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17. Dezember 2006 17:07
von Danielle
Irgendwann habe ich mit Selbsthypnose angefangen. Ich habe solange geübt, bis ich es geschafft habe, mich an einen schönen Ort "hinzubeamen" während der Behandlung. Meine letzte Behandlung vom kompletten Unterkiefer in einem Schlag :3: habe ich mit dieser Methode völlig schmerzfrei erlebt. Und der Arzt hat sich ein Bein ausgefreut, als er mich fragte, ob ich es als schlimm empfunden habe und ich ihm sagte "Ich war ganz woanders... und er hat das sehr gut gemacht..."
:14: :14: :14: das hab ich auch gemacht 7 Std.
Während mein Zahnarzt sich in Schweiß gearbeitet hat lag ich ganz entspannt auf dem Stuhl wo ich in Wahrheit allerdings in Bad Tölz war und den Drachenfliegern zugeschaut habe.
Ich brauchte auch hinterher nichts,keine Tablette.keinen Eisbeutel,war einfach nur fit .
Selbst der Unterkiefer tat mir nicht weh vom lange den Mund aufhalten.
Das war für mich ein ganz tolles Erlebnis und ich bin hinterher ....auch noch nach Jahren stolz auf mich das geschafft zu haben.
Früher hatte ich Schiß vor dem Zahnarzt.:16:
Lieben Gruß
Mäggi
17. Dezember 2006 17:46
Mäggi wrote:
:14: :14: :14: das hab ich auch gemacht 7 Std.
Während mein Zahnarzt sich in Schweiß gearbeitet hat lag ich ganz entspannt auf dem Stuhl wo ich in Wahrheit allerdings in Bad Tölz war und den Drachenfliegern zugeschaut habe.Ich brauchte auch hinterher nichts,keine Tablette.keinen Eisbeutel,war einfach nur fit .
Selbst der Unterkiefer tat mir nicht weh ......Lieben Gruß
Mäggi
Das einschneidende Erlebnis für den Anfang mit der Selbstsuggestion hatte ich in einer Zahnklinik. Auf Grund meiner durchschlagenden Zahnarztangst sollte ich dort eine Zyste entfernt bekommen, inclusive dem Ziehen von 4 Zähnen. Mein Oralphobie-Zahnarzt hat mich dort hin überwiesen, weil er seine (damals noch kleinen) Erfolge nicht wieder kaputt machen wollte. Er versprach mir Vollnarkose. Die Ärzte dort boten mir aber etwas an, bei dem ich bei vollem Wachzustand bleibe. Tja, bekam dann eine Sedierung, bei dem lediglich das Bewußtsein ausgeschalten wird. Boah, war das ein Erlebnis. Die konnten alles mit mir machen, haben mir gezeigt, was da raus operiert wurde, ich habe alles mitbekommen. Es war einfach genial. Völlig schmerzfrei, der Heilungsprozeß ging unglaublich schnell, ich war sofort wieder "da" im Gegensatz zu den Weiheitszahnpatienten unter Vollnarkose, keinerlei Schmerzen danach!
Kuckst Du hier:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-33073.html
Da kam mir die Idee, daß das ja auch so funktionieren sollte. Ich habe mir also Bücher geholt ohne Ende und geübt, geübt.... Und heute gehts ohne Angst, ich beam mich einfach weg!
Total geil!
Anfang nächsten Jahres steht dann die Implantation meiner neuen Beisserchen an, freu mich schon drauf *grins*
Alles Liebe, Danielle
21. Dezember 2006 1:32
inna wrote:
Michi, eine Frage, die hier nirgends beantwortet wird: Wofür steht denn AKA ??? Oder gibts hier irgendwo nen Thread, der über diese HUNA-Begriffe(?) aufklärt? Ansonsten, vielen Dank, interessante Übung, probier ich auch bald mal aus.
Kuck mal da:
Spoiler
DeMike wrote:
Im HUNA gibt es die bildliche Vorstellung , genauso wie es unser Unterbewußtsein mag, daß jeder gedachte Gedanke ebenso gleichberechtigt wie jedes reale Erlebnis mit uns durch einen AKA-Faden verbunden bleibt. Je mehr wir daran denken oder je länger ein Kontakt andauert(e) desto stärker sind diese AKA-Fäden. Im Deutschen gibt es analog dazu die Umgangsformel: Einen Draht zu einem anderen Menschen haben.
Die Schamanen im HUNA, die Kahuna´s wissen schon seit tausenden Jahren daß die Veränderung einer bildlichen Vorstellung eine ebensolche in der Realität zu bewirken vermag, wenn auch mit einer zeitlichen Verzögerung.Ich habe mal erlebt wie ein kleines Mädchen daß furchtbare Heimweh hatte durch die Öffnung einer AKA-Verbindung wieder zur Ruhe kommen konnte und die Kur in die sie war erfolgreich beenden konnte.
Wie sieht nun so eine AKA-Verbindung aus und wie läßt sie sich lösen und was bewirkt das bei alten Ängsten?
