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Dr. Placebo Teil1

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(@Anonym)
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„Ich glaube jetzt weiß ich endlich, wohin wir uns verlaufen haben“.
„Wir hätten schon viel früher abbiegen müssen“. Mein Freund wischte sich mit seiner Hand den Schweiß von der Stirn und holte einen tiefen Atemzug. „Weißt du was, lass uns lieber hier eine kleine Pause machen und noch mal die genauen Koordinaten kontrollieren“. „Vielleicht finden wir einen besseren Weg“. „Auf diese Art und Weise, hat es keinen Sinn“. Obwohl er schon ziemlich fertig schien, waren dass in den Moment sehr weise Worte von ihm. „Du hast Recht, lass uns eine Pause machen, vielleicht finden wir tatsächlich einen besseren Weg“. Wir setzten uns auf den Boden und legten unsere Sachen bei Seite. Doch statt die genauen Koordinaten auf der Karte zu kontrollieren, schlossen wir vor lauter Erschöpfung unsere Augen. Verdammt. Wir hatten uns irgendwo im Japanischen Gebirge verlaufen. Wir waren schon seid zwei Tagen irgendwo unterwegs und verloren den Anschluss an unsere Reisegruppe. Leider haben wir mit unseren Handys keinen Empfang und unsere Nahrungsmittel waren nicht für so einen längeren Aufenthalt geplant. Unser Wasser neigte sich dem Ende und die Batterien von den Taschenlampen waren leer. Wir müssen heute einen Weg hier raus finden, denn noch so eine Nacht wie die von gestern könnte ziemlich grusselig werden. Obwohl ich mir eigentlich ziemlich sicher bin und mir nur irgendwelche Hirngespinste einbilde, wirkt in einen unbekannten Gebirge alles so lebendig und Gespensterhaft. Doch in dieser Nacht können wir gar nicht unsere Taschenlampen nutzen, darum müssen wir so schnell es geht einen Ausweg finden. Oder einen guten Unterschlupf, wo wir bis zum nächsten Morgengrauen warten könnten. Ich vergegenwärtige mir unsere Situation und öffnete wieder meine Augen. Nahm mir die Karte und sagte laut. „Ja, wir hätten wirklich früher abbiegen müssen. Gar nicht mal so weit von hier ist auf der Karte ein Kloster aufgezeichnet“. Mein Freund öffnete ebenfalls seine Augen und sagte. „Vielleicht finden wir dadurch wieder einen Anschluss zu unserem Hotel“. „Und wir müssen uns beeilen, denn bald ist es wieder dunkel.“
Wir nahmen trotz körperlicher und geistiger Erschöpfung nur mühsam unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Es vergingen gerade mal zwei Stunden und es wurde schon dunkel. Unsere Taschenlampen können wir leider nicht nutzen und irgendein erkennbares Restlich von der Umwelt war auch nicht zu erkennen. Es ist vergleichbar mit den, als würde man in einen Keller gehen und hinter einem würde sich die Tür schließen. Nun ja, was macht jetzt mehr Sinn für uns. Weiterlaufen in der Gefahr dass wir uns diesmal komplett verlaufen würden, weil wir ja gar nicht wissen wohin wir uns bewegen. Oder sollten wir uns hier einfach ganz gemütlich zu zweit hinsetzen und auf den nächsten Morgen warten.
Ich fragte meinen Freund was er jetzt lieber machen würde und er antwortete ganz ironisch. „Lieber würde ich jetzt irgendwo entspannt sitzen, etwas leckeres speisen und mich erholen. Aber lass uns hier rasten.“
Wir setzen uns und schlossen erneut unsere Augen. Jedoch war unsere Pause nur von kurzer Dauer als wir irgend ein komisches Geräusch hörten. Es hörte sich nicht nach einen mir bekannten Tier an.


