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Werteverfall versus Werte selbst definieren

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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Auch von mir ein Willkommen Garwall,

für mich hast Du die Situation äußerst Stimmig auf den Punkt gebracht, das gefällt mir sehr gut und das findet meine volle Zustimmung...

Fröhlichen Tag für Dich

Jürgen


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Leute!
Ich bin erst ganz neu ihr und nur durch Zufall auf diese Seite geraten. Zurzeit verfasse ich gerade eine Facharbeit zum Thema Werteverfall bei unseren Kindern... und eure Diskussion ist wirklich interessant. Also ich habe einige Probleme mit dem Begriff Werte und Werteverfall. Man kann viel darüber reden doch irgendwie sind diese Begriffe sehr subjektiv. Für jeden bedeuten Werte etwas anderes und jeder hat andere Ansprüche wie diese gelebt werden sollten. Ich bin der Meinung das die Kinder und Jugendlichen die Werte kennen doch diese nicht immer richtig umsetzten. Heute ist es für Kinder sehr schwer sich in seinem Freundeskreis zu behaupten. Zuerst muss man sich ja respekt und anerkennung schaffen. In den meisten Fällen passiert dieses in ihrer Freizeit. MAn sieht überall Kinder und Jugendlich "rumlümmeln". Doch wie sie sich zu Hause verhalten muss ja nicht gleich sein. In der Freizeit wollen sie provozieren und auffallen. Ich weiß nich so recht..doch so was gab es auch schon früher nur das heute immer nur das neg. berichtet wird.
Ich hoffe das ihr antwortet da dieser Beitrag ja doch etwas zurück liegt.
Danke


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Nad

Willkommen im Forum

Es ist schon ziemlich bezeichnend grade jetzt diesen Thread hochzuholen..

Viel kann ich nicht dazu beitragen......meine Meinung ist noch die Gleiche.

LIeben Gruß
Mäggi


   
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 ni
(@ni)
Noble Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 1359
 

Hallo Nad,

Herzlich Willkommen erstmal hier im Forum. Für welchen Bereich ist denn diese Facharbeit?

Deine Schwierigkeiten mit den Begriffen Werte und Werteverfall kann ich gut nachvollziehen. Nehmen wir beispielsweise mal den Wert "Mut". Für den einen heißt es, angstfrei zu sein. Für den anderen heißt es, seine Ängste zu überwinden. In meiner Welt sehr gegensätzliche Ansichten und Ansätze.

Das liegt vor allen Dingen daran, dass es sich bei den Werten fast immer um so genannte "Nominalisierungen" handelt. Worte, bei denen ziemlich viel an Inhalt und Prozess getilgt wurde.

Wo genau willst Du denn mit Deiner Arbeit hin? Was ist die Grundthese Deiner Facharbeit?

Liebe Grüße,
Nicole


   
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