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Review Studentenpractioner Frankfurt


(@Anonym)
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Ich habe bisher noch nicht so viele Reviews auf diesem Forum entdeckt. Daher möchte ich ein paar von meinen Eindrücken vermitteln, um den Leuten, die mit dem Gedanken spielen an einem NLP-Studentenpractitioner vom Julian teilzunehmen, Ihre Entscheidung für oder gegen ein Seminar zu erleichtern.

Statt gefunden hat der Practitioner im Haus der Jugend in FFM und zwar vom 22.-25.10. und vom 19.-22.11.09. Die Seminarzeiten waren täglich von 10 - 24 +/- 0,5 h Uhr, am Sonntag ging es bis 16 Uhr. Es gab täglich eine 1,5 stündige Mittags- und eine ca. 1 h Abendessenpause. Es gab auch die Möglichkeit die Verpflegung in der Jugendherberge wahrzunehmen, auch für die Leute, die dort nicht geschlafen haben.

Was hat mir nicht so gut gefallen:

  • Fotos, Filme und nochmal Fotos: wenn man sich vor Ort anmeldet, muß man ein Anmeldeformular unterschreiben auf dem man sich bereit erklärt, dass man der Verwendung von Fotos und Filmen zustimmt, auf denen man zu sehen ist. Wobei das "muß" nicht ganz korrekt ist. Wahrscheinlich hätte man an dieser Stelle die Möglichkeit gehabt, auszusteigen und man hätte sein Geld wieder bekommen. Der Zeitpunkt das an dieser Stelle mitzuteilen, ist allerdings schlecht gewählt, da man zu diesem Zeitpunkt sich bereits Urlaub genommen, das Hotelzimmer gebucht (--> Stornogebühren) und Anreisekosten investiert hat. Diese Info hätte ich mir also direkt vor der Überweisung gewünscht (so etwas wie ich stimme den AGB zu o.ä.). Gefilmt und fotografiert wurde dann eigentlich ständig, auch mit Schwenks in das Publikum.
  • Vorweggenommene Bewertungen: wieso muß man Formate als "besonders heftig" oder "extrem mächtig" ankündigen? Würde man die Atombombe als "extrem mächtige" Bombe ankündigen? Würde der Betrachter nicht von ganz allein zu der Bewertung kommen?
  • Axel : top Trainer, fachlich sehr gut, etc.. Aber für mich war Axel zu sehr in seinem Lehrer-ich-geh-in-die-letzte-Reihe-und-les-die-Briefchen-die-ausgetauscht-werden-der-ganzen-Klasse-vor Frame. Schon klar, dass ist ein Seminar und es lebt von der Interaktion zwischen Trainer und Teilnehmer, aber inwiefern es das Seminar weiterbringt, wenn ein Teilnehmer spontan angesprochen wird, um sich nach seiner sexuellen Orientierung zu erkundigen, erschließt sich mir nicht. In diesem Punkt hätte ich mir ein zurückhaltenderes Auftreten gewünscht. Fairer Weise muß ich sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass viele Teilnehmer sich gerade vom Axel angesprochen fühlten
  • Der erste Tag: der erste Tag hat mir nicht gefallen. Julian hat erst einmal über die Kirche, das Kreuzzeichen etc. gelästert. Ich denke, nicht umsonst sind Religion und Politik im Small Talk Tabu. Anschließend wurde man in irgendwelche NLP-Übung geschubst, zu denen man vorher jeweils ein einminütiges Intro bekommen hat. Den breiteren Kontext hat man nicht erfahren. Die Struktur der Vorgehensweise hat sich zwar dann später geklärt, aber nach dem ersten Tag kam mir der Gedanke, dass ich den ROI der Seminargebühr nie erleben werde.
  • NLP Missionare: das spricht ja eigentlich für das Seminar, aber es mutieren einzelne Teilnehmer im Laufe der Tage zu NLP-Missionaren. Die erkennt man daran, dass sie einen ständig korrigieren ("Kotze schmeckt nicht" --> "In Deiner Welt schmeckt Kotze nicht").

