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Skepsis gegenüber NLP


(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Leute,
ich habe schon so einiges an NLP Wissen in meinem Kopf angesammelt und kam auch schon dazu, es erfolgreich zu testen, bei mir selbst 😉

Ich möchte nun mein Wissen für gute Freunde anwenden, um ihnen zu helfen, allerdings stoße ich meist auf die Barriere, dass "NLP quatsch ist" und diese Blockade gegenüber den Interventionen ...

Was auch ein Problem darstellt, ist, dass ich z.B. mit einem Coachee ein Gefühl verstärken will (DHE) mit der Drehung etc., aber der hält das für komisch und glaubt gar nicht an die Wirkung. Wenn ich ihn dazu bringe, es trotzdem mal zu machen, sagt er "OK" und dann "Es funktioniert nicht"

Oder allgemein, sie probieren es (ich glaube so eine Basisskepsis ist noch immer da) und dann sagen sie "hmm das Gefühl hat sich doch gar nicht intensiviert, das Ganze funktioniert doch überhaupt nicht"

Hmm, und nun? Und soviele andere Methoden zur Gefühlsverstärkung kenn ich gar nicht, eine Gefühlswahrnehmung ist dabei unumgänglich und die Verstärkungsmethoden können ja nciht alle von Grund auf anders sein...

Wie geht ihr mit solchen Leuten um? 😉


   
Zitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Maschine,

ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mir geht es mit manchen Freunden nicht anders. Allerdings werden es von mal zu mal weniger ;).

Fang doch einfach mal mit kleinen Interventionen an, z.B. einem Moment of Excellence. Wenn Du dann später fragst was sich mit dieser Ressource für die Problemsituation geändert hat. Also fragst: Was ist denn jetzt anders? Habe ich immer ziemlich gute Ergebnisse erhalten.
Manchmal sind es kleine Veränderungen, manchmal sind es große. Aber an der Physiologie kann ich meist eine Veränderung sehen.

Ich persönlich finde es viel einfacher jemanden zu überzeugen indem man ihm ein kleines Problem nimmt, anstatt ihm als erstes gute Gefühle zu verstärken. Diese Veränderung bleibt meiner Meinung nach viel besser hängen und die Leute fangen dann an Interesse an NLP zu zeigen.

Ach ja, Rapport, Rapport und nochmal Rapport. Und wenn ein Bekannter nicht will, dann will er einfach nicht. Ich versuche da auch niemanden zu missionieren.

Liebe Grüße
Peter


   
AntwortZitat
(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hallo Maschine

Hallo Leute,
ich habe schon so einiges an NLP Wissen in meinem Kopf angesammelt und kam auch schon dazu, es erfolgreich zu testen, bei mir selbst 😉

das ist sehr gut und da solltest du auch nicht aufhören..

..

Ich möchte nun mein Wissen für gute Freunde anwenden, um ihnen zu helfen, allerdings stoße ich meist auf die Barriere, dass "NLP quatsch ist" und diese Blockade gegenüber den Interventionen ...

Joh.........
Hier fängt genau das Thema an........

Du willst..........sie wollen nicht

Hier greifen so einige Dinge

Wir alle sind einzigartig und erleben die Welt auf unterschiedliche Weise. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigene Art zu sein.

Jedes Verhalten ist Kommunikation. Auch Schweigen. Nonverbales Verhalten beeinflusst die Wirkung einer Botschaft.

Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem "Modell der Welt".

Wenn das, was du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.

Was auch ein Problem darstellt, ist, dass ich z.B. mit einem Coachee ein Gefühl verstärken will (DHE) mit der Drehung etc., aber der hält das für komisch und glaubt gar nicht an die Wirkung. Wenn ich ihn dazu bringe, es trotzdem mal zu machen, sagt er "OK" und dann "Es funktioniert nicht"

Sie werden es nur machen weil du es willst und um Ruhe zu bekommen.........es ist weniger ihr Wunsch...sie fühlen sich wohl eher als Versuchskaninchen

Oder allgemein, sie probieren es (ich glaube so eine Basisskepsis ist noch immer da) und dann sagen sie "hmm das Gefühl hat sich doch gar nicht intensiviert, das Ganze funktioniert doch überhaupt nicht"

Sie bekommen keinen Zusgang zu dem was du willst

Hmm, und nun? Und soviele andere Methoden zur Gefühlsverstärkung kenn ich gar nicht, eine Gefühlswahrnehmung ist dabei unumgänglich und die Verstärkungsmethoden können ja nciht alle von Grund auf anders sein...

