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Gestern Nacht war ich unterwegs ...


(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Träume enthalten bei genauer Betrachtung oft wunderschöne Metaphern.
Auch ich träume regelmäßig und nutze den Inhalt für eigene Pläne und meine Ausrichtung des Lebensfokus.

Allen, die zu mir zum Coaching kommen, empfehle ich als eine der ersten Übungen, lege Dir ein leicht sichtbares „ausgelagertes Unterbewusstsein“ an. Für mich bedeutet das, lege einen Block und einen funktionierenden Stift leicht erreichbar neben Dein Bett.

Das hat in meinen Augen folgende Vorteile:

1. Besseres und leichteres Einschlafen, weil Ideen, die vor dem Schlafen auftauchen aufgeschrieben und am nächsten Morgen bearbeitet werden können.
2. Auch nachts oder morgens nach dem Aufwachen kann ich Träume direkt aufschreiben.
3. Antworten auf Fragen, die ich vor dem Einschlafen gedacht oder mir gestellt und aufgeschrieben habe, zu anstehenden Problemen oder bevorstehenden Entscheidungen können sofort und vollständig, teilweise klar und in einzelne Schritte aufbereitet notiert werden.

Hier mein aktueller Traum:

Von Gestern auf Heute war ich in Parkhäusern unterwegs. Dann sah ich viele rote Ampeln und Staus. Diese konnte ich alle einfach über den Bürgersteig umfahren. Dann gab es einen Traktor mit Anhänger. Dieser lud Holz in hohes Gras ab. Dieses Holz waren Weidezaunlatten. Ich sortierte diese, ordnete sie systematisch und half erst mit Anleitung und später alleine dabei, sie mit der Spitze in eine Richtung umzustapeln. Das war irgendwie witzig und machte mir einfach riesigen Spaß. Das war genau mein Ding.
Dann war ich auf einem Weg unterwegs, wo die Bundeswehr ein Manöver abhielt. Den extra dafür gesperrten Weg fuhr ich trotzdem weiter. Es war schließlich außer mir keiner dort unterwegs. Alle anderen fuhren die Umleitung und hielten sich an die Anweisungen. Unterwegs traf ich mehrere Soldaten, die mich nach einem kurzen Gespräch weiterfahren ließen und mir gerne den richtigen Weg zeigten. Ich sagte Danke und kam sicher und direkt zu meinem Zielort.


   
Zitat
(@mellie)
Noble Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 1024
 

Irgendwie erscheint mir dein Traum gerade gut nachvollziebar, was er sagen will. Bei meinen träumen habe ich eher die Schwierigkeit eine Metapher daraus zu sehen.

Hier mein letzter intensiver Traum:

Ich war mit einigen Freunden in einer Bar, dort war so eine Art Barkeeper oder Türsteher oder so in der Misching von beiden, der sehr groß und breit war. Er beleidigte und mobbte mich meines erachtens grundlos, was ich auch hinterfragt aber er machte weiter.
Irgendwann verlor ich die Geduld und legte mich mit ihm an, ich wollte ihn "fertig" machen und das so aussehen lassen als ober mich tätig angegriffen hätte. Ich fing eine Rangelei an und schmiß ihn zu Boden, dabei fiel er ungünstig und wurde bewusstlos.
Das gab dann richtig Ärger für mich und ich wurde rausgeschmissen.

Als ich aufwachte, war ich etwas erschrocken über mich und dachte mir "was soll mir dieser Traum bloss wieder sagen??"

Was meint ihr?


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

von Dirk

Das hat in meinen Augen folgende Vorteile:

1. Besseres und leichteres Einschlafen, weil Ideen, die vor dem Schlafen auftauchen aufgeschrieben und am nächsten Morgen bearbeitet werden können.
2. Auch nachts oder morgens nach dem Aufwachen kann ich Träume direkt aufschreiben.
3. Antworten auf Fragen, die ich vor dem Einschlafen gedacht oder mir gestellt und aufgeschrieben habe, zu anstehenden Problemen oder bevorstehenden Entscheidungen können sofort und vollständig, teilweise klar und in einzelne Schritte aufbereitet notiert werden.

Lieber Dirk

Den Punkt drei würde ich noch weiter konkretisieren.

Wenn ich ein Problem habe.....oder eine Frage.....
die gebe ich gezielt vor dem Einschlafen ab an mein Unterbußtsein mit der Bitte um eine Lösung.