Was hat mir gut gefallen:

  • Organisation: die Organisation war top. Die Tage sowie die einzelnen Übungseinheiten waren durchdacht und strukturiert (auch der erste Tag (gefallen hat er mir trotzdem nicht, es fehlte mir der breitere Kontext)).
  • Inhalte: Es wurde ein breites Themenspektrum, auch etwas abseits von NLP abgehandelt . Somit war für jeden etwas dabei, was er/sie für sich nutzen konnte.
  • Trainer: die Trainer (Julian Wolf, Tom Krause (1. Block), Eva Thiel (2. Block), Axel Wehner/Ilja Grzeskowitz (sind immer zu zweit aufgetreten), Jürgen Schmid) waren top und man konnte sehr gut zuhören. Ich habe es zwar nicht in Anspruch genommen, aber sie standen auch in Pausen für Fragen zur Verfügung. Bei allen Trainern hatte ich den Eindruck, dass sie mit Begeisterung bei der Sache waren. Selbst wenn ich also inhaltlich garnichts mitgenommen hätte, wären es immer noch sehr kurzweilige Tage gewesen.
  • Teilnehmer: das Altersspektrum der Teilnehmer war ca. 18 - 55 Jahre (Durchschnitt ca. 28 Jahre). Ich war angenehm überrascht, dass der Anteil der New Age/Esoterik Anhänger, die ich im Umfeld von NLP erwartet hätte, verschwindend gering bis nicht existent war. Die Leute waren alle ganz normal und angenehm. Was die Teilnehmer geeint hat, war einfach der Wunsch Ihre Kommunikation zu verbessern und ihr Leben besser zu gestalten.
  • Gruppengröße: es waren ca. 50 Teilnehmer bei dem Kurs und ca. 6 Masterlehrlinge. Hinzu kommen noch 3-4 fertige Master, die anwesend waren. Das führt dazu, dass man die einzelnen Übungen zum einen mit wechselnden Teilnehmern und Trainern macht und zum anderen immer in einer überschaubaren Gruppengröße. Dadurch profitiert man von unterschiedlichen Trainingsstilen und unterschiedlichen Sichtweisen

Hat mir das Seminar etwas gebracht?
Dieses Seminar hat mir in den Punkten Selbsterkenntnis, Wahrnehmung und Kommunikation weitergeholfen. Insofern hat sich die Teilnahme für mich gelohnt.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
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Ich war letzte Woche in Römö auf CAMP MAGIC zu heftigen Ritualen sonst hätte ich gerne ein wenig "extreme Esoterik" beigesteuert. Denn IMHO führen gerade die Extreme und das nicht so sein wie Du glaubst dazu daß Du dein Potential flexibel agieren zu können weiter und weiter steigern wirst. Außerdem scheint es mir so zu sein daß die Bilder der Veränderung weit wilder sein müssen als sie letzlich wirken identisch mit der Erkenntnis daß zB beim Autogenen Training die Füße bei vielen Personen erst dann wohlig warm werden wenn sie sich die Hitze der Sonne vorstellen. Ergo sum: Solange Du logisch denken willst erreichst Du nicht mehr


   
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(@Anonym)
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Da schließe ich mich doch mal direkt an.
Zum Ort und den Zeiten wurde ja schon das Wichtigste erwähnt.