   
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Dr. Placebo Teil 2

Ich sprang so schnell es geht auf, klammerte mich hinter meinen Gepäck und nutze es zur Sicherheit als Schild. Mein Freund sagte nur. „Los, lass uns hier so schnell es geht verschwinden, denn ich weiß nicht was das gerade war“. Wir klammerten vor lauter Eile irgendwie unser Gepäck zusammen, damit wir uns nicht verlieren und rannten beide los. Mein Körper schüttete sehr viel Schmerhemmendes Adrenalin aus, denn die Hindernisse gegen die ich ständig gelaufen bin, spürte ich nicht. Andersrum war meine Aufmerksamkeit auf ganz andere Sachen gelenkt, als irgendwie den Schmerz bewusst zu spüren. Wir konnten so schnell es geht rennen, dass Geräusch war immer noch hinter uns. Was dazu führte, dass wir noch schneller liefen und sich unsere miteinander verbundenen Gepäcke trennten. Leider verloren wir auch, aneinander den Anschluss. Ich wusste nicht wo derzeit mein Freund war und brüllte mit jeglicher noch vorhandenen Kraft nach den Namen. Doch leider konnte ich ihn nicht mehr hören, weil ich einen Abgrund runterfiehl und glücklicherweise in einen eiskalten Fluss landete. Vor lauter Schock waren meine Gedanken für einen Kurzen Moment wie eingefroren. Ich konnte nicht gegen die Starke Strömung des Flusses ankommen und musste mich vom Schicksal getrieben, Flussabwärts treiben lassen. Jedoch hatte ich erneut Glück, als ich an einem Felsvorsprung mich festhalten konnte und ein unbekannter Mann mich aus den Fluss holte. Ein Mensch? Endlich ein Hauch einer Hoffnung irgendwie mit der Außenwelt kommunizieren zu können. Vielleicht ist dieser fremde Mann sogar vom Kloster, dass ich vor ein par Stunden auf der Karte gesehen habe. Er brachte mich in seine Höhle, die mit hellen Kerzen beleuchtet war und an den Wänden alt asiatische Zeichen zu erkennen waren. Im Großen und Ganzen schien für mich der Eindruck von der Höhle ganz bescheiden zu sein und doch auch irgendwie so bekannt. Der fremde Mann ging weg und ich legte mich mit meiner noch zur Verfügung stehenden Kraft auf den Boden. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Ein komischer Duft von einem Weihrauch weckte mich aus meinen tiefen schlaf und so langsam wurden mir meine Schmerzen von den letzten Tagen sichtbar und spürbar bewusst. Meine Hand war gebrochen und ein par andere Stellen am Körper schienen tiefe Wunden zu haben. Des Weiteren zitterte ich am gesamten Körper, weil ich schon seid ein par Tagen nichts mehr getrunken habe. Ich konnte mich gerade noch so aufstützen, als sich mir der fremde Mann näherte und mich bat sich wieder hinzulegen. Mit einer sanften Stimme sagte er zu mir das ich jetzt ein bisschen Ruhe bräuchte und er mir was zum essen und trinken mitgebracht hat. Ich dankte ihn mit einen lächeln und nahm die Nahrungsmittel zu mir.


