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Studentenförderung?


(@Anonym)
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Liebe NLP-Community,
ich wollte mal fragen, ob jemand weiß, ob es auch für Studenten (Ich bin Student in NRW) die Möglichkeit gibt, eine staatliche Förderung für die Ausbildung zum Practitioner zu erhalten. Weiß da vielleicht jemand was?
Liebe Grüße
Agathon


   
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(@Anonym)
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Mich würde es interessieren es ganz genau zu wissen................ :17:

Kennt ihr diese Studien wo rauskam daß je schwerer es den Studierenden gemacht wird umso bessere Ergebnisse dabei entstehen?

Das wäre dann synchron zu dem was indische Yogis schon tausende Jahre machen, nämlich den Neuen erstmal ein Jahr lang quälen und drangsalieren damit er die Gelegenheit hat zu beweisen daß er es überhaupt Wert ist sein Wissen an ihn weiterzugeben.


   
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(@Anonym)
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Hallo Michi!

DeMike wrote:

Kennt ihr diese Studien wo rauskam daß je schwerer es den Studierenden gemacht wird umso bessere Ergebnisse dabei entstehen?

Das wäre dann synchron zu dem was indische Yogis schon tausende Jahre machen, nämlich den Neuen erstmal ein Jahr lang quälen und drangsalieren damit er die Gelegenheit hat zu beweisen daß er es überhaupt Wert ist sein Wissen an ihn weiterzugeben.

Womit wir bei der Frage sind, was ist ein gutes oder ein besseres Ergebnis :12: ,,,

Die Sache mit dem "Lernen muss schwer und anstrengend sein" widerspricht prinzipiell dem Gedanken bei der VErwendung von Nested Loops, oder?

Ich kenne Einleitungstage, da gibt es von den Trainern die Aufforderung, "Lehn Dich zurück" ... "Entspanne Dich" ... "Du brauchst mir gar nicht genau zuzuhören" ... "Alles Wichtige fällt sofort und leicht an den richtigen Platz" ...

*denk*

So sehe ich eine "Studentenförderung" als etwas sehr sinnvolles an. Wenn alle gefördert werden/würden, haben viele schon mal eine Sorge weniger und können mehr Aufmerksamkeit den "schönen" Dingen und dem eigentlichen Zweck "studieren" zukommen lassen.

In NRW gab es zumindest in 2007 eine Förderung, ob nur für die arbeitende Bevölkerung oder auch für Studenten weiß ich nicht mehr genau. Einige Teilnehmer der Master-Ausbildung bei Julian haben die Förderung genutzt. 🙂


   
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(@Anonym)
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Nuja, mit Geldsorgen im Nacken lernt es sich tatsächlich nicht gut, weil die Gedanken ständig darum kreisen, wo man denn heute sein Essen herkriegt, da sind keine Ressourcen mehr für anderes im Kopf vorhanden.


   
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(@Anonym)
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Hi Dirk

dirkgoldhand wrote:

Womit wir bei der Frage sind, was ist ein gutes oder ein besseres Ergebnis :12: ,,,

statistische Erhebung wieviel Prozent der ehemaligen Studenten sich selbstständig machen und wieviel sie einige Jahre später erwirtschaften wurde in der Studie als "Anzeiger" ausgewählt.

dirkgoldhand wrote:

Die Sache mit dem "Lernen muss schwer und anstrengend sein" widerspricht prinzipiell dem Gedanken bei der VErwendung von Nested Loops, oder?

Und dann? Ich stehe nicht hinter der Grundannahme daß Nested Loops immer geeignet sind. Im Gegenteil! Nested Loops mögen es hier & da erleichtern irgendwas in einen anderen Menschen reinzubekommen aber handeln tut er darum noch lange nicht. Dazu gehört unbedingt auch der Frust, der minimal so hoch sein muß wie die Umrandung der Wohlfühlzone um eine Veränderung zu ermöglichen.

Wer hört schon auf und spricht mit Gott wenn es ihm gut geht?:10:

Sinn macht es (so gesehen) Metaphern die unzufrieden machen, gepaart mitMetaphern die Wissen vermitteln als Mix im Nested Loop Format darzubieten weil der Frust die dann vorhandenen neuen latenten Fähigkeiten auch wirklich zum Tun zu bewegen vermag.

dirkgoldhand wrote:

Ich kenne Einleitungstage, da gibt es von den Trainern die Aufforderung, "Lehn Dich zurück" ... "Entspanne Dich" ... "Du brauchst mir gar nicht genau zuzuhören" ... "Alles Wichtige fällt sofort und leicht an den richtigen Platz" ...

Das war gelogen :17: ... nicht gemerkt?

dirkgoldhand wrote:

So sehe ich eine "Studentenförderung" als etwas sehr sinnvolles an. Wenn alle gefördert werden/würden, haben viele schon mal eine Sorge weniger und können mehr Aufmerksamkeit den "schönen" Dingen und dem eigentlichen Zweck "studieren" zukommen lassen.

Jaja alles so lassen wie es ist ........
Eben und genau das will ich nicht! Wenn dann sollen alle einen Bonus bekommen. Ich sehe es nicht ein daß Studenten die sowieso der Gesellschaft auf der Tasche liegen gefördert werden während alleinerziehende Mütter diese Chance nicht bekommen.

Ahorn wrote:

Nuja, mit Geldsorgen im Nacken lernt es sich tatsächlich nicht gut, weil die Gedanken ständig darum kreisen, wo man denn heute sein Essen herkriegt, da sind keine Ressourcen mehr für anderes im Kopf vorhanden.

Wenn es so knapp ist frage ich mich ob der gewählte Weg tatsächlich der richtige Weg ist. Üblicherweise belohnt das "Universum" die "richtige" Wahl mit allerlei Vergünstigungen & Entgegenkommen.


   
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(@Anonym)
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ja, wann hat jemand was verdient, und wie macht er sich verdient um was
oder muss man sich was hart oder leicht verdienen oder fällt es einem zu?

wer satt ist, schmeißt die stulle in den mülleimer. wer drum kämpfen musste,
schätzt sie?
wann weiß ich, ob jemand was wirklich will? Wenn er 1 jahr ausgeharrt hat unter problemen? hält er dann die schulung durch, die auch ne weile dauern wird und mich auch mühe kosten wird, ihm das Wissen zu geben?
wenn ich was auf dem "harten" weg bekam, darf ein Anderer es "in den Arsch" gesteckt bekommen, oder muss er sich auch bewähren?
lean back, its already there, calm down, let it bleep up, look at it ....


   
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