Was hat mir nicht so gut gefallen:

  • Der Kritik an den Photos und Filmen des Threadstarters kann ich zu 100% zustimmen, zumal mir am Eingang gesagt wurde, dass ich mit der Unterschrift nur erkläre, nicht in Therapie o.Ä. zu sein, von Filmen oder Photos war keine Rede. Das hinterlässt bei mir bis heute einen schalen Nachgeschmack.
  • Axel. Was zur Hölle...
  • Der erste Tag: Mein erster Gedanke bei Betreten des Raumes war in etwa "mach dieses blöde Lied aus. Was sind das eigentlich für komische Leute hier?". Auch ich wusste nach den ersten 1-2 Tagen nicht wirklich, was ich gelernt hatte und wofür ich (in meiner Welt) relativ viel Geld ausgegeben hatte. Im Nachhinein denke ich allerdings, dass dieser "Kulturschock" und das ganze Fragen nach dem "Warum" durchaus seinen Sinn hatte.
  • Nach dem ersten Block war ich für ca. 2 Wochen dauernd gut gelaunt, was jedoch einigen Menschen in meinem Umfeld tierisch auf die Nerven ging 😉
  • Inhalt: Ich hätte mir mehr Werkzeuge gewünscht, um an mir selber zu arbeiten. Ich habe nicht vor, NLP zum Coachen anderer Menschen o.Ä. zu benutzen, die Motivation lag (und liegt) darin, mich selbst zu "optimieren". Viele Übungen/Techniken, welche uns beigebracht wurden, waren IMHO an einem Klient-Coach-Verhältnis angepasst bzw. sind dafür vorgesehen. An dieser Stelle möchte ich jedoch auf die Subjektivität meinerseits diesen Review betreffend hinweisen. Ein kleiner Hinweis an Julian: Bist du sicher, dass dein Bekannter aus Portugal als Erster mit sabbernden Hunden experimentiert hat? Ich dachte, das hätte Pawlow in Russland schon bedeutend früher gemacht 😉
  • Ethik/Moral: Wie ich selbst erfahren durfte, als ich eine Person "aus Versehen", also rein Intuitiv und anfangs unbewusst, geankert hatte, ist NLP und Hypnose ein enorm mächtiges Werkzeug. Wie viele Werkzeuge ist die Benutzung dessen als Waffe nur ein kleiner Unterschied in der Handhabung. Ich hätte mir zu diesem Thema noch einige klare Hinweise gewünscht.

Was hat mir gut gefallen:

  • Die Organisation war kein Thema, insofern voll in Ordnung. Die Pausen hätten jedoch etwas länger sein können, für diejenigen, welche nicht vor Ort gegessen haben, wurde es öfters eine Rennerei.
  • Inhalt: Auch wenn mir (und IMHO auch vielen Anderen) am Anfang nicht klar war, was diese dauernde "Geschichtenerzählerei" eigentlich sollte, wurde selbst diese immer lustig und spannend gestaltet. Im Rückblick wurde in der relativ kurzen Zeit von 8 Tagen ein enormes Maß an Wissen und Fertigkeiten aus den verschiedensten Bereichen vermittelt, jedoch würde alles aufzuzählen wohl den Rahmen dieses Threads sprengen. (Im Rahmen des Bologna-Prozesses sollte man durchaus mal über entsprechende Trainings für Profs nachdenken...)
  • Axel: Der wohl am meisten in den Pausen diskutierte Trainer. Eine anfangs absolute Antipathie meinerseits (durch Zwischenrufe à la "die ist gut zu V(v)ögeln" u.Ä. ) hat sich, erst relativ spät und nach einem Gespräch mit einem Master spät nachts, in ein "meine Fresse, ist der gut" verwandelt. Man achte auf meine Signatur 😉
  • Das Team: Da kann ich dem Threadstarter nicht viel hinzufügen. Insbesondere Jürgen Schmid fand ich faszinierend, was jedoch keineswegs die Qualitäten der anderen Trainer relativieren soll. Jeder war auf seine eigene Art absolut spitze.
  • Die Teilnehmer: Kenny Craig zustimmend, kann ich nur Folgendes hinzufügen: Ich persönlich habe einige Menschen kennen gelernt, die ich nach der doch relativ kurzen Zeit von 8 Tagen voll ins Herz geschlossen habe. Was mich jetzt noch echt wundert, normalerweise brauche ich dafür Jahre 😉

Persönliches Fazit: Ich fand den Studiprac enorm bereichernd und denke leicht wehmütig, jedoch voller guter Gefühle an die Zeit in Frankfurt zurück. IMHO hat mich das Seminar nachhaltig geprägt und zu Schritten in meiner persönlichen Entwicklung motiviert, die ich sonst wohl erst in vielen Jahren oder auch überhaupt nicht gemacht hätte. Und obwohl ich, wie oben erwähnt, nicht beabsichtige, in den Coach-Bereich einzusteigen, spiele ich mit dem Gedanken, einen Master draufzusetzen.

