen noch Tabletten dafür nehmen, da er es mit Ernährungsumstellung in den Griff bekommen hat.


   
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(@Anonym)
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Hier hab ich das Ganze noch mal als Text (zum Ausdrucken) zusammengefasst:

Gesundheits-Report: Die Zuckerfalle


Zucker oder Fett?
Mit diesem Arbeitstitel belegte die Uni Detroit eine große Ernährungsstudie, an der in den vergangenen Monaten 700 Frauen und Männer zwischen 30 und 60 Jahren teilnahmen. Ihre Gemeinsamkeit: zehn bis 15 Kilo Übergewicht. Ihr Programm: Die eine Gruppe verzichtete beim Essen zehn Wochen lang konsequent auf Fett, die andere auf Zucker. Bereits nach acht Wochen zeichnete sich ein klares Gruppenergebnis ab: Die Fett-Vermeider hatten durchschnittlich zwei bis drei Kilo abgenommen. Acht dieser Testpersonen hatten allerdings gar nicht an Gewicht verloren. Rekordmeldungen gab es dagegen aus der Gruppe der Zucker-Vermeider: Alle 350 Testpersonen waren acht bis zehn Kilogramm leichter.


Zucker blockiert Fettverbrennung
Dr. John Fergusson, der Leiter der Studie: „Bislang hielt man Fett für das größte Problem beim Abnehmen. Diese Meinung müssen wir revidieren. Offenbar spielt Zucker die entscheidende Rolle.“ Was passiert im Köper, wenn wir Zucker essen? Dringt Zucker vom Darm ins Blut, produziert die Bauchspeicheldrüse augenblicklich eine Menge ihres Hormons Insulin, um die unnatürliche Flut von Glukosemolekülen schnell wieder aus dem Blut zu schaufeln. Gleichzeitig blockieren die Hormone die Fettverbrennung. Folge: Über Stunden wird kein Fett abgebaut. „Das ist offenbar der Grund, warum Diäten überhaupt nicht funktionieren, sobald Zucker im Spiel ist“, erklärt Dr. Fergusson.


Nebenwirkungen
Nebenbei hat hoher Zuckerkonsum auch gefährliche gesundheitliche Nebenwirkungen: Wie erwähnt, führt er dazu, dass die Bauchspeicheldrüse mehr und mehr Insulin produziert. Insulin wiederum erhöht den Blutdruck, verdickt den linken Herzmuskel – Ärzte sprechen von linksventrikulärer Hypertrophie. Das Herz wird schlechter mit Blut versorgt, das Infarktrisiko steigt. Und: Das Risiko einer Diabetes erhöht sich bei Zuckerschleckern ganz erheblich, wie eine aktuelle Studie der Harvard School of Public Health in Boston ergab. Fette scheinen an der Entwicklung kaum mit schuld zu sein, berichtet die Wissenschaftlerin Simin Liu. Fakt ist also: Wer gesund bleiben und abnehmen will, muss Zucker meiden.


Versteckter Zucker
Zucker meiden ist aber nicht ganz so leicht. Denn der süße Stoff steckt nicht nur in Süßigkeiten, sondern auch dort, wo man ihn gar nicht vermutet, etwa in Ketschup oder in sauren Gurken. Auch viele Fertiggerichte werden mit Zucker konserviert. Meistens, aber nicht immer, findet man den Zuckeranteil auf der Verpackung vermerkt. Irreführend kann auf Produkten die Bezeichnung „ohne Zucker“ sein. Damit wird meist nur ein Verzicht auf Haushaltszucker kenntlich gemacht. In solchen Lebensmitteln kann aber trotzdem Zucker enthalten sein. Er liegt dann nur in einer anderen Form vor, z.B. als Glucosesirup oder Malzzucker.


