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Drug of Choice


(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

So, da ich nun Derrens Video gesehen habe, () habe ich versucht das Modell nachzuvollziehen und selbst anzuwenden, das wird heute Nachmittag noch passieren,
doch ich will hoffentlich nichts vergessen haben und deswegen frage ich euch ob ihr noch etwas findet, worauf ich noch nicht geachtet habe.

Das ist meine aktuelle Version:

Vorraussetzung:

Man muss vorher Rapport aufgebaut haben und die Führung übernehmen.
Man muss Dominanz und Selbstbewusstsein ausstrahlen und die Einstellung haben dass es klappen wird.
Die Person muss schon einmal betrunken gewesen sein.

Durchführung:

1. Die Person soll sich den Konsum vorstellen, in diesem Fall:

- Stell dir vor du trinkst ein Glas Bier (Vodka-E/Schnaps etc.)
- Du nimmst das Glas und führst es zu deinem Mund und nimmst einen Schluck
- An welcher Stelle würdest du das "Ausgewähltes Getränk" spüren und wie fühlt es sich an.
- Und wenn du jetzt schluckst, wo würdest du es als nächstes fühlen?
- Und wo würdest du es kurze Zeit später fühlen?
- Fühlst du es irgendwo anders? (Schultern waren es in diesem Fall)
- Sonst irgendwo, die Arme? Beine? etc.... (In diesem Fall waren es Arme und Beine)
- Was für ein Gefühl hast du im Kopf? Wo ist dieses Gefühl? Hinter den Augen?

Alle Stellen werden geankert, dies war der erste Durchlauf! Außerdem wiederhole ich die Antworten der Person um die Trance zu
vertiefen!

- Und jetzt stell dir alles noch einmal vor!
- Was für ein Gefühl ist es im Hals, Bauch, Schultern, Arme, Beine, Kopf?

Davon ca. 5 Durchgänge

- Stelle es dir immer weiter vor, jedes mal kannst du das Gefühl verdoppeln und das Gefühl wird immer stärker und stärker...

2. Nun anker ich das ganze Gefühl der Betrunkenheit, in diesem Fall visuell mit einem Wort!

Modell:

Ich lasse die Person imaginär die Prozesse des Konsums ablaufen, frage nach dem Kinästhetischen, wobei ich mir vorstellen kann, dass das Gustatorische hier auch eine wichtige Rolle bei spielt?
Dabei anker ich jeweils die Stellen, ich würde außerdem noch die Person versuchen tiefer in Trance zu bringen.
Am Ende Anker ich jeweils den gesamten Zustand, ich werde es auch mal mit den Ankern versuchen den Prozess zu beschleunigen, indem ich die Anker immer schneller nacheinander auslöse und am Ende kollabieren lasse.

Also würde mich über Kritik und Anregungen freuen!

gruß allname


   
Zitat
(@axel_wehner)
Honorable Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 730
 

Viel erfolg dir und deinem klienten!


   
AntwortZitat
(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hat gut funktioniert,
doch das Problem war, dass ich nicht die Autoritätsperson bin, die ich dafür sein sollte, die Suggestionen sind nicht so stark...was wiederum bedeutet, dass der "klient" zwar im rauschzustand war, aber dieses gefühl nicht so stark wirkte.

Ich hypnotisier das nächste mal den "klienten" um ihn zu suggerieren, dass meine suggestionen eine große wirkung haben, ich weiß zwar nicht obs klappt, ist aber eine erfahrung wert. 😉


   
AntwortZitat
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