Wie bei mir oder bei anderen die AKA-Schnur, der AKA-Faden, die AKA-Verbindung ausschaut ist Nebensache. Wichtig ist daß ihr euch selbst eine Vorstellung davon macht wie sie aussehen könnte wenn ihr so tut als ob sie vor euch läge.
Es mag ein blauer ebenso wie ein silberner oder roter Faden sein. Glatt, geflochten, aus Naturmaterial oder wie bei mir aus farbigen dünnen abgeschirmten Kabeln wie sie in in Multicores verarbeitet sind.
Auch die Verbindung zu euch kann genau so sein wie ihr es fühlen könnt. Vielleicht bündeln sich vor euch erst alle AKA-Fäden zu dickeren und immer dickeren Strängen und die sind dann an eurem Gürtel befestigt oder an den Fußzeh geknüpft. Ich habe schon sooo viele unterschiedliche Erzählungen gehört und alle funktionierten perfekt.
Ich selbst (als Technikfan) habe an meinen AKA-Kabeln laut hörbar rastende vergoldete Stecker dran die in meiner Schaltzentrale des Unterbewußtseins in eine riesige Wand mit Patchfeldern führt.
Will ich eine Verbindung lösen ziehe ich einfach den Stecker raus. Ist mir etwas zur Zeit zu heftig stecke ich einen 20dB-Abschwächer auf den Stecker, den ich dann wieder in das Patchfeld stecke und schon ist eine Verbindung um den Faktor 20dB , also 10fach schwächer.
Eine Freundin von mir spürt wie die AKA-Faden vom Sonnengeflecht aus nach überall hin verlaufen und mit ihr verwachsen sind. Will Sie eine Verbindung abschwächen setzt sie eine einstellbare Klemme auf den Faden und bestimmt über den Grad der Klemmung die Dämpfung der Verbindung. Eine endgültige Trennung geschieht per Skalpell....
Schön zu sehen wie wir beide auf völlig unterschiedliche Weis das Gleiche erreichen :5:. Sie kommt aus dem Laborumfeld und ich das kleine Erfinderlein liebe Technik über alles..............
Was ich damit sagen will ist daß ihr das was ihr mögt in der Art hier einsetzen könnt. Denn wenn ihr etwas was euch begeistert als Teil der Methode verwendet hilft das der Wirkung sehr.
21. Dezember 2006 14:09
Das ist einfach ihr hawaiianischer Name, AKA ist kein Synonym für irgendwas sondern einfach AKA. Weiß aber auch nicht, warum es sich eingebürgert hat, die hawaiianischen Bezeichnungen immer mit Großbuchstaben zu schreiben.
22. Dezember 2006 4:26
ChrisTina wrote:
...die hawaiianischen Bezeichnungen immer mit Großbuchstaben zu schreiben.
...... ich denke mal, weil es einfach GROSS ist!
Mir zumindest helfen diese magischen Fäden ungemein!
Alles Liebe, Danielle
22. Dezember 2006 22:35
Hallo mal an alle.
ich hab den Eindruck das, dass für mich genau das richtige wäre, dann bin ich nehmlich genießbarer. Wenn das mit Angst löschen zu tun hat will ich auch mitreisen. Sag ich einfach weil ich sonst wieder alles kontrollieren will.
Ich hab´s gelesen und alle Angst die ich je hatte war wie weggefegt. Wenn das mit allem so ist und ich brauche nur was zu lesen. Dann sollte ich vielleicht mehr lesen.:14:
liebe Grüße Stefan
23. Dezember 2006 0:24
Hallo Stanley,
du hast schon sehr geniale Ideen..... :21: lies und das so schnell und viel wie du nur kannst und :11: ...reden kommt dann schon wieder :16:
Namasté :24: Jürgen
Stanley wrote:
Hallo mal an alle.
Ich hab´s gelesen und alle Angst die ich je hatte war wie weggefegt. Wenn das mit allem so ist und ich brauche nur was zu lesen. Dann sollte ich vielleicht mehr lesen.:14:
liebe Grüße Stefan
25. Dezember 2006 21:23
DeMike wrote:
Tolle Beschreibung :5: ja so kann es auch gehen. Und weist Du was ich glaube ganz fest daß wenn noch mehr von ihren ganz besonderen Arten und Weisen erzählen wie sie Zugang zu ihren AKA-Verbindungen haben... das würde dann sicher nochmal zig mehr Menschen dazu animieren es selbst zu versuchen und einfach zu sehen und zu fühlen wie es bei ihnen kommt.
Dann noch eine Geschichte. Ich habs vorsichtig probiert, als ich wusste, es geht einem Freund schlecht und ich habe nicht die Energie, es aufzufangen. Ich habe ein ganzes Netz Fäden in der Hand - gleichzeitig fließt eine Art energetischer Verlängerung in mich. Neben mir steht ein Baum, von dem ich aber nur den mächtigen, warmen Stamm spüre. Er ist gleichzeitig auch Natur und unterstützt mich - er ist nicht getrennt von mir. So konnte ich den Faden nehmen (es war nicht zweifelhaft, welcher Faden das ist) und ihn um so eine Art natürlicher Haken an dem Baum tüddeln, von dem er dann Energie bekam. Gleichzeitig war das aber keine Trennung von mir.