Wie geht ihr mit solchen Leuten um? 😉

garnicht...........

Aus meiner Sicht ist das ein "Problem" wenn jemand...zum Beispiel du.......das ganze toll findet und es unbedingt der ganzen Welt mitteilen will und auch verbeserungen sehen und sie am liebsten sofort in die Tat umsetzten.

Was paassiert
es werden immer nur Fragmente gemacht..heißt für mich.......es fehlt noch eine ganze Menge.
Vor allem Sicherheit und das auskennen von so vielen Programmen.......Metaprogrammen.

Hier kann ich nur sagen.....
Übungsgruppen und innerhalb der Gruppen üben...üben...üben.......
auch mit einem C das Feedback gibt.....was und wie du das gemacht hast.......welche Programme benutzt werden..welche Formate...usw.

Wenn du nach diesem Schema vorgehst wirst du auch sicherer...mit der Sicherheit kommt die Leichtigkeit.

Lasse dir Zeit.........
es könnte sonst sein das du mit bester Absicht deinen Freunden und Bekannten die du helfen willst......auf die Nerven gehst.

Was du tun kannst.......
Du kannst für dich rausfinden mit welchem Metaprogrammen sie unterwegs sind........und wie du sie dort abholen kannst um dann Rapport aufzunehmen zu pacen.....leaden.....

Lieben Gruß
Mäggi


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hi Nereus,
danke für deine Antwort erstmals.

Naja, das mit dem Moment of Excellence habe ich auch gedacht und werde das sogar heute auch mit einem Kollegen durchgehen - aber ich sehe jetzt schon (weil ich sowas in der Art shconmal ausgetestet habe), dass er nicht in der Lage ist sich richtig in eine VAK-Trance zu begeben, um eben jene gewünschten Gefühle wieder aufrufen zu lassen. Er spürt dabei einfach nichts..

Ich habe ihm auch per Swish versucht einen limitierenden Glaubenssatz ein wenig in seiner Wirkung zu schwächen, habe jedoch das Gefühl, dass der wiederkommt..naja dann muss ich das wohl mehrmals machen?

Und noch was, ich hatte das ja mit dem Swishen schon mal bei ihm gemacht und er meinte "ja, es ist möglich das zu machen, was ich vorher nicht für möglich hielt", aber dann fügte er noch hinzu "ja aber was soll ch denn sonst sagen? Nö es geht nich oder wie??" So nach dem Motto, ich habe mich bemüht und er sagt einfach "Ja ok funktioniert"

Das mit dem Rapport ist eigtl geregelt, er WILL ja, genau wie meine anderen Kollegen auch und sie kennen mich auch sehr sehr gut...

@ Mäggi: hey, dnake für deine Antwort.

Nein, ich zwinge oder nerve sie dadurch nicht. Ich habe ihnen das einmal angeboten, das zu tun. Sie haben selbst versucht dieses und jenes auf eigene Faust hinzubekommen, dann kam jedoch der Punkt "OK, Maschine, ich will, dass du das bei mir machst! Ich habe alles andere schon probiert"

Aber dann kommen Zweifel "Aber was ist, wenn das nicht funktioniert?" und soweiter

Mäggi, ich fass ncohmal kurz zusammen um sicherzugehen, dass ich alles richtig verstanden habe:

Ich solle mir diejenigen Personen aussuchen, die NLP wirklich anwenden WOLLEN bzw. die selbst zu mir kommen und etwas angewendet haben möchten - ohne sich als Versuchskaninchen zu fühlen (bzw. ohne dass ich mich aufdränge von wegen "jetz komm schon, ich mach das dann gehts blabla", obwohl ich das meiner meinung nach trotzdem nicht mahce, ich habe das einmal angeboten)

Dann sollte ich mehr auf Rapport eingehen, pacen leaden, metaprogramme herausfinden ,...soweit richtig? bin mal gespannt wie das heute laufen wird 🙂 bin irgendwie durch di epostings zuversichtlicher geworden ..eifnachso 😀


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Hier einmal ein Übungsblatt

Pattern Modelling Nr.: .....

