1. Tatsachen benennen
Mir ist aufgefallen, dass....
Ich habe wahrgenommen, dass....
2. Meine Wahrnehmung
Daraus schließe ich...
Das wirkt für mich...
3. Empfehlung
Ich würde...
Mein Vorschlag ist...
Das ist auch "einigermaßen" verständlich.
Beispiele?
😉
Ich merke mir die Feedbackregeln als "das WWW des Feedbacks":
Wahrnehmung: per VAKOG wahrnehmbar
Wirkung: Interpretation des Wahrgenommenen
Wunsch: wie ich es für mich besser finde
Marc hat dann später im Verlauf des Seminars noch den Begriff der "Tatsache" oder "Fakt" hereingebracht, den ich durch (m)eine NLP-Brille nicht so richtig verstehe 😉 Vielleicht gibt es hier noch eine Erklärung, was der Unterschied zwischen einer Tatsache/Faktes und meiner Wahrnehmung ist. Das könnte aber recht philosophisch werden...
Guck Dir optische Täuschungen an, da ist es einfach zu verstehen.
Du nimmst etwas anderes wahr als das, was wirklcih da ist.
An sich könnten wir es sogar in drei Teile teilen:
1. Tatsachen
2. Wahrnehmungen
3. Interpretationen
😉
Alles Liebe, Julian!
Letzter Beitrag: Was ist ein Renga, und wie schreiben wir ihn? Unser neuestes Mitglied: Christoph Wislsperger Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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