   
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Dr. Placebo Teil 3

Als ich mit den essen fertig war, betrachtete ich in einer ruhigen Minute mir mal genauer den fremden Mann. Doch leider konnte ich ihn nicht genau erkennen, denn er lief mit einem langen weißen Kapuzenmantel herum und benutzte eine Baumwurzel als Spazierstock. Irgendwie machte dieser fremde Mann viel mehr den Eindruck als würde er ein Magier aus einem Film sein. „Ich danke ihnen vom ganzen Herzen, dass Sie mir gestern Nacht geholfen haben, jedoch ist mein Freund noch irgendwo. Wir müssen ihn sofort finden.“ Der fremde Mann setzte sich auf einen großen Stein und sagte mir. „Mach dir keine Sorge um deinen Freund.“ „Er ist in dem Kloster, wo ihr gestern hinwolltet gut aufgehoben“. Ich war voller Freude, denn mein Freund schien es gut zu gehen und des Weiteren schien der fremde Mann mit dem Kloster in Kontakt zu stehen. Vermutlich war dieses Kloster nicht weit von hier entfernt. „Haben Sie mit den Menschen vom Kloster heute Morgen gesprochen?“ „Nein habe ich nicht.“ Ich war verwundert. Wenn er nicht mit den Leuten vom Kloster gesprochen hat, woher wusste er dann darüber bescheid. „Wie können sie denn wissen ob es meinen Freund gut geht?“ Fragte ich ihn mit einen verwunderten Gesichtsausdruck. Er fing an zu lachen und sprach mich mit meinen Namen an. „Du kannst mir ruhig Vertrauen.“ „Hat dir dein Frühstück gut getan“? Ich war erstaunt und starr vor Verwunderung. Woher wusste er bloß meinen Namen. „Ja dieses Frühstück hat mir sehr gut getan.“ „Ich hatte schon ganz vergessen was es heißt, richtig Hunger zu haben, danke.“ „Und jetzt sagen Sie mir doch bitte, woher wissen sie wie es meinen Freund geht und woher kennen sie meinen Namen?“ „Das werde ich dir sagen, aber sage mir doch bitte wie es dazu kam dass du im Fluss gelandet bist?“ Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, die mir und meinen Freund passiert ist. Plötzlich fing er an ganz laut zu lachen, währenddessen er ein Schluck Wasser zu sich nahm und mir sagte. „Ach junger Herr, dass was ihr gestern gehört habt war ein Windzug. Hier in diesen Gebirgen, hört sich der kalte Wind zwischen den Bäumen und Felsen etwas anders an, als in einer Stadt. Dazu kommt noch, dass ihr vermutlich euch noch irgendwelche unrealistischen Sachen zurechtgedacht habt. Obwohl es höchstwahrscheinlich gar nichts schlimmes gegeben hat, seid ihr wahrscheinlich vor euren eigenen gedachten Ängsten weggerannt. Eure Reaktion ist jedoch ganz normal und menschlich gewesen. Wenn du länger als eine Stunde in einen Keller eingesperrt bist und dir dazu sogar noch gesagt wird, dass hier ein böser Poltergeist ist.
Dann ist Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du dir in Wirklichkeit ein Poltergeist einbildest, obwohl da nun wirklich gar nichts schlimmes ist.
Außer dein Verstand, welcher dir in diesem Moment ein Streich spielt.“
Ich blieb sprachlos und anderseits ärgerte ich mich zugleich über mich selbst. „Sind sie sich sicher, dass es so gewesen sein könnte“? „Aber selbstverständlich, ihr seid hier nicht die ersten denen das passiert ist.“ Und wieder fing er an zulachen. Doch wenn wir nicht die ersten sind so ein Missgeschick passiert ist, dann wären wir vielleicht sogar gar nicht weit weck von der Zivilisation. „Sagen sie mir doch bitte, wie weit ist hier das nächste Dorf entfernt?“ „Das nächste Dorf ist hier ganz nah. Ungefähr 2 Kilometer von hier aus entfernt. Ich werde dir zum richtigen Zeitpunkt natürlich zum nächsten Dorf helfen, aber erstmal musst du wieder zu Kräften kommen. Denn so wie du meiner Meinung nach jetzt bist, werden wir nicht weit kommen.“ Ich dachte noch mal kurz nach und sagte ihm. „Ich muss aber jetzt rüber gehen. Ich brauche Medizinische Versorgung. Ich brauche ganz dringend auch irgendwelche Schmerztabletten, denn mir geht es alles andere als gut.“ Ich wollte noch weiter meinen Aufbruch rechtfertigen als der fremde Mann, auf einer seltsamen Art seine Stütze aus Wurzeln auf seinen Schoß legte und eine tiefen Seufzer machte. Ich schaute ihn an und sah das er mir jetzt was Wichtiges erzählen möchte.