Pattern Modelling für (Vorname): ...................................
von (Coach)......................................................

Aufgabe: Findet ein Thema für ein Gespräch von ca. 20 Minuten und identifiziere so viele Muster der Partner/in wie möglich. Notiere umseitig
sofort, was Du dabei gelernt hast.

Thema:........................................................................................................................................................
Datum: ...........................

Sorting Gate:
Werte, Kriterien, Motivation: Neugier, Komfort, Sicherheit, Wissen, Zugehörigkeit, Freundschaft, Reichtum, Spass,
Vertrauen, Gerechtigkeit, (notiere dir noch einen Bezug ... auf, ... über, ... zu, ... mit, ... von) .............................................
........................................................................................................................................................

Überzeugungen:
Glaubenssätze, Beliefs, Motto, Proverbs, Deutungsmuster, Ursache Wirkung: ..........................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................

Richtung der Aufmerksamkeit:
Dinge, Aktivitäten, Orte, Nähe zu ..., Informationen, Personen, Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft, in time, through time.
Beziehungsfilter:
für sich selber (self sorting), für andere, für wir , Loop.
Regulatoren:
generell, Überblick / spezifisch, Detail; ähnlich (match)/ verschieden mismatch); hin zu, zielorientiert / weg von, Problem
vermeidend; external, nach aussen / internal, nach innen; passiv / aktiv; assoziiert / dissoziiert; entweder-oder/ sowohl als
auch; systematisch / spontan, resultateorientiert / beziehungsorientiert. Notiere jeweils den Zusammenhang.
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Wahrnehmungsfilter und Submodalitäten:
visuell: hell / dunkel; farbig / schwarzweiß; welche Farben? nah / fern; Schärfe; begrenzt / offen;

Ort im Raum;
assoziiert / dissoziiert; Standbild / Film; gross / klein, 3D / flach; Detail / Überblick. auditiv: laut / leise; Tempo;
Rhythmus; woher im Raum; Dauer; Art.
kinästhetisch:
wo im Körper; kalt / warm; Druck; bewegt / still; eng / weit; leicht /
schwer; Feuchtigkeit; Spannung; schnell / langsam. Geschmack; Geruch;
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Strategien:
Handlungs-Abläufe, Sequenzen einer Denkstrategie, Reihenfolge von Denken und Handeln, Bausteine vor und nach einem
Vergleich (ist/soll). Was + wie tut/denkt Gegenüber und in welchem Sinnessystem? Was/wie zuerst und was/wie als
nächstes? Mit welcher "Original"-Strategie vergleichbar vakog,
internal/external, assoziiert/dissoziiert, hin zu/weg von, match/mismatch, innerer Dialog, Beliefs, .............................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Sprachmuster:
Meta - Modell, Milton-Modell:
Tilgungen: Nominalisierungen, unbestimmte Verben, unbestimmtes Subjekt, unbestimmter
Inhaltsbezug, Vergleiche, Bewertungen, fehlender Bezug. Generalisierungen: Verallgemeinerungen, Möglichkeit,
Notwendigkeit. Verzerrungen: Ursache - Wirkung, Verlorene Zitate, Glaubenssätze, Gedanken lesen, Vorannahmen
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Metaphern:
sprachliche Metaphern ( Ich fühle mich aufgestellt. Er benimmt sich wie ein junger Hund. Sie ist fleissig wie eine Biene. Er
ist ein Bulle von Mann.)
Metaphern für Anker:
Symbole, vergleichbar mit literarischer Figur, wie Elemente aus der Natur
oder dem Tierreich. Deutungsmetaphern des Coach: mein Kunde ist wie eine Ameise ohne Haufen. Das Gespräch verlief
wie ein Stausee, dessen Damm nach einiger Zeit sich öffnete. ..........................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Ausdrucksmässige Eigenheiten, Gesten, Haltung, Kopfbewegung, Atem, Augenblinzeln, Handbewegung, ...............................
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Lerneffekt umseitig notieren


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

von Maschine
Ich solle mir diejenigen Personen aussuchen, die NLP wirklich anwenden WOLLEN bzw. die selbst zu mir kommen und etwas angewendet haben möchten - ohne sich als Versuchskaninchen zu fühlen (bzw. ohne dass ich mich aufdränge von wegen "jetz komm schon, ich mach das dann gehts blabla", obwohl ich das meiner meinung nach trotzdem nicht mahce, ich habe das einmal angeboten)

Dann sollte ich mehr auf Rapport eingehen, pacen leaden, metaprogramme herausfinden ,...soweit richtig? bin mal gespannt wie das heute laufen wird 🙂 bin irgendwie durch di epostings zuversichtlicher geworden ..eifnachso 😀

Hallo Maschine

Das was ich bei dir und vielen andern sehe...