Hm..klingt krude, hat mir aber gut getan in dem Moment.
Liebe Grüße
Marion
8. Januar 2007 1:00
inna wrote:
Christina: Bin ich blind? ich hatte mir diesen beitrag von demike schon vorher mind. 3 mal durchgelesen, da steht aber nun mal nicht, was AKA heisst
A = ?
K = ?
A = ?
Liebe Inna, ich habe über die Feiertage zwei Huna-Bücher gelesen, die ich auch noch vorstellen werde. In dem Buch "Kahuna-Healing" gibt es eine kleine "translation" diverser Wörter. Das Wort na(das doppelte a) z.B. verdoppelt seine Bedeutung. Als Ka'a steht z.b. da: rollen, drehen, flechten, kreisen, erlangen ..... managen, liefern, zahlen, leiten, Faden, Linie. Vielleicht ist ja das "a" eine Verstärkung einer Wortbedeutung?????
Nur so eine Idee von mir !
Die Kahuna-Wörter haben meist viele Bedeutungen. Vielleicht findest Du ja entsprechende Bücher bei Amazon?
Alles Liebe, Danielle
8. Januar 2007 5:03
Hallöchen liebe Inna :5:
inna wrote:
Michi, eine Frage, die hier nirgends beantwortet wird: Wofür steht denn AKA ???
Diese AKA-Fäden sind aus "Schattenkörpersubstanz" .......... :17:
Hihi ... weis ich auch nicht. Serge Kahili King (bei dem ich DYNAMIND gelernt habe) verwendet die Bezeichnung in "Der Stadtschamane" ; Eva Ulmer Janes ebenfalls in ihren Büchern und auch Kurt Tepperwein tut es.
http://www.silberschnur.de/leseproben/3-931652-42-4.pdf
Für die weniger "verspielten Naturen" die unbedingt wissenschaftlich denken müssen ... bitteschön:
Die AKA-Fäden dienen nur als symbolische Metapher für dein Unterbewußtsein damit es weis was es tun soll. Und genauso wie bei dem Märchen Hans im Glück dieser Hans nie wirklich hat leben müssen damit die Geschichte wirkt muß es auch keine AKA-Fäden geben. Es reicht wenn dein Unterbewußtsein weis was es tun soll.............
Die gleiche Wirkung erziele ich mit DHE ein paar Kabel, Steckern und einem Steckerfeld wie in einer uralten Telefonzentrale.
Und auch hier weis dein Unterbewußtsein genau was es tun soll.
:14: Das fragt mich letztens Jemand doch glatt ob das bei mir selbst nun nicht mehr wirken würde.
Falsch gedacht ! Mein Unterbewußtsein ist viel zu verspielt um nicht mitzuspielen nur weil es weis um was es geht. Gerade darum macht es besonders gerne mit. :5:
Also keine Ausreden - mitmachen
8. Januar 2007 5:14
Hallöchen liebe Marion
Marion wrote:
Dann noch eine Geschichte. Ich habs vorsichtig probiert, als ich wusste, es geht einem Freund schlecht und ich habe nicht die Energie, es aufzufangen. Ich habe ein ganzes Netz Fäden in der Hand - gleichzeitig fließt eine Art energetischer Verlängerung in mich. Neben mir steht ein Baum, von dem ich aber nur den mächtigen, warmen Stamm spüre. Er ist gleichzeitig auch Natur und unterstützt mich - er ist nicht getrennt von mir. So konnte ich den Faden nehmen (es war nicht zweifelhaft, welcher Faden das ist) und ihn um so eine Art natürlicher Haken an dem Baum tüddeln, von dem er dann Energie bekam. Gleichzeitig war das aber keine Trennung von mir.
Hm..klingt krude, hat mir aber gut getan in dem Moment.
Liebe Grüße
Marion
Klingt sehr weise !!! Das mit dem Baum finde ich eine ganz prima Idee. Bei unserern Vorfahren hatten Bäume ganz besondere Eigenschaften. Viele Schamanen stellen sich vor sie würden immer kleiner und kleiner und würden dann an den Wurzeln entlang in die Unterwelt reisen. In Teilen Rußlands werden Bäume aus dem gleichen Grund verehrt. Besonders Bäume mit Spitzen (Nadelbäume) wie zB die Zeder werden verehrt. Durch die hunderttausenden Nadeln an den Ästen soll die Energie aus dem Kosmos besonders gut aufgenommen werden. Kleine Scheibchen aus Zedernholz werden als Glückbringer getragen..........
Unterwelt ~ Unterbewußtes
Mittelwelt ~ reale Welt
Oberwelt ~ Engel, Schutzwesen, geistigen Führer, des Hohen Selbstes , der Seele
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