   
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Dr. Placebo Teil 4

„Ach junger Herr, das was ich dir jetzt erzählen werde…erzähle ich nur einzieges Mal. Ich werde mich nicht noch mal wiederholen, denn es ist wichtig das du für dich nur das notwendigste verstehst.“ Ich erhöhte meine Aufmerksamkeit auf den fremden Mann und war gespannt was er mir gleich erzählen würde. Gerade, weil er es mir nur ein einziges Mal erzählen wird. „Junger Herr, du hast doch bestimmt schon mal etwas von dem Wort Placebo gehört.“ Ich sagte ihm. „Ja das habe ich“. „Nun gut, ich werde dir jetzt, dass alle Tabletten die du zu dir nimmst zum Größten Teil Palceboeffekte sind. Es sind keine Tabletten die uns den Schmerz nehmen oder irgendwas anderes bewirken, es ist unser eigenes Nervensystem das bei uns was bewirkt. Die Tabletten sind jedeklich dafür gedacht, dass wir im entscheidenden Moment bestimmten Stoffe ausschütten. Zum Teil zumindest, denn selbstverständlich hat ihre Tablette auch ihre Wirkung. So gesehen, ist 75% Placebo und 15% wirkt die Tablette. Aber diese 15 Prozent, wirken zu Hundert Prozent. Doch im Vergleich zu den 75%, machen den größten Teil der Heilung, wir Menschen selber. Das ist auch der Grund warum wir Menschen uns manchmal selber krank machen können, dass Mal nur so am Rande erwähnt. Jedoch zurück zum eigentlichen Thema.
Wir Menschen programmieren unser Nervensystem selber auf bestimmte Medikamente. Doch dafür können wir nichts, denn es ist eine Programmierung die zum Teil schon im Genetischen Code vererbt wird. Zum Teil bekommen wir sogar als Embryo im Mutterleib mit, wenn die Mutter irgendwelche Medikamente zu sich nimmt. Auch werden wir von äußeren Einflüssen auf die Medikamente konditioniert. Wir sehen wie andere Menschen in bestimmten Situation Medikamente zu sich nehmen und wir hören in der Werbung wie uns bestimmte Medikamente empfohlen werden. Kein wunder, dass wir diese Medikamente vielleicht auch für gut empfinden. Vielleicht lässt es sich mit einem anderen Beispiel besser erklären. Die Angst vor Spinnen ist bei einen Kleinkind nicht vorhanden, bis das Kleinkind irgendwann auf einmal eine Angst vor Spinnen bekommt. Wie kam es dazu, dass das Kind eine Angst vor den Spinnen entwickelt hat? Diese Frage lässt sich ganz leicht beantworten. Das Kleinkind sieht, wie die Eltern oder irgendwelche anderen Personen eine Angst vor Spinnen haben. Dabei werden beim Kleinkind bestimmte Nervenzentren aktiviert, die dazu führen, dass das Kind eine Angst vor der Spinne entwickelt. Im Grunde genommen, hat sich das Kleinkind in einen bestimmten Lebensraum und Lebensalter, allein nur durchs zusehen wie die eigenen Eltern eine Angst vor Spinnen haben, sich diese Angst angeeignet. So entwickelte plötzlich auch das Kleinkind eine Angst vor Spinnen, obwohl es vorher keine Angst hatte. Des Weiteren kann diese Angst vor Spinnen sogar Genetisch vererbbar werden. Unser Nervensystem merkt sich diese Angst und entwickelt dafür seine eigene Nervenbahn. Was dann im entscheidenden Moment aktiviert wird, wenn wir eine Spinne sehen. So zum Teil ist es auch mit den Medikamenten. Wir nehmen das Medikament zu uns auf und empfinden dieses Medikament für Hilfreich. Es wird für dieses eine Medikament eine neue Nervenbahn entwickelt. Die dann immer wieder im entscheidenden Moment aktiviert wird und wir bestimmte Stoffe in unseren Körper senden.
Wir entwickeln sozusagen, unser eigenes Medikamentengedächniss. Natürlich übertrieben gesagt, denn so ganz wie ich es beschrieben habe, ist es nicht.


   
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Dr. Placebo Teil 5

Ist dir schon mal aufgefallen das Schmerzen sehr schnell nachlassen können, wenn du den Fokus auf etwas ganz anderes fikzierst. Komisch oder? Auch ist es komisch das wir Menschen uns erst nach einen bestimmtem Medikament besser fühlen. Meiner Meinung nach, ist ganz stark unser eigenes Glaubenssystem davon abhängig, ob dieses Medikament seine Wirkung zeigt. So entsteht der sogenannte Placeboeffekt. Wir nennen diesen Effekt hier DR. Placebo
Bei euch in Europa werden typische Narkosemittel vor bestimmten Operationen genutzt. Jedoch bei uns in Japan, wird manchmal zur Narkose effektiv die Akupunktur genutzt. In Afrika werden ganz andere Methoden als Medizinische Zwecke genutzt. Und in anderen Ländern werden wiederum Methoden angewandt, von denen noch kein europäischer Mensch glauben würde, dass es als Medizin etwas nützen könnte. In welcher Umgebung wir aufwachsen, spielt bei der Medikamentösen Behandlung auch eine große Rolle, doch dadurch entwickeln wir ja unter anderem ja auch unser Glaubenssystem.

