Klar möchte ich noch Verwirrung! Ich habe auch nicht gesagt, das ich sie nicht mehr möchte..... Ich möchte mich lediglich nicht dran gewöhnen, denn Gewöhnung ist für mich gleichbedeutend mit Entwicklungsstillstand...... Gewöhnung verhindert lernen meiner Meinung nach...... Ich sag mir lieber ich lasse die Verwirrung zu so lange bis ich gelernt habe was es für mich in dem Moment zu lernen gibt....
Greetz from the Taunushills,
Esther
Das wird allerdings Paradox wenn Du Dich an die Verwirrung gewöhnen kannst. *lach*
So habe ich es gemeint: Man "gewöhnt" sich daran, daß es keinen Stillstand gibt.
So, jetzt hast du meine Denkmaschine angeworfen..... Bin dann mal wech, bis sich der Nebel gelichtet hat 😉
Ich bin immer wieder aufs neue Überrascht wie viel Einfluss bereits die ersten vier Tage des Practitioners auf meinen Alltag haben.
Ich bin im Moment so 12-14 Stunden täglich dabei Dinge aufzuarbeiten die ich vor mir hergeschoben habe (FastPhobiaCure "Was, wenn ich es nicht schaffe?") und bemerke immer wieder dabei dass ich, wenn unerwartet etwas dazwischen kommt, im Kopf ein lautes "Au Ja!" höre 😆
Bisher war meine übliche Reaktion auf solche "Hindernisse" motzen, wütend werden und aufgeben.
Die Arbeit ist nicht weniger geworden - aber machbar B)
Es macht echt Spaß seinen Kopf für sich zu haben und frei nutzen zu können
In diesem Sinne "Au Ja!" 😉
Hi Perby,
dann kannst Du jetzt sicherlich nachvollziehen was ich am zweiten Tag meinte, als ich gesagt habe "Es geht nicht darum, die Realität zu ändern, sondern unsere subjektive Wahrnehmung der Realität". 😉
Hallo :)...Also ich bin ganz verwirrt von eurem Geschreibe 😉 ich nehm das mal positiv... AufArbeiten tu ich nichts 😉 ich schau eigentlich den ganzen Tag bandler Videos und versuche alle Menschen in meiner Umgebung zu heilen 😀 wenn man das so sagen kann... Ich muss nur schauen dass ich mit meiner Begeisterung nicht zu viele von der Beschäftigung/dem Interresse mit/für dem Modell von NLP abhalte 😉 ....sind wir bis jetzt die einzigen studi-prac psychopragmatiker oder was macht der Rest von unserer Truppe??
Hi
Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil....
Und bin sehr gespannt darauf was alles kommt und passiert.
Habe mir auch schon ein Buch gekauft.
Ps freue mich jeden wieder zu sehen^^
Joah, ich freue mich auch schon auf den zweiten Teil und bin gespannt wie ein Flitzebogen, was da auf uns zukommt.......
Liebe Grüße aus dem verregneten Taunus,
Esther
Viel. 😉
Hi
Ich habe fragen zu einer Übung. Und zwar die Übung zum ankern .
Genauer gesagt als der starke positive und der schwächere negative gleichzeitig abgefeuert wurden.
Meine fragen:
1. wie war der "negative Anker" gemeint? War damit das Gefühl gemeint oder die Situation mit dem das Gefühl verbunden war?
2. was soll das Ziel bzw Ergebnis sein nachdem beide Anker gleichzeitig abgefeuert werden?
Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?
Danke im Vorraus
Sebastian
Bis morgen !!! B)
Ja, und ich bin langsam wieder etwas erhohlt.
War ein TOLLES Seminar.
Frage: Ich habe ja noch massig Fragegeschichten hier (die Ja/Nein-Fragen zum Fragetraining). Habt Ihr Lust, ein bißchen Online zu spielen? 😉
Auf die Schnelle hab eich schon einmal ein erstes Ja/Nein-Spiel gestartet.
Es darf gefragt werden:
http://www.psychopragmatik.de/fragetraining/228-der-mond#596
Alles Liebe, Julian!
PS: Gerade hier dürfte es Euch eine Hilfe sein, daß Ihr auch per eMail antworten könnt. Einfach bei der Forums-Benachrichtigung auf "Antworten" klicken, per eMail, und bitte dafür sorgen, daß der ganze "alte" Text gelöscht ist, da er sonst wieder mitveröffentlicht wird.
1. wie war der "negative Anker" gemeint? War damit das Gefühl gemeint oder die Situation mit dem das Gefühl verbunden war?
2. was soll das Ziel bzw Ergebnis sein nachdem beide Anker gleichzeitig abgefeuert werden?
Hi Sebastian,
ui, die Frage hatte ich ja fast überlesen.
Es geht um das "Gefühl", das mit dem negativen Anker verbunden ist. Und das "verschmelzen" der Anker sorgt dafür, daß das negative (verankerte) Gefühl sich löst und dann in der Situation, die früher negativ gewirkt hat, nicht mehr ausgelöst werden kann.
Alles LIebe, Julian!
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