Die Lösung an sich muß nicht am nächsten morgen da sein....kann auch nach 1 Woche erst kommen.
Von daher ist das aufschreiben eines Traumes wichtig weil die Erkenntnis was das Unterbewußtsein dir sagen will nicht unbedingt klar und deutlich auf der Hand liegt.
Es sagt ja nicht..mach das oder das...sondern verarbeitet das ganze in einer Geschichte und den dazu passenden Bildern.
Wenn jetzt jemand jeden Abend irgendwelche Dinge lösen möchte können die Geschichten und Bilder dazu einfach im Gewusel verloren gehen.
Ich denke auch das sich das Unterbewußtsein ungerne mit Fragen überlagern lassen möchte sondern es konkret eine Frage nach der andern bearbeiten will.........hat vielleicht auch einen Arbeitsvertrag :14:(nee...war jetzt Blödsinn:11:)

Für mich habe ich festgestellt das die Antworten sosehr verschachtelt sein können das man (in dem Fall ich) ganz genau hinsehen muß um den Sinnn der Botschaft zu entschlüsseln.

Dein Traum finde ich wunderschön.

Wenn ich denn mal darf .....ich bin absoluter Laie ...ist jetzt einfach mal eine Übung :3:

Hier mein aktueller Traum:

Von Gestern auf Heute war ich in Parkhäusern unterwegs. (mehrere Möglichkeiten,verschiedene Ebenen)
Dann sah ich viele rote Ampeln und Staus.(HIndernisse unterschiedlichster Art)
Diese konnte ich alle einfach über den Bürgersteig umfahren.(Ausweg)
Dann gab es einen Traktor mit Anhänger. Dieser lud Holz in hohes Gras ab.(etwas was so ohne weiters nicht sichtbar ist )
Dieses Holz waren Weidezaunlatten.(identifiziert)
Ich sortierte diese, ordnete sie systematisch(System)
und half erst mit Anleitung und später alleine dabei, sie mit der Spitze in eine Richtung umzustapeln.(Lösung zum Ziel)
Das war irgendwie witzig und machte mir einfach riesigen Spaß:17:. Das war genau mein Ding.(glaub ich dir..dein Weg..)
Dann war ich auf einem Weg unterwegs, wo die Bundeswehr ein Manöver abhielt.(Evt. Seminar)
Den extra dafür gesperrten Weg fuhr ich trotzdem weiter.(sonst wärs du nicht Dirk...siehe oben)
Es war schließlich außer mir keiner dort unterwegs. Alle anderen fuhren die Umleitung und hielten sich an die Anweisungen.(du bist einfach clever und weißt was du willst)
Unterwegs traf ich mehrere Soldaten, die mich nach einem kurzen Gespräch weiterfahren ließen( Orientierung...Genehmigung...Prüfung )
und mir gerne den richtigen Weg zeigten. Ich sagte Danke und kam sicher und direkt zu meinem Zielort...(Klar )

:21:Ich will jetzt auch garnicht wissen wer all die andern sind.............du weißt es:10:

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Liebe Melli

Dein Traum könnte etwas mit Zugehörigkeit zu tun haben....wahrscheinlich privat.

Ich glaube dein Traum will dir eine Menge sagen...:22:

Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@mellie)
Noble Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 1024
 

Na toll, kann ich nicht auch so einfach und logisch träumen wie Dirk?


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Liebe Melli! 🙂

Melanie wrote:

Na toll, kann ich nicht auch so einfach und logisch träumen wie Dirk?

Hmmmmm .... also ich "arbeite" schon länger und intensiv und unterstütze wie schon geschrieben mein Unterbewusstsein in seinen "Antworten", indem ich ihm mit dem "Aufschreiben" "signalisiere", ich nehme Dich ernst, und egal wann Deine Antwort oder Idee oder Hinweis kommt, ich bin Dir dafür dankbar und freue mich darüber.

Und so ist es im Laufe der Zeit "logischer" (für mich) geworden. Sag ich jetzt einfach mal so.

Hast Du schon einen Stift und ein Blatt Papier neben Deinem Bett?? 🙂

Das ist wie eine "Einladung" an Dein Unbewusstes 😉

Wenn Du es verfeinern willst, dann auch "Fragen" aufschreiben .... so kannst Du später Antworten schneller zuordnen.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Noch was als Nachtrag:

Als Geschenk habe ich vor langer Zeit schon mal einer Freundin ein selbstgestaltetes "Traumbuch" geschenkt. Die war sowas von den Socken 😀 ....

Und sie nutzte es nicht nur für geträumte Träume, sondern auch für Tagträume und Zukunftsträume ....