Frei aus dem Bauch raus:
Der Shit flasht einfach :14:

In diesem Sinne

MindArchitect

P.S.: Stellungnahme seitens der Trainer gerne als PM an mich.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
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Das Seminar hat mich verändert und das ist gut so. Ich sitze seit ca. 30 min und schreibe einen Review des Seminars. Nachdem mein Browser abgestürzt ist, ist die Arbeit der letzten halben Stunde leider weg. Vor der Teilnahme am StudiPrac hätte ich mich sicherlich über mich und die Welt geärgert. Jetzt lache ich darüber! Denn ich hab gelernt: Bevor Du ein längeres Feedback in einen Browser eingibst, schreib es vorher in ein Worddokument J

Diese Einleitung vorangestellt mein Fazit: Der StudiPrac ist absolut empfehlenswert!!! Ich würde es jederzeit wieder tun. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlichen bei allen Trainern und Teilnehmer bedanken! Ich habe von jedem etwas gelernt. Bei den Teilnehmern die vor Publikum mit den Trainern zusammen gearbeitet haben, möchte ich an dieser Stelle danken, dafür dass sie mir gezeigt haben, wie einfach es ist mutig zu sein.

Wenn Du gerade vor dem Bildschirm sitzt und noch unschlüssig bist, ob Du dieses Seminar besuchen willst (so ging es mir zumindest) einen Rat an Dich: Nimm an dem Seminar teil und Du und Deine Welt werden sich positiv verändern. Wenn Du dies nicht willst, bleib besser zuhause, sonst geht es Dir so wie mir und Du lachst dort, wo Du Dich vorher geärgert hast 😀

Zu den Trainern im Einzelnen:

Julian: Top Trainer!!! An dieser Stelle, möchte ich mich ganz herzlich bei Dir bedanken, was Du an Veränderung bei mir bewirkt hast. Dankeschön!

Julians Trainingskonzept verbirgt sich hinter Geschichten. Am Anfang ist es komisch, dass man den Eindruck hat, dass er keine Inhalte vermittelt. Aber das ist nur der erste Blick auf die Dinge. Auf den zweiten, genaueren Blick ist nicht das Entscheidende was er sagt, sondern in dem Moment mit Dir tut. Cooole Sache J Da steckt so viel dahinter. Wahnsinn. Julian größte Stärke, zumindest ist das meine Meinung, dass er jede Situation perfekt nutzen kann um mit Dir zusammenzuarbeiten.

Tom: Einfach der absolute Wahnsinn!!! Was Tom gemacht hat, hat mich absolut begeistert und mein (bisher durch die Medien negativ geprägtes) Bild von Hypnose völlig auf den Kopf gestellt. Ich würde Euch an dieser Stelle gerne mehr über Tom schreiben. Aber leider sind seine Fähigkeiten so außergewöhnlich gut, dass er nur mit meinem Unterbewusstsein gearbeitet hat, während mein Bewusstsein nen Kaffee trinken war. Weil ich von Tom so absolut überzeugt bin, schaut Euch seine Homepage an: http://www.charismacare.de An dieser Stelle: Dank Dir Tom!

