Mir träumte von Haut, Tönen und Geruch
durch meine Sinne gleitend.
Mir träumte von schäumender Lust,
die Welle hoch oben reitend.
Mir träumte von Jagd und Widerstand,
von ungezügelter Gier.
Mir träumte von wohligem Wahnsinn,
sich brechend verteilend in mir.
Mir träumte von Jenem, Diesem, Einen,
verströmend nur nach eigenem Maß.
Mir träumte von Träumen,
die zu träumen
ich für eine Weile vergaß.
Letzter Beitrag: Was ist ein Renga, und wie schreiben wir ihn? Unser neuestes Mitglied: Christoph Wislsperger Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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