Junger Herr, ich will dir natürlich nicht sagen, dass alles Medikamente dieser Welt im Grunde genommen nur reine Einbildung und Placebo sind. Doch ich hoffe ich konnte dir vermitteln, dass dein eigener Körper sehr viel Eigenarbeit macht.


   
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Dr. Placebo Teil 6

Ich war ganz davon erstaunt, was mir der fremde Mann erzählt hat und als ich gerade eine Frage stellte machte irgend etwas ein Wecker ähnliches Geräusch. Klingeling, Klingeling…
Es war mein Wecker welches dieses Geräusch machte. Ich öffnete meine Augen, griff mit einer Hand nach dem Wecker und musste realisieren, dass alles nur ein Traum war. Ich schob die Decke zur Seite und setzte mich an die Bettkante. Lange hatte ich nicht mehr so einen Traum gehabt, der mir den Eindruck vermittelte, als würde alles in Wirklichkeit passieren. Für einen kurzen Moment dachte ich noch einmal über die Worte von dem fremden Mann nach. Ehrlich gesagt hatte er eigentlich gar nicht so unrecht über die Medikamente. Sie haben ihren Placeboeffekt, doch bestimmte Medikamente haben ihren bestimmten Zweck. Und bestimmte Medikamente wirken auf jeden fall, ohne großen Placeboeffekt. Ich bin schon ziemlich gespannt wie die Medezin sich in ein par Jahrzehnten ändern wird. Ich stand auf, ging zur Dusche und staunte darüber, womit sich mein Unterbewusstsein in den Träumen beschäftigt.


   
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wird das ein vor-ab-druck eines buches?


   
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Ne Ne du. 😀

Das ist eine erfundene Kurzgeschichte von mir.


   
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ok hmmmm irgendwie fehlt mir was dabei.


   
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was fehlt dir denn Marzipan? 🙂


   
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Marzipan wrote:

ok hmmmm irgendwie fehlt mir was dabei.

die struktur ?


   
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na, in der geschichte fordert der junge mann ja eine tablette gegen schmerzen, er kriegt was er fordert. dann überlegt er selber langatmig rum, wirkstoff/placebo...
im grunde sind die schmerzen ja die geschichte im körper, die grad schmerzhaft verläuft. ich würde mir eher wünschen, dass im körper selber alle prozesse so ausgerichtet werden, dass sie wieder "normal" gesund laufen können. ein schmerzmittel ob echt oder nicht hat ja mit der eigentlichen geschichte überhaupt nichts zu tun.


   
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Marzipan wrote:

na, in der geschichte fordert der junge mann ja eine tablette gegen schmerzen, er kriegt was er fordert. dann überlegt er selber langatmig rum, wirkstoff/placebo...
im grunde sind die schmerzen ja die geschichte im körper, die grad schmerzhaft verläuft. ich würde mir eher wünschen, dass im körper selber alle prozesse so ausgerichtet werden, dass sie wieder "normal" gesund laufen können. ein schmerzmittel ob echt oder nicht hat ja mit der eigentlichen geschichte überhaupt nichts zu tun.

ich habe die geschichte nicht gelesen weil sie so :

langatmig

ist und kenne nur die 3 akt struktur von filme. was romane, geschichten,usw betrifft verstehe ich nur bahnhof. weiss dennoch das unstruktiertes langatmig wird. gut das du dir ein eigenes ende erwünscht, tun wir alle in guten filmen.


   
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waynes noch wem interressiert 3.akt für lange storys

http://www.documentation.tv/downloads/drehbuchstrukturkurz.pdf
http://www.bluefischer.de/word/struktur.pdf


   
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ja genau, ursprünglich war es auch so, dass damals als die geschichte hier gepostet wurde
es wie ein regen von worten und zeilen war wo nix und niemand zur sache kam ....:17:


   
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