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Die NLP Master-Ausbildung

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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
Themenstarter  

Hi allerseits,

momentan bin ich dabei, die Preisstruktur vom Master komplett zu überdenken und zu überarbeiten. Ein paar Änderungen habe ich schon gemacht, dennoch ... noch bin ich mir nicht sicher, ob das so passt. Daher möchte ich die Frage an Euch weitergeben.

Bisher:
Der Master kostet 3.290 Euro, zusammen 25 Tage, der Chiemsee ist inklusive

Aktuell:
Der Master besteht aus drei Teilen

- Content (2x7 Tage, jeweils vor den Studi-Pracs)
- Ressourcen (8 Tage am Chiemsee)
- Abschluß-Wochenende und Trainer-Vorbereitung (3 Tage nur Master)

Jeder Teil ist einzeln Buchbar (Content für 1.290 Euro, Ressourcen für 999 Euro und das Abschlußwochenednde für 1.001 Euro. Sind zusammen auch 3.290 Euro.

In beiden Fällen ist der Master mit 3.290 Euro recht teuer, mit 25 Tagen und der Menge an Trainern im Markt völlig einzigartig. Sprich: Den Preis für dieses Komplettangebot herunterzusetzen wäre "unter Wert verkauft", das fühlt sich nicht richtig an.

Gerade das Feedback von Sascha Dohmen, der bisher "nur" die 14 Tage mitgemacht war, also noch nicht am Chiemsee und auch noch nicht im Abschluß-Wochenende war. Der Sascha ist momentan in Orlando im Trainer-Training udn schreibt schon jetzt:

Das Arbeiten in kleinen Gruppen bis hin zum Zirkeltraining erinnern mich sehr an Deine Arbeit, viel neues gab es bisher noch nicht, alles was wir in den letzten Tagen geübt haben, hast Du bereits mit uns in der Mastergruppe trainiert. Danke, das Du mich so gut für dieses Seminar vorbereitet hast mit all den Übungen und Trainings, Dein Masterseminar hat das Niveau einer Trainerausbildung.

Natürlich ist es mein Job, die bestmögliche Master-Ausbildung zu gestalten. Es wäre jedoch "am Ziel vorbei", wen nich einfach immer mehr reinpacke und am Ende eine Master-Ausbildung habe, die weit über die Master-Anforderungen geht, gleichzeitig aber auch weit über die finanziellen Möglichkeiten vieler Teilnehner.

Daher denke ich auch darüber nach, den Chiemsee aus dem Master herauszunehmen und nur noch als zusätzliche Option anzubieten. Der Chiemsee ist wunderschön und super-wertvoll für die Teilnehmer, aber gerade das Feedback von Sascha zeigt doch auch, daß er nicht "essentiell notwendig" ist für den Master sondern eben nur noch ein wertvoller Zusatz, für die Teilnehmer, die noch mehr haben wollen.

Ohne den Chiemsee als notwendigen Teil werden auch folgende Konstrukte möglich:

- Master: 1.790 Euro
- Master Abschluß-Wochenende 490
- Chiemsee für den Master optional für 999 Euro, sprich: Es geht auch ohne den Chiemsee.

Damit würde der Master komplett 2.280 Euro kosten, wer nur die 14 "Kern-Tage" nutzen will, der kommt schon mit 1.790 Euro hin, wer den Chiemsee mitnehmen will kriegt den für 999 Euro, also deutlich günstiger als einzeln und irgendwie kommt mir das alles relativ rund vor.

Was meint Ihr denn dazu? Was wären Eure Wünsche/Vorstellungen/Ideen?

Alles Liebe, Julian!


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
Themenstarter  

Okay, einige Stimmen, keine Begründungen/Gedanken. Daher äußere ich mal die meinen. 😉

Die 1.790 Euro / 490 Euro gefallen mir deswegen gut, weil "weitermachen" damit unter der 2.000-Euro-Preisgrenze liegt.

Der Master ist in dieser Variante preislich im normalen Umfeld angesiedelt, mit dem Chiemsee lässt sich ein sehr gutes Angebot nutzen (fast 50% günstiger als normal).

Mir gefältl es einfach sehr gut, einen Teil unter der 2.000er-Grenze zu haben. Das ist für mich das Hauptargument, den Master in zwei Teile zu teilen. Was meint Ihr?

Alles LIebe, J ulian!


   
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 ni
(@ni)
Noble Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 1359
 

Hallo lieber Julian,

für was soll es denn in den einzelnen Varianten ein Master-Zertifikat geben? Und ist das dann inklusive? Oder kommt das noch dazu?

Liebe Grüße,
Nicole


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Guten Morgen, Julian!