Zur Zeit geht gerade ihr Traum mit einem Sohn in Erfüllung. Sie ist im 5. Monat schwanger 😀


   
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(@maggi)
Famed Member
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Beiträge: 3488
 

Na toll, kann ich nicht auch so einfach und logisch träumen wie Dirk?

Liebe Melli

Wenn dich die gleichen Dinge beschäftigen die Dirk beschäftigen träumst du bestimmt auch anders.

Ich habe mir jetzt deinen Traum einmal vorgenommen....(drüber nachgedacht)
Du kannst (wenn du willst) diesen Traum nehmen und heute abend wider zurückschicken mit der Bitte konkreter zu träumen.....also wer genau ist der Barkeeper und warum will er dich rauswerfen.............und unter welchen Bedingungen du dableiben kannst.

Kennst du den Film(den ich sehr mag)

Und täglich grüßt das Murmeltier ?

Dort erlebt der Reporter jeden Tag das gleiche...........NEIN.........
Er verändert etwas an jedem Tag........und nimmt die Veränderung mit und verändert den nächsten Tag..bis dieser Tag so ist wie er ihn haben will.....

So kannst du das auch mit deinem Traum machen.
Schick ihn zurück mit der Bitte das fehlende zu liefern.......

Man kann es auch in einer Trance machen.

Das ganze was im Körper abläuft nennt sich
Körperwissen.......oder Foccusing.
Wenn jemand möchte ......stelle ich diese Art ins Forum.
(eine etwas andere Art von NLP)
Lieben Gruß
Mäggi


   
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(@mellie)
Noble Member
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Beiträge: 1024
 

Ja bitte Mäggi.

Ja Dirk, ich lege mir etwas zurecht, ein Buch, dort wird in Zukunft der Traum eingetragen. Bisher hielt ich es nicht für nötig, da ich mich in der Regel sehr gut an meine Träume erinnere und sie nach dem Aufwachen nochmal nachspiele. Manchmal verändere ich auch etwas oder setzte den Traum fort wenn er meines erachtens nicht zu Ende war.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Liebe Melanie,
Melanie wrote:

Bei meinen träumen habe ich eher die Schwierigkeit eine Metapher daraus zu sehen.

Hier mein letzter intensiver Traum:

Ich war mit einigen Freunden in einer Bar, dort war so eine Art Barkeeper oder Türsteher oder so in der Misching von beiden, der sehr groß und breit war. Er beleidigte und mobbte mich meines erachtens grundlos, was ich auch hinterfragt aber er machte weiter.
Irgendwann verlor ich die Geduld und legte mich mit ihm an, ich wollte ihn "fertig" machen und das so aussehen lassen als ober mich tätig angegriffen hätte. Ich fing eine Rangelei an und schmiß ihn zu Boden, dabei fiel er ungünstig und wurde bewusstlos.
Das gab dann richtig Ärger für mich und ich wurde rausgeschmissen.

Als ich aufwachte, war ich etwas erschrocken über mich und dachte mir "was soll mir dieser Traum bloss wieder sagen??"

Was meint ihr?

Also ich kann Dir zwar nicht sagen, was dieser Traum Dir sagen soll. Doch Du kannst es bestimmt. Stelle Dir beide Traumpersonen vor, einmal bist du die Traum-Melanie und einmal der Türsteher. Und dann dürfen Dir erst einmal beide aus ihrer Sicht das Geschehen schildern. Du kannst die Traum-Melanie fragen, was sie an dem Typ so aufgeregt hat ... Du kannst den Türsteher fragen, wie es ihm geht ... Einfach dem folgen was Dir in den Sinn kommt.

Ach übrigens im Traum kannst Du so viele Aggressionen herauslassen wie Du willst, Deinen Traumpartnern, wer das auch immer ist, schadest Du nicht und vielleicht befreit es Dich.

Viel Spaß bei den Gesprächen. :1:

Liebe Grüße
Tanja


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

DANKE liebe Tanja für das "Rauskramen" ... Schön, dass dieser "Faden" durch Dich wieder gefunden wurde ...

Ereschkigal wrote:

Also ich kann Dir zwar nicht sagen, was dieser Traum Dir sagen soll. Doch Du kannst es bestimmt.

Zur Zeit beschäftige ich mich mit einigen spannenden Experimenten und da ist mir Folgendes aufgefallen:

Was macht diese Formulierung mit Dir?

"Also Dein ich kann Dir zwar nicht sagen, was dieser Traum Dir sagen soll. Doch Du selbst kannst es bestimmt."

??? Verständlich ??? :1:


   
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(@Anonym)
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Lieber Dirk

dirkgoldhand wrote:

"Also Dein ich kann Dir zwar nicht sagen, was dieser Traum Dir sagen soll. Doch Du selbst kannst es bestimmt."