Ihr seit hochmotiviert...findeet alles toll und wollt die ganze Welt daran teilhaben lassen...und ihr sucht euch Leute aus die mitmachen.....

Hab ich auch gemacht.......:10:ging auch in die Hose :9:

Das könnt ihr aber wunderbar in Übungsgruppen machen......am besten 1 mal im Monat und das Regelmäßig.
Nehmt euch in den Gruppen ein Thema ...
und ackert es durch...auch wie ihr jeweils damit klarkommt und wo eure Defizite sind.

Oft habe ich das Gefühl das kreuz und quer gearbeitet wird.....mal dies mal jenes und vieles wird einfach außer acht gelassen...unter anderem auch ob derjenige überhaupt soweit ist .außerhalb von einer Übungsgruppe seine Mitmenschen zu beglücken.

Um jemanden zum Beispiel in einen andern State zu bringen reicht oft schon ein Witz....
Und dann kann man für sich beobachten was sich alles durch den Witz verändert......beim gegenüber

Ich habe im Vorherigen einen Bogen eingestellt zum üben.....
Das ist eine Menge Arbeit.........
bringt sehr viel weil es dort steht worauf alles geachtet werden kann............
Das wiederum bringt euch den Meta-Programmen näher..und zu mehr Sicherheit

Lieben Gruß
Mäggi

Das Übungsblatt kann ja ausgedruckt werden.........
zur Übungsgruppe mitgenommen....
jeder erhält ein Blatt......
einer erzählt 20 Minuten......
die andern notieren sich was sie bemerkt haben
dann.Vergelich unter den einzelnen Punkten


   
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(@Anonym)
New Member Gast
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Beiträge: 0
 

Großen Dank für das Übungsblatt. Ich werde mir ohnehin eine Übungsgruppe hier raussuchen, allerdings nach der Prüfungsphase an der Uni 😀

Man dabei war ich so motiviert und wollte helfen, ich werde es trotzdessen versuchen kann mir gut vorstellen das ich das hinbekomme! 🙂


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Maschine,

ich denke die Idee mit der Übungsgruppe geht genau in die richtige Richtung.

...ich werde es trotzdessen versuchen kann mir gut vorstellen das ich das hinbekomme!

Find ich gut. Und wenn es nicht klappt, weisst Du zumindest das Du etwas anders machen musst. Es gibt kein Versagen, nur Feedback

@Mäggi: Auch von mir vielen Dank für das Übungsblatt. 🙂


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

:26:sicher wirst du das hinbekommen:26:

🙂

@Mäggi: Auch von mir vielen Dank für das Übungsblatt. 🙂

Bitte.....gern geschehen


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Skepsis ist in diesem Kontext eine ausgezeichnete Ressource. Vielleicht liegt es auch an einer gehörigen Portion Skepsis, dass die besten NLPler und Hypnotiseure genau deshalb so gut sind, in dem was sie tun, weil sie aufgrund der vorhandenen Skepsis zu erst alles an sich selbst ausprobieren und Erfahrungen mit sich machen, bevor sie Techniken oder Formate an anderen ausprobieren. Denn nur, wenn ich weiß, wie es sich anfühlt, z.Bsp. in einem 6-Step mit meinen Teilen zu kommunizieren oder in Trance die unterschiedlichsten hypnotischen Phänomene zu erleben, kann ich dies auch kompetent und vor allem kongruent an andere weitergeben, denn ich weiß a) dass es tatsächlich funktioniert und b) genau wie es sich anfühlt.

LG, Ilja


   
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(@maggi)
Famed Member
Beigetreten: Vor 10 Jahren
Beiträge: 3488
 

Möchte ich mal ganz dick unterschreiben:26::26:

Mäggi

kann ich dies auch kompetent und vor allem kongruent an andere weitergeben, denn ich weiß a) dass es tatsächlich funktioniert und b) genau wie es sich anfühlt.

genau !!!


   
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