Allereigentlich kann ich dir erst sinnvoll antworten, wenn ich mir alles angeschaut habe *lächel ..Vorab jedoch finde ich persönlich die Idee mit der größtmöglichen Wahlfreiheit eine richtige. So kann jeder das Paket für sich schnüren, was gerade individuell paßt und stimmig ist.

Zu den Preisen kann ich allgemein nichts sagen, da ich keinen Überblick habe über Kosten, Ausgaben, Aufwendungen und dem, was dann unterm Strich jeweils bleibt. Das kannst nur du selbst ausrechnen und für dich stimmig ansetzen.

Für mich persönlich kann ich nur feststellen, dass der Preis eher der kleinste Faktor war. Ich konnte und kann mir eigentlich so eine Ausbildung nicht leisten und habe aus diesem Grunde in den letzten Jahren schon mehrmals Angebote in dieser Art abgelehnt. Nur, anscheinend ging es bei der Ablehnung niemals wirklich um das Geld. Es war wohl eher nicht der richtige Zeitpunkt und der falsche Kontext. Aufeinmal nämlich scheint es zu stimmen und ich traf die Entscheidung für die Anmeldung aus dem Bauch heraus, ohne zu wissen, wie ich das denn finanzieren solle. Doch da es anscheinend eine runde Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt war, ergab es sich wie von selbst, dass die Finanzierung plötzlich möglich wurde.

Was ich damit sagen will ist, dass ich es liebenswert finde, dass du dir so einen Kopp machst um die Finanzierungsmöglichkeiten deiner potentiellen Teilnehmer. Das sollte jedoch nicht dein Hauptfokus sein. Wichtig erscheint mir eher, dass du dich mit deinem Gesamtkonzept wohl und rund fühlst und es dir insgesamt entspricht. Ansonsten entscheidet ja jeder potentielle Teilnehmer selbst, ob ihm/ihr wie und wann die Finanzierung möglich ist und wert. Und die Kriterien dafür sind halt bestimmt nicht vorrrangig finanzieller Art, das lehrten mich in meiner Welt alle meine bisherigen Erfahrungen.

Alles Liebe

Heidi


   
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 ni
(@ni)
Noble Member
Beigetreten: Vor 8 Jahren
Beiträge: 1359
 

Und meine Gedanken dazu:

Speziell für das Master-Wochenende weiss ich noch nicht so recht, wo der Vorteil liegt. Was könnte einen Master noch dazu bewegen, wenn er sein Zertifikat schon hat, dieses Wochenende zu buchen. Was hat er davon?

Der Preis ist natürlich klasse. Allein aus dem Grunde ist diese Variante die interessanteste.


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Julian : )
ob es am "Kontext" oder am richtigen Zeitpunkt liegt, es wären wenn Du bei Deinem ursprünglichen Preis von 3290,00 Euro liegst eben 3290,00 Euro. Ohne Frage bekommt jeder dafür SEHR VIEL GEBOTEN dennoch ist es für den "Otto-Normal-Büger" viel viel Geld...da noch Übernachtungs- und Verpflegungskosten hinnzu gerechnet werden MÜSSEN. Für Hotel am Chiemsee und in Köln zum Beispiel + Verpflegung..kämen wir bei 2 Personen dann schon auf gut 4000,00 Euro macht 8000,00 Euro.

Vorteilhaft ist Dein Angebot jeden Bestandtteil MASTER/ CHIEMSEE/ ZERTIFIKAT einzeln zu zahlen.

Chiemsse optional anzubieten aber und nicht als Voraussetzung zum erlangen des Zertifikats ist mir und meinem Partner sehr viel angenehmer und. Der Preis würde sich dann mit rund 2280,00 Euro laut meinen Preisvergleichen "in der Mitte" bewegen.

Lieben Gruß Ingo & Tobi

P.S.: den Chiemsee nehmen wir uns trotzdem mit ; ))


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
Themenstarter  

Allereigentlich kann ich dir erst sinnvoll antworten, wenn ich mir alles angeschaut habe *lächel ..Vorab jedoch finde ich persönlich die Idee mit der größtmöglichen Wahlfreiheit eine richtige. So kann jeder das Paket für sich schnüren, was gerade individuell paßt und stimmig ist.

Genau das möchte ich nicht machen. Die Menschen schreien immer nach "Wahlfreiheiten", und wenn sie die tatsächlich haben, dann sind sie verwirrt und machen gar nichts mehr.

Das haben schon viele Firmen gemacht und sind damit baden gegangen. Erinnerst Du dich noch an Dinge wie den "Skip Baukasten" beim Waschmittel? Nene, das Konzept muss klar sein.