Das ist ein netter Satz, wo ich mich die letzte Zeit gefragt habe, was mein Ich eigentlich ist und dann ein Buch gelesen habe, der genau zum Thema paßte. (Suzanne Segal: Kollision mit der Unendlichkeit)

Aber für Dich ist Selbst und Ich wohl ein Unterschied. Ich glaube ich weiß weder was das eine bei mir ist noch das andere. :16:

Liebe Grüße
Tanja


   
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(@Anonym)
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Beiträge: 0
 

Gut, eventuell werde ich jetzt etwas "offtopic" 🙂

Ereschkigal wrote:

Aber für Dich ist Selbst und Ich wohl ein Unterschied. Ich glaube ich weiß weder was das eine bei mir ist noch das andere.

Für mich macht es einen gewaltigen Unterschied:

- Ich habe einen Körper.
- Ich bin ein Körper.
- Ich nutze einen Körper.
- Ich nutze meinen Körper.
- Ich habe eine Stimme.
- Ich bin gesund.
- Mein Körper ist gesund.
- Mein Geist ist gesund.
- Meine Seele ist gesund.
- Ich liebe Dich.
- Ich liebe mich.
- Ich liebe mich selbst.
- Ich selbst liebe mich.
- Ich habe mich selbst lieb.

*erstmalgenugzumdenken* *hineinfühlen* *sein*

:1:

Wenn Du mehr willst/ ihr mehr wollt dann:

Wer träumt nachts?

- Ich.
- Mein Körper.
- Mein Gehirn.
- Ich selbst.
- Ichselbst. :10:


   
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(@Anonym)
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Lieber Dirk,

ich mache gerne Off-topic weiter.:1:
dirkgoldhand wrote:

- Ich habe einen Körper.
- Ich bin ein Körper.

Ich bin mehr als ein Körper. Er ist "nur" mein Werkzeug.
dirkgoldhand wrote:

- Meine Seele ist gesund.

Was ist die Seele, was ist meine Seele?
dirkgoldhand wrote:

- Ich liebe Dich.
- Ich liebe mich.
- Ich liebe mich selbst.
- Ich selbst liebe mich.
- Ich habe mich selbst lieb.

Was ist Liebe? Was ist ein Selbst? Wer definiert, was Liebe und was Selbst ist?

dirkgoldhand wrote:

Wer träumt nachts?

Mein Bewußtsein verbindet sich nachts mit anderen Energien und ein Teil davon kann ich ins Wachbewußtsein mitnehmen. Aber ist mein Bewußtsein mein Selbst, nein, dazu gehört auch das Unbewußte, sind die anderen Energien ich selbst, nein es können auch Umgebungsbedingungen sein
... Hinter jedem Wort stecken für mich wieder Fragen und Definitionen.

Sein ist für mich jenseits des Ichs. Hat es etwas mit dem Selbst zu tun? Ist das Ich nicht ein Synonym für das Selbst mit einer kleinen Erweiterung oder etwa mit einer Reduzierung?

Was für mich hinter den ganzen Worten übrig bleibt ist:
HIER und SEIN

Liebe Grüße
Tanja


   
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(@Anonym)
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Hi Tanja
Ereschkigal wrote:

... Hinter jedem Wort stecken für mich wieder Fragen und Definitionen. Sein ist für mich jenseits des Ichs. Hat es etwas mit dem Selbst zu tun? Ist das Ich nicht ein Synonym für das Selbst mit einer kleinen Erweiterung oder etwa mit einer Reduzierung?

Das "ich " ist wohl nur eine Selbstillusion der Du aufsetzen kannst oder auch nicht. Letztendlich sind alles was wir haben mehr oder weniger gute Modelle wie die Welt funktioniert. Lasse ich mein ich zugunsten einem mehr an intuitivem Handeln weg sind meine Ergebnisse sehr viel besser. Also muß ich annehmen daß das ich wenig geeignet ist um insgesamt einen hohem Wirkungsgrad zu haben. Genau das ist aber das Kriterium wie gut unser Modell der Welt / Realität mit der Wirklichkeit identisch sind.

Ereschkigal wrote:

Was für mich hinter den ganzen Worten übrig bleibt ist: HIER und SEIN

und wo ist das "überall" und das "alles umfassende Potential" (das gerade oder noch garnicht manifestiert ist). Sein ist nur schon in Aktion getretenes Potential. Der größere , ich vermute grenzenlose Teil ist noch garnicht aktiv.


   
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