Axel und Ilja: Super Trainer! Beide absolut kompetent bei dem was sie tun. Man muss sie life erlebt haben. Denn nach den Teilen mit den Beiden habe ich nicht nur eine Veränderung durchgemacht, sondern jede Menge neuer Witze gelernt. (An dieser Stelle: Matthew ich sehe eine große Zukunft in der Comedybranche für Dich. Mach weiter so!)
An dieser Stelle mein herzlichen Dank an Axel. Du hast wesentlich zu der positiven Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit beigetragen. Ich ziehe meinen Hut vor Dir!
Ilja ist ein cooler und netter Typ. Hat Spaß gemacht mit Dir!
Weil ich auch von Axel und Ilja so begeistert bin, mache ich auch für Sie Werbung und ihre Homepage NLP-Egotuning Eure doppelt gesprochenen Trancen sind echt cool.

Eva: Absolut empfehlenswert! Was Eva in der kurzen Zeit an Status vermittelt ist unglaublich. Jahrelange Erfahrung komprimiert dargestellt. Eva ist spitze! Schade, dass ich nicht in Köln wohne sonst würde ich mal zu Improtheater clamotta - Improvisationstheater und Unternehmenstheater kommen.

Jürgen: WOW! Jürgen hat mich mit seiner Art umgehauen. Wahnsinn!!! Allein wegen Jürgen hat sich das Seminar gelohnt. Was und wie er die Dinge erzählt, die ihm selbst passiert sind... mit fehlen die Worte. Leider hast Du keine Homepage auf die ich verweisen kann.

Mir fehlt leider die Zeit, auf jeden Einzelnen der Co-Trainer einzugehen. Michael, Anna, Sabine, Dirk und alle Anderen, die ich jetzt auch Zeitgründen nicht namentlich nennen möchte: Vielen Dank an Euch alle!

Ich würde gerne mehr schreiben, doch durch mein kleines Malheur sitze ich schon wesentlich länger an dem Review, als ich es eingeplant hatte. In diesem Sinne hoffe ich, dass meine Sicht auf die Dinge dem einen oder andern Leser einen besseren Eindruck auf so einen StudiPrac vermittelt hat. Den Besten Eindruck gewinnt man ja sowieso vor Ort. Und für den Preis bekommt man eine absolut wahnsinnig gute Leistung.

In diesem Sinne, wünsche ich nen schönen Tag und hasta luego.

PS: Wer Schreibfehler findet, kann diese gerne per PN an mich senden 🙂


   
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(@thomash)
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Beiträge: 456
 

Hallo MindArchitect

Was hat mir nicht so gut gefallen:
Nach dem ersten Block war ich für ca. 2 Wochen dauernd gut gelaunt, was jedoch einigen Menschen in meinem Umfeld tierisch auf die Nerven ging 😉

Gute Laune ..... nicht so gut gefallen.... Bui ui ui ui ui ....
Was hat Dir denn nicht so gut gefallen?
Das Du deinem Umfeld auf die Nerven gingst oder etwa die gute Laune?

Doch Vorsicht! Diese gute Laune könnte möglicherweise nach dem zweiten Block für immer anhalten und je mehr Du deinem Umfeld damit auf die Nerven gehst immer stärker und stärker werden. Und dabei möchte ich jetzt nicht das Du diese gute Laune immer mehr und mehr genießen kannst.

Alles Liebe, Thomas


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

ThomasH wrote:

Hallo MindArchitect

Gute Laune ..... nicht so gut gefallen.... Bui ui ui ui ui ....
Was hat Dir denn nicht so gut gefallen?
Das Du deinem Umfeld auf die Nerven gingst oder etwa die gute Laune?

Hehe, nein, so war das nicht gemeint. Ich hänge wenig in Foren rum und muß mich erstmal dran gewöhnen, dass man über die Schreibweise schlecht Scherze rüberbringen kann.
Es war positiv-ironisch gemeint.
(Das Gleiche gilt für den Beitrag zu Axel, also den im oberen Teil)

Natürlich ist es geil, gute Laune zu haben, aber ich wurde auch einige Male neidvoll angegiftet deswegen.
Mittlerweile ist mir das aber relativ egal, weil´s mir so gut geht.

Und ebensoviel Spaß macht es, anderen gute Laune zu machen.

:5:
In diesem Sinne


   
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