Speziell für das Master-Wochenende weiss ich noch nicht so recht, wo der Vorteil liegt. Was könnte einen Master noch dazu bewegen, wenn er sein Zertifikat schon hat, dieses Wochenende zu buchen. Was hat er davon?

Der Master kostet 2.290 Euro und findet in zwei Teilen statt. Sprich: Das Zertifikat gibt es erst nach beiden Teilen. Die 1.790/490 Euro sind nur die Einzelpreise, wenn jemand nur einen Teil davon buchen will.

Alles Liebe, Julian!


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 4664
Themenstarter  

Ohne Frage bekommt jeder dafür SEHR VIEL GEBOTEN dennoch ist es für den "Otto-Normal-Büger" viel viel Geld...

Das ist genau der Punkt. Wenn jemand einen Ferrari für 50.000 Euro kaufen kann ist das natürlich ein gigantisches Angebot ... aber es sind noch immer 50.000 Euro, und die muss man erst einmal haben. 😉

Alles Liebe, Julian!


   
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(@Anonym)
New Member Gast
Beigetreten: Vor 1 Sekunde
Beiträge: 0
 

Hallo Julian,
anbei eine Anregung von mir, von der ich nicht weiss ob Sie auf Dein Model oder zu Dir passt. Kannst ja mal schauen, ob Du Dich von dem ein oder anderem inspirieren lassen kannst. Wenn nicht gleich, vielleicht später.

Wie auch immer, das was Du bisher Zusammengestellt hast find ich super. Ich kann es auch gar nicht bewerten und sagen was besser ist. Das hängt meiner Meinung immer von der Zielgruppe ab, die Du ansprechen möchtest.

Für mich sprichts Du mit den unterschiedelichen Qngeboten verschieden Zielgruppen an. Ich denke, dass jede / und auch jeder darin etwas andere Vorstellungen hat.

Nun wäre auch Interessant, was für Ziele Du hast. Es ist aus den Marketingbüchern immer zu lesen, dass eine klare Positionierung erfolgen soll. Das würde bedeuten, Du müsstest Dir ne Menge Infos beschaffen über Markt und Wettbewerb, oder Deinem Gefühl darüber vertrauen. Das hier zu diskutieren ist auch ne super Idee.

Es gäbe dann z.B. folegende Strategien:

- Preisführer
- Qualitätsführer
- Eine Mischung
- Baukastensystem
- ...

und vieles mehr.

Am besten schauen, was die Zielgruppen wollen und die Wettbewerber anbieten, die Umwelt hingeht (Thema NLP auf Rezept) und am besten da wo Deine Stärken liegen.

Ich würde das Modulare bevorzugen, da ich denke, dass das neu ist. Viele Trainer, viele Stunden, hohe Flexibilität find ich klasse. Da kommt es nicht auf den Euro an. Der Student, will vielleicht nur Basic und günstig. Und dann gibst noch andere.

Hoffe das gibt Dir ein Paar Ideen. Du wirst, wie immer sicher die richtige Entscheidung treffen. Ich freue mich schon darauf.

Wir können auch gerne mal wieder telefonieren.

Alles leibe
Manfred


   
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(@attilina)
New Member
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Beiträge: 3
 

Hallo Julian,

echt lieb von Dir, dass Du Dir über Deine zuküftigen Master-Anwärter Gedanken machst.
Sicherlich ist es nicht einfach hohe Qualität in Geld zu quantifizieren, andererseits wollen die Kosten gedekt sein und Du bist ja auch nicht die Wohlfhart.

Von meinem Standpunkt aus kann ich nur sagen, eine qualifizierte Aussage kann ich erst n a c h der Masterausbildung machen, da ich noch nicht weis, was auf mich zukommt.

Ja, es ist viel Geld für den Einzelnen wenn man die ganzen Nebenkosten miteinberechnet.

Es stellt sich auch die Frage, und wenn man es auf drei Teile aufteilen würde, und es jeder sukzessive je nach seinem Geldbeutel die Masterausbildung angehen würde, in welcher Zeitspanne hätte er dann die Möglichkeit den Master zu absolvieren und ab welchem Zeitpunkt??

Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende, jetzt geht es ab nach Italy.

Wie sagt man in Italien, un forte abbraccio (eine Umarmung)

Maria


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Für mich persönlich ist die Struktur der Master Ausbildung weniger eine Geldfrage als (auch) eine Zeitfrage. Bei einem Full Time Job, der häufiges Reisen erfordert und einer Familie mit demnächst 2 kleinen Kindern wäge ich sorgfältig ab, wie ich meine freie Zeit verbringe.