Abnehmen mit Grapefruit
Bei einer Studie der Scripps-Klinik in San Diego stellten Forscher fest, dass Grapefruits beim Abnehmen helfen. Testpersonen, die vor jeder Mahlzeit eine halbe Frucht zu sich nahmen, hatten weniger Insulin und weniger Glukose im Blut. Das lege nahe, dass der Zuckerstoffwechsel nach dem Konsum der Zitrusfrüchte effizienter funktioniere, was den Gewichtsverlust erkläre, sagen die Mediziner. Je effektiver Zucker verarbeitet wird, desto weniger speichert der Körper davon in Form von Fett.


Zucker = Faltenmacher
Zucker erhöht also die Insulin-Produktion, und das wiederum begünstigt Entzündungen der Haut. Glukose verursacht vor allem Schäden an den kollagenen Fasern des Bindegewebes. Quittung: vorzeitige Faltenbildung.


Zuckerfallen und ihre Alternativen
Nachfolgend einige gängige Lebensmittel und deren Zuckergehalt, gemessen in Stück Würfelzucker (je 3g):


Fruchtschnitte (1 Schnitte: 10 Würfelzucker) Alternative: frischer Obstsalat
Multivitamin-Nektar (1 Glas: 4 Würfelzucker) Alternative: Karottensaft
Nutella (100g: 20 Würfelzucker) Alternative: iBi-nella
Sojasauce (100g: 5 Würfelzucker) Alternative: Zitronendressing
Kartoffelsuppe (1 Teller: 2 Würfelzucker) Alternative: Gemüsesuppe
Kakao (1 Tasse: 10 Würfelzucker) Alternative: Kräutertee
Ananas (1 Dose: 30 Würfelzucker) Alternative: frisches Obst
Saure Gurken (1 Glas: 4 Würfelzucker) Alternative: frische Minigurken
Salatsauce (100g: 4 Würfelzucker) Alternative: iBi-naise
Gemüse-Konserven (bis zu 23 Würfelz.) Alternative: frisches Gemüse

Quelle: Gesundheits-Report: Die Zuckerfalle


   
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(@Anonym)
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Das gleiche gilt übrigens auch für Süßstoff...der ist sogar noch schlimmer...es wird auch Insulin produziert und es ist nichtmal was zum Abbauen da.

Vielleicht hilft es den gykämishen Index mit einzubeziehen.
Denn Kohlehydrate sind schon wichtig,jedoch die Langkettigen....


   
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(@Anonym)
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Das wäre doch dann die Bestätigung für die Atkins-Diät, oder? Meiner Ansicht nach auch nicht so der wahre Jakob.... Übertreibung in jeglicher Form halte ich für schädlich - der Körper braucht Fett und auch Kohlehydrate, nur eben nicht zuviel des guten.

Was ich immer super finde:

Nutella (100g: 20 Würfelzucker) Alternative: iBi-nella
Sojasauce (100g: 5 Würfelzucker) Alternative: Zitronendressing

Das sind ja auch so die durchschnittlich verzehrten Mengen... nach 100g Sojasauce ist hoffentlich jedem schlecht.

Viele Grüße
Petra


   
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(@Anonym)
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Kohlehydrate sind ja auch in Obst und Gemüse und es gibt Dinkelprodukte...

Ich habe festgestellt,je natürlicher ein Produkt ist,umso verträglicher,also Kartoffeln und Reis sind bekömmlich und für Sportler gut geeignet!

Ich selbst spiele mit dem Gedanken mich mal eine Zeit lang vegan zu ernähren, ich hab da so ein Gewfühl,daß es Energien in mir zum fließen bringt...


   
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(@jizmack)
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Wie soll ich das schaffen auf Zucker zu verzichten? Gehören dazu auch Kohlenhydrate?
Habe nämlich durch 80 % Süßigkeiten in einer schweren Lebenskrise und den rest durch Fett 30 Kg zugenommen.
Sport ist Technsich bei mir derzeit nicht möglich. Frühstens erst in einen Jahr. Das ist Essen hier ist echt miserabel, so das ich Versäumniss Hunger kriege wegen des schlechten essens


   
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