Die derzeitige Ausbildung ist inhaltlich gigantisch - keine Frage. Aber sie dauert eben auch insgesamt 25 Tage in 3 großen Blöcken. Für mich wäre es attraktiver, die 2 Content Blöcke zu besuchen und dann das Masterwochende drauf zu setzen. Um zeitlich flexibel zu sein wäre es natürlich noch besser, die Blöcke frei kombinieren zu können, also etwa den 1. Block vor dem Studipractitioner in München zu machen, den 2. vor dem Practitioner in Hamburg o.ä. und das Masterwochenende irgendwann danach. Ich vermute aber, daß das evtl. das Gefüge der Mastergruppe zerstört und deshalb vielleicht nicht sinnvoll ist.


   
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(@julian)
Mitglied Admin
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Beiträge: 4664
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Um zeitlich flexibel zu sein wäre es natürlich noch besser, die Blöcke frei kombinieren zu können, also etwa den 1. Block vor dem Studipractitioner in München zu machen, den 2. vor dem Practitioner in Hamburg o.ä. und das Masterwochenende irgendwann danach. Ich vermute aber, daß das evtl. das Gefüge der Mastergruppe zerstört und deshalb vielleicht nicht sinnvoll ist.

Das ist bei mir schon immer möglich, und ja, auch die zwei 7-Tage-Blöcke sind unterschiedlich kombinierbar. Du kannst also z.B. den ersten Block in Hamburg machen, den zweiten in Köln, Du kannst alles zusammenstellen wie Du willst. Und brauchst nicht einmal lange vorher Bescheid zu geben. Du kannst also auch "hin- und herspringen" wie Du willst.

Einzig "halbe Blöcke", also in einzelne Tage aufteilen, das hätte keinen Sinn. Ansonsten sind der erste und der zweite Block jeweils einzeln so "integer", daß die Kombi kein Thema ist.

Alles LIebe, Julian!


   
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(@Anonym)
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Hallo Julian
die Abschnitte auch bezahl-technisch zu trennen finde ich sehr gut.
Das macht noch klarer das man die Seminare nicht an einem Stück absolvieren muss.
Wenn das Master-Zertifikat auch ohne Chiemsee erreicht wird, finde ich es sehr fair dies auch so zu handhaben.
Bei einer Qualitativ hochwertigen Ausbildung kann ich mir nicht vorstellen das ich auf so einen Zusatzhappen verzichten möchte. Als Ansporn könnte ich mir auch vorstellen das es in Zukunft eine Art Ranking gibt. Das gibt doch in vielen Bereichen. (Zusatzqualifikationen, Fort- u. Weiterbildung, Refresher, etc.)
Liebe Grüsse
Christoph


   
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(@Anonym)
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Aber sie dauert eben auch insgesamt 25 Tage in 3 großen Blöcken. Für mich wäre es attraktiver, die 2 Content Blöcke zu besuchen

wie in der fahrschule früher

25 tage sind ein ganzer monat

kommt ja min das doppelte nochmal drauf

Der Chris Mulzer glaubt auch das ich für 5 T euro an nochmal 5 investieren muss um hotel anfahrt urlaub etc etc zu bezahlen

kennt wer ein besserer modell

ansonsten sind eure preise gut und angemessen, evtl sogar zu günstig 😉


   
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(@Anonym)
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Ich versteh nicht, wo das Problem ist. Mir erscheint es ganz einfach.

1. Ich unterstelle, dass es bestimmte Standards gibt, die den Ausbildungsstand "Master" definieren.

2. Vermutlich gibt es hinreichende Erfahrung darüber, wie lange der durchschnittlich begabte/fleissige NLP Interessierte braucht, um vom Pract. auf Master zu kommen.

Aus 1. und 2. ergeben sich damit logischerweise Inhalt und Dauer der Ausbildung.

Kann man ohne den "Chiemsee" eine vernünftige Master Ausbildung bieten, so sollte man das aus vielerlei Gründen auch tun. Denn warum mehr Aufwand (und Geld) verlangen, wenn es nicht nötig ist.

Geht es nicht, dann ... .

Mit "Schmalspur" oder "Schnellbleiche" ist keinem gedient. Es sei denn, es kommt nur auf den "Titel" an.

Da ich keine Master Ausbildung habe, kann ich die Notwendigkeit des Chiemsee nicht beurteilen. Nützlich ist er wohl. Aber zwingend notwendig?

Das man immer noch besserer werden kann, immer noch mehr wissen kann, ist eh klar.

Sicher ist es für viele - ob aus Zeit und/oder Geldgründen einfacher, den Master pro Block zu buchen/zu bezahlen.

Meine 2 ct.

